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Tiroler Grenzbote
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Page 7 of 12
Date: 12.12.1914
Physical description: 12
, 2.60, 3.20. Damen-Trikot-Hosen K 1.68, 1.80, 2.10. Damen-Reform-Hosen, schwarz K 3.20,5.20. Damen-Nacht-Jacken K 2.20, 2.40, 3.60. Daraen-Mieder K —.96, 1.60, 2.90, 4.80. ■■•»■■■■■■■■■■■■■••■■•■■■■■■■■■■■■■■■■«■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■•■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■•■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■•■« Größtes Sdtuhwaren-Lager. Damen-Schnür-Schuhe . . . . . . . K 8.90, 10.30, 11.90. Damen-Halb-Schuhe . . . . . . . K 7.30, 9.30, 10.50. Herren-Stadt-Schuhe . . . . . . . K 9.30, 10.90

und mit Aermel K 1.90, 2.90, 3.50, 5.40. Damen-Sporthute aus Pelz, Plüsch und Loden K 3.60, 4.50, 6.30, 14.50. Damen-Handschuhe . . . K —.84, 1.20, 1.70. Havelock, Kamelhaarloden grau, schwarz . K 13.20, 15.40, 17.—, 23.—. Knaben-Havelock, Kamelhaarloden grau . . K 6.20, 7.40, 8.70, 10.—. Pelerine, Kamelhaarloden für Damen und Herren K 10.20, 13.80,15.60, 17.—. Knaben- oder Mädchen-Pelerine, Kamelhaarloden K 4.90, 6.80, 7.50, 8.50. 19—, 27—, 32—, 15.60. Herren-Anzüge K 13.60, 19.40, 23.—, 32.—, 43.—. Knaben

zur Aufklärung ! Große Einkäufe und Abschlüsse für unsere verschiedenen Geschäfte, wodurch wir in den Fabriken ganz besondere Vorzüge genießen, bringen uns in die angenehme, vorteilhafte Lage, zu ganz außergewöhnlich billigen, konkurrenzlosen Feste Preise: EMT Bare Bezahlung! Pfeluche-Schal, reizende, neueste Muster K 3.80, 4.40, 5.90, 7.20, 8.40, 10.—, 12.50. Woll-Schal in weiß, grün, blau, bordeau, schwarz . . . K 1.96, 2.30, 2.80, 3.50. Klohair-Schal und Auto - Schleier in allen Farben K 2.40, 3.40, 4.10

Meter . . K —.62, —.98, 1.16, 1.56 Bettvorleger per Stück .... . K -.78, 1.16, 2.10, 3.40, Linoleum per Meter K 2.30, 2.80, 3.10, Bett- und Tischdecken, Garnitur . K 9.50, 14.-, 17.30, Vorhänge per Meter . K - -.48, —.60, —.88, 1.12. Filz~Haus~Sdiuhe für Kinder, Damen und Herren K —.98, 1.50, 2.30, 3.60. Filz-Schuhe, hohe, zum Schnallen K 1.30, 3.10, 4.30, 5.30. Herren-Hüte Krawatten Regenschirme Kleiderstoffe Pelzkragen und Boa in schwarz und braun K 3.20, 6.80, 7.90, 9.80, 11.50, 15.—. Kinder

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Neueste Zeitung
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Page 14 of 14
Date: 21.04.1933
Physical description: 14
Seite 16. Nr. 91. .Neueste Zeitung' Freitag, den 21. April 1933. SCHACH Leitung: Schachklub Schlechter, Innsbruck Endspiel Nr. 6 A. Troitzky Weiß zieht und gewinnt Lösung des Problems Nr. 64: 1. Lg6—h7; 2. Sf5-g7-f Ke4— f4, 3. Sg7—h5%;' 2. . . Kcl—c!4, 3. Tg3— d3#. Partie Nr. 109 Gespielt 1931 in Paris Französisch Weiß: Bernstein Schwarz: N. N. 1. «2—e4 e7—e6 2. d2—d4 d7—d5 3. e4—e5 c7—c5 4. d4Xc5 Sb8—c6 5. Sgl—£3 Lf8Xc5 6. Lfl—d3 Sg8—e7 7. 0—0 Se7—g6 8. Tfl—el Dd8—c7 9. Sbl

—c3! a7—a6 n einer früheren Partie zwischen en gleichen Spielern setzte hier Schwarz fort mit 9 Sce5:; sie nahm diesen Verlauf: 10. Se5:, Se5:; 11. Lf4, Lf2: + !, 12. Khl!. Lei:, 13. Sb5, Db8, 14. Dh5, g6, 15. De5:, De5:, 16. Le5:, 0—0, 17. Tel:, Ld7, 18. Lf6 UNd Weiß gewann. 10. Ld3Xg6 h7X g6 11. Lei—£4 Lc8—d7 12. a2—a3 b7—b5 13. b2—b4 Lc5—e7 14. Sf3-d4! .... 16. Tel—e3 Sb4—c6 Nach diesem erzwungenen Rück zug bricht Bernstein mit ele gantem Figurenopfer in der Mitte durch. 17. Sc3Xd5! e6Xd5 18. e5—e6! .... Greift

die Dame an. Falls 18 Df4:, so 19. cd: + , Kd7 20. Te7;+ mit Damen- gewinn. 18 Le7—d6 19. e6Xd7+ Ke8Xd7 20. Sd4Xb5! .... Zur Freigabe der d-Linie ein erneutes Opfer! 20 a6Xb5 21. Dd2Xd5 Sc6—e7 22. Dd5Xf7 Tc8—f8 23. Te3Xe7 + ! Ld6Xe7 24. Tal—dl + Opfert einen Bauern um der raschen Entwicklung willen. 14 Sc6Xb4 15. Ddl—d2 Ta8—c8 Schwarz gibt auf, den Weiß rettet seine Dame mit Schach, während die schwarze ange griffen bleibt und verloren geht. Schachnachrichten. Wie wir hören, soll Heuer

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 12.06.1911
Physical description: 8
im Kurhause in Meran, hat in der Nacht vom 29. auf den 3t). April 1911 im Kurhause in Meran aus dein Besitze des Oberkellners Michael Ober ranzmaier 20 100 X und drei Illll Markscheine, so- wie Bargeld im Gesamtbetrage von 2351 T aus einer versperrten Kredorrzschatulle gestohlen. Josef Schwarz hat sich mit Oskar Senoner vorläufig ^ über einen Anteil am Gewinne und Vorteil a» der oben erwähnten Delikte einverstan den. Oskar Senoner hat somit dds Verbrechen des Diebstahls, Josef Schwarz das Verbrechen

der Diebftahlteilnahme begangen. Deik Vorsitz führt Vizepräsident Dr. Bauer, als Beisitzer sind LGR. v. Braitenberg und Bezirksrichter V.Niccabona, als Schriftführer Dr. Gstrein, die Anklage vertritt Staatsan walt-Stellvertreter Dr. Reiter, als Verteidiger Dr. Mayerhauser für Senotter. Dr. Mu- melter für Schwarz. Als Geschworene wurden ausgelcst: Amonn Johann, Handelsmann, Bruneck; Burger Johann, Wirt, Glaning; Duregger Michael, Kaufmann. Lienz; Fink Johann, Metzger, Brixen; Gruber Alois, Besitzer, Kurtatsch: Grüner

erklärte, den Diebstahl allein begangen zu habeo. Jedoch schon einige Zeit vorher habe er mit dem gleichfalls früher im Kurhaus bedienstet ge wesenen Josef Schwarz des öfteren besvrochen. wie die fragliche Kredenzschublade erbrochen und das Geld entwendet werden könnte. Während der Anwesenheit des Schwarz sei es jedoch nie zu ei nem Versuche gekommen. Als Schwarz den Dienst im Kurhause verließ, habe er zu ihm ge sagt, er werde den Einbruchsdiebstahl einmal pro- bieren. Darauf habe Schwarz erwidert

. Sencner solle es nur probieren und ihm. wenn er viel Geld finde, auch etwas davon geben. Schwarz, bat sich also über einten Anteil am Gewinne und Vorteil an dem von Senoner zu begehenden Diebstahle mit diesem ins Einvernehmen gesetzt. Der Aufforderung des Schwarz entsprechend, teilte ihm Senoner. einige Zeit nach begangenem Diebstahle die Tat mit und informierte er ihn auch dahin, daß er 2000 T und 390 Mark erbeutet habe. Schwarz bat den Senoner mündlich, und wie ein in den- Akten befindlicher Brie

? ergibt, auch schriftlich, ihm etwas vom gestohlenen Gelde zu geben. Er erhielt denn auch vom Senoner 20 l? zugeschickt. Schwarz verhielt sich anfänglich vollkommen leugnend. Er gab Wehl zu, mit Senoner über den zu begehenden Diebstahl gesprochen zu haben, be hauptete aber, hiemit nur einen Scherz gemacht zu haben. Daß er mit Senoner vor Verlassen des Dienstes über den Diebstahl noch gesprochen und dieser ihm vom begangenen Diebstahle und der Hö. he der entwendeten Summe erzählt habe, stellte Schwarz

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Alpenland
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Page 6 of 12
Date: 26.10.1921
Physical description: 12
ihm Wolfgang eine kleine Tvnbüste. die Friedrich, der nun schon ins Gymnasium ging, modelliert hatte. Es war der'Kopf fernes Würstelmannes, der täglich in der Zehnuhrpausc die 'Jungen mit seinen Gaben erquickte. '^»Da wächst dir eine Konkurrenz heran/ lachte Walfang Hartold Schwarz verzog keine Miene. Aufmerksam Prü fend drehte er die kleine Arbeit in seinen Händen, bann sah er den über und über errötenden Knaben mit einem seltsam sorstchenden Blick an, sagte: ».D« steckt offenkundiges Talent drinnen

er in ein Märchenland versetzt. Wie zu einem Gott blickte er zu Hartold Schwarz empor lind lauschte den ernsten, sachlichen Erklärungen desselben mit !der grenzenlosen Hipgebuna heiligster Andacht. Jsde^ Wort war ihm ein Evangelium und fein ganzes Ich versank in dem namenlosen Glück, solcher Worte gewürdigt zu werden. Denn Hartold sprach zu ihm, nicht wie zu einem Kinde, son dern wie zu seinesgleichen. Ein fröstelndes Gefühl schlich Wolfang Lur an die Seele und er war froh, als sie das Atelier verließen

und in das mit seinsrcm Künstlergeschmack eingerichtete Wohnzimmer zn- rückkehrten. Aber ganz verließ ihn auch hier die Unruhe nicht. Und Hartold Schwarz bernerkte sie und wußte sie zu deuten. Ein Lächeln des Triumphes hllschte über seine Lippen und beim Ahschied faßte er die Hand des Knaben und sagte: »Also komm bald wieder, Fritz! Oder noch besser, bleib gleich da!" Es war im Scherz gesprockM, über ein Unterton bitteren Ernstes klang in der Einladung mit und wieder fühlte i Wolfgang Lur, wie es ihm eisig ans Herz

griff. Eine fremde? Macht steckte ihre Arme nach seinem Kinde aus und er! wußte, daß er ihrenr rücksichtslosen Jchwillen nichts Glei ches würde entgegensetzen können. Der Blick des Knaben, der hilflos zwischen ihm und.Hartold hin und her irrte, zwi schen Liebe und Sehnsucht, verließ ihn lange, lange nicht und hielt ihn von weiteren Besuchen in dem Bergwinkel ab. Aber Hartold Schwarz kam selber, einmal, zweimal, und das dritte Mal nahm er Fritz mit. Man konnte ihm den Knaben nicht gut verweigern

des Schonens und Lernens gerötet und in seinen Augen stand wie ein helles, großes Licht die Freude an der Schönheit, zu deren Erkennt nis ihm Hartold Schwarz mit Wort und weisendem Finger die Pfade zeigte. Er hatte es gar nicht acht gehabt, wie spät es schon geworden war, und als ihn der VatL" daran er. innerte. bob ein tiefer Seufzer seine Brust. „Laß ihn doch'bei mir. Ich bringe ihn dir morgen wohl behalten zurück!" sagte Hartold und lächelte spöttisch zu den letzten Worten. ^ Wolsgang Lux gab

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Alpenland
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Page 7 of 10
Date: 19.11.1921
Physical description: 10
Orchester unter Leitung des Direktors Map Kühler. Mitwirkende Opernkräfte: Opernsängerin Marie Schwarz und Opernsänger Karl Zieglmayer. — Sonntag, nachmittags >43 Uhr, .Der Wildschütz", komische Oper von Albert Lortzing. — Sonntag, abends ^8 Uhr. „Die Scheidungsrcise", Operette von Hugo Hirsch. — Nontag, >48 Uhr abends, volkstümliche Vorstellung zu halben Preisen ine Opern „Cavaleria tufticana" von Mascagni, und „Der Hajazzo" von Leoncavallo. — Mittwoch, 2 Uhr nachinittags, ar- ilhlossene

wieder. „£>, der hat mir dabei geholfen. Der Leib Luzifers ist zum größten Teil seine Arbeit."' „Er hat dir dabei geholfen?" Ein weher Klageton zitterte in dieser Fra^e und Wolfgang Lux wischte dabei über seine Ztirne, als könne er so den jähen Schmerz beseitigen, der sich in fein Gehirn einbohrte. „Wo ist Fritz V „Was willst du von ihm?" fragte Hartold Schwarz und iniff mißtrauisch die Augen ein. „Willst du ihm vielleicht Vorwürfe machen V Es grollte in der Frage wie eine heim liche Drohung. „Nein, nein," versicherte

Wolfgang Lux, „nur sehen möchte ich ihn. Mein Kind sehen! Die Sehnsucht hat mich herge- trieben.^ Hartold, du weißt ja nicht, du kannst es ja nicht wissen, wie mir zumute ist. Vater sein und sein Kind in fremden' Händen wisien, fühlen, wie es einem mit jedem Tag fremder wird, wie seine Liebe immer ferner und ferner hin- geht, ich kann es nicht mehr ertragen. Hartold, gib mir mein Kind wieder, du kannst es. Mich dürstet nach Liebe !" Hartold Schwarz wich unwillkürlich ein paar Schritte zu rück, es sei

, in hingegebcner Andacht in den Anblick der Frühlingswunder der Erde versunken. „So hat Fritz den Frühling gesehen," sagte Hartolk Schwarz und seine Blicke glitten wie streichelnde Hände ar den edlen Linien des Bildlverkes entlang. Wolfgang Lux fand kein Wort für seine Ergriffenheit - Der unbeschreiblich keusche Liebreiz der Gestalt, der Glaub« an alles Gute und Schöne, der daraus sprach, erfüllten sein« Seele mit der Andacht eines Gebetes. Unwillkürlich faltet« er die Hände und Tränen demütiger Freuhe traten

ihm in- Auge. „Das hat Fritz gemacht?" fragte er endlich. „Ja, das hat Fritz gemacht. Das ist er unter meinen Han- den geworden. Getraust du dich jetzt noch, ihn mir zu neh- men? Soll er verdursten, weil dich dürstet und du dich sati trinken willst?" „Wo ist Fritz? Nur sehen laß mich ihn!" bettelte Wolf, gang Lnr. „Dann will ich wieder gehen." „Er ist nicht zu Hause," entgegnete Hartold Schwarz. „Ick habe ihn nach Berlin geschickt. Rvdin hat dort ausgestellt Er kann dort noch lernen, was ich ihm nicht mehr

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Volksblatt
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Page 7 of 10
Date: 24.06.1903
Physical description: 10
24. Zuui 1Z03 Tiroler Volksölatt. Seite 7 dadurch gekommen, daß er, wie wir dem Berichte der „B. N.' entnehmen, zur Einsicht gelangte, daß bei der Eisenbahn mehr oder minder alle stehlen. Als er noch kurz im Dienste war und an ihn die Zumutung eines nicht ganz reinlichen Geschäftes gemacht worden war, das er aber ablehnte, sagte ein Mitbeamter zu ihm: „Wenn Sie sich den Ver hältnissen nicht anpassen, können Sie nicht lange bleiben.' Herrn Sigmund Schwarz habe er ge mahnt

, die an die Finanzbehörde fälligen, ja seit Jahren ausständigen Stempelgebühren endlich zu bezahlen, da wiederholt Urgenzen; einlaufen. Herr Schwarz habe ihm brüsk entgegnen „Das geht Sie nichts an. Kümmern Sie sich nur um das, was seit Ihrem Amtsantritte vorliegt.' Infolge weiterer Differenzen trübte sich das Verhältnis, und so er schien gelegentlich seiner Urlaubszeit Livadic am 16. März d. I. beim Finanzministerium und zeigte Herrn Schwarz unter dem Verlangen einer An zeigebelohnung protokollarisch an. Herr Schwarz

Gehalt bezieht, war er schlechter gestellt und dabei vom ersten Tage an allen möglichen Anfechtungen ausgesetzt. Sein Ge bühren ward dadurch unterstützt, daß er nie bean ständet wurde und niemand ihm ein Hindernis in den Weg legte. Zur Fahrkarten-Geschichte sagt er, daß die Beamten fast immer „schwarz' fahren. Dr. Krautschneider sragt mit Bezug auf § 61 des Betriebsreglements, ob die Bahn die Verpflichtung eingehalten habe, Reklamierende vom Erfolg oder Nichterfolg zu verständigen. Livadic sagt

, Vorschrift sei das schon, es geschieht aber nie. Auf die Frage des Vorsitzenden, ob der Ange klagte überhaupt in der Lage gewesen wäre, alle Unzuträglichkeiten zu regeln, sagte Livadic: „In meinem Leben nicht mehr!' Ob es vorkomme, daß Bahnbeamte „schwarz fahren', antwortete der Ge fragte: „Sehr oft!' Zabini sagte aus: Anfangs bei Herrn Grandi beschäftigt, habe er später selbst ein Reklamationsbureau errichtet. Er bekennt sich nicht schuldig. Livadic habe ihm einmal erzählt, daß Herr Schwarz

Beträge Livadic ausgefolgt. Livadic habe ihn durch Drohungen dazu gezwungen. Die Behauptung des Livadic, er, Kartnaller, habe den Vorschlag zu den Betrügereien gemacht, sei salsch. Was die Fahrkarten anbelangt, so habe er sie als verstempelt ausgewiesen. Er habe stets sparsam gelebt. Livadic habe ihm ein Schriftstück gezeigt und gesagt, er sei der Herr der ganzen Lokalbahn, denn dieses Schriftstück beweise, daß die Bahnverwaltung Steuerhinterziehungen begehe; damit könne man Herrn Schwarz vernichten

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Lienzer Nachrichten
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Page 5 of 8
Date: 18.06.1915
Physical description: 8
und es steht Witter noch kein Welscher in unserer Gegend auf deutschem Boden. Anscheinend machen sie auch kei- nen ernstlichen Versuch, auf deutsche Erde sich zu !Mn. Ob sie vielleicht schon herausgcfunden ha- daß jenseits der schwarz-gelben Grenzpfähle ^r-Boden heiß zu werden beginnt?^Möglich!.Die deutsche Wacht steht fest und treue und wird nach gerade schon etwas ungeduldig ob der welschen Zauderei. Man lebt hier der festen und ruhigen Überzeugung, daß sie noch lange werden zaudern. Sonderlich aufgeregt

ein nicht jedem be kannter Zufall sein, daß die Farben Deutsch lands und Oesterreich-Ungarns Feinde rot-blau weiß sind, und zwar: England weiß, durch ein rotes Kreuz in vier Felder geteilt, von denen das Feld oben ein rotes Tripelkreuz aus blauem Grunde zeigt, Frankreich führt, wie bekannt, die Farben blau-weiß-rot senkrecht zum Fahnen stock, Rußland blau-weiß-rot in wagerechten Streifen und Montenegro weiß-blau-rot wage- recht. Hiezu gesellt sich Belgien, schwarz-gelb-rot senkrecht zum Fahnenstock. Durch den Hinzutritt

Italiens zu unseren Feinden ist nun diese blau- weiß-rote Harmonie gestört und außerdem der Weg zu Verwechslungen gegeben, indem nämlich die Landesfahne des Königreiches Ungarn die Farben rot-weiß-grün in wagcrcchten Streifen als Landesfarben zeigt, hat Italien die gleichen Farben in umgekehrter Folge grün-weiß-rot und senkrecht zum Fahnenstock. Daß das Kaiserreich Oesterreich schwarz-gelb und Deutschland schwarz- weiß- rot seine Farben nennt, ist allgemein be kannt. Völker ohne Brot

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Neueste Zeitung
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Page 5 of 8
Date: 12.04.1931
Physical description: 8
, das ist schon gar nicht mehr wahr, so lang ist es her. Ich glaube ... ja stimmt, ich erinnere mich. Der Krieg war schon aus, das Geld war entwertet, da haben wir einen Scheck bekommen auf 80 Kronen. Wir haben damals dar über gelacht. Was hätten ivir auch mit dem Geld an sangen kön nen. Der Richter sprach Herrn Patrizius frei. ISCHACHU Leitung: Schachklub Schlechter, Innsbruck Problem Nr. 7. Von Großmeister Carl Schlechter f. Auflösung des Problems Nr. 6: SteNungsbild: Weiß: Kgl. TfL Lg5, Bf5; Schwarz: Kg8

. Eine exzentrische Aufgabe eines uns unbekannten Autors. Zum Schachspiel gehört auch Phantasie: Nichtschachspieler behaupten zwar, es sei nur ein kaltes Rechnen. Daß dem nicht so ist, beweist vorliegende Studie. Wie sollte man in dieser Stellung ein zweizügiges Matt konstruieren? Auf g7 stand ein schwarzer Bauer. Der Läufer stand auf hG. Schwarz konnte den Läufer schlagen, ist aber, um eventuell auf Patt zu spielen, zweimal vorgegangen. Weiß hat diesen Bauer mit dem Läufer geschlagen, nimmt jedoch den Zug zurück

. Schwarz erlangt durch die Linienösfnung nach a6 einen unwiderstehlichen Angriff. 9. Da4Xb5 a7— a5 10. Db5—a4 Lf2-b6 11. b2—b4 .... Um die Schräge a6—fl zu versperren. Auf 11. 8bd2, was Schwarz: I. A. Boucher. noch am annehmbarsten aussah. folgt 11 812. 12. Tgl e4, 13. Sd4 Sd3. 11 d5—d4 12. b4—b5 Se4—co 13. Da4—dl Lc8—g4 14. c3Xd4 e5Xd4 15. Ke2—el d4—d3 16. Sbl—c3 Dd8—e7+ Falls 16. Le3, so De7, 17. Del Sb3, 18. ab Le3 und Schwarz gewinnt. 17. Kel—d2 Sc5—b3*f! 18. DdlXb3 De7—e3+ 19. Kd2—dl Lg4Xf3

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 4
Date: 21.12.1953
Physical description: 4
ab, denn im Pokalwiederholungsspiel gab es gestern in Dornbirn vor nahezu 2000 Zuschauern einen vollauf verdienten 2:0-Sieg des FC Kennel bach über Schwarz-Weiß Bregenz. Hiermit wurde der Vorarlberger Cup erstmals von einem unterklassigen Verein gewonnen. Dieser überraschende Erfolg der Kennelbacher geht mehr als in Ordnung und stand nie in Frage. Der Herbstmeister aus der Landesliga setzte nämlich den Bregenzem schon gleich vom An pfiff weg energisch zu und die Schwarz-Wei ßen hatten Glück, daß sie eine fast'halbstün dige

Drangperiode der Kennelbacher ohne Verlusttreffer überstanden. Drei Minuten vor dem Wechsel ließ Jory außerhalb der Straf raumgrenze einen hohen Weitschuß vom Sta pel, den der leicht verletzte Amann nicht mehr parieren konnte. Nach Wiederbeginn baute Kennelbach durch einen feinen Treffer von Otto Jäger den Vorsprung auf 2:0 aus. Dann kam Schwarz-Weiß zwar etwas mehr auf, die Aktionen waren aber keineswegs ge fährlich. Bregenz hatte Pech, als Elmar Diet rich zehn Minuten vor Schluß an den Pfosten schoß

. Kurz darauf „bugsierten“ die Kennel- bacher im Anschluß an eine Ecke das Leder ein drittesmal über die schwarz-weiße Tor linie, doch teilte diesmal der sonst sehr kor rekte Schiedsrichter Schwendinger diese Mei nung nicht. Bei Kennelbach gab es kaum einen schwachen Punkt, bei Schwarz-Weiß kriselte es an allen Ecken und Enden. Zudem fehlten der Kampfgeist und die Kondition. Die Kinder freunde haben eiet ückUein angeiündet' für Dein Kind gib 'nun das J LichtCein weiter^ : für ein anderes. * Kind

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Bozner Nachrichten
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Page 2 of 8
Date: 13.06.1911
Physical description: 8
5 ^'' . , - B o z e n, 11. Juni. ^ ! Der diebische Wkkolo. < . Wie seinerzeit berichtet, wurden dem Oberkellner des Meraner Kurhauses, Michael Oberranzmeier, aus einer ver sperrten Schublade 2350 Kronen entwendet. Äls Tater wurde einige Tage nachher der im Meraner Kurhause als Kellnerjunge bedienstete Oskar Senoner entlarvt, der sich nun heute vor dem Schwurgerichte wegen Verbrechens des Diebstahls zu verantworten hat. Mit ihm ist der Prak tikant Josef Schwarz wegen Diebstahlstei lnahme

an geklagt. Den Vorsitz in der Verhandlung führt Herr Vizepräsident Bauer, als Beisitzer fungieren die Herren LGR. Dr. von Braitenberg und Bezirksrichter V.R i ccabon a, als Schriftführer Herr Dr. G st rein. Die Anklage vertritt Herr Staatsanwalt Dr. Reiter. Die Angeklagten wer den durch Herrn Dr. v. Mayrhauser (für Senoner) und Herrn Dr. Mumelter (für Schwarz) verteidigt. Als Geschworene wurden «ausgelost die Herren: Amonn Johann, Handelsmann, Bruneck ! Bürger Johann, Wirt, Glaning Duregger Michael

Bozen gegen 1. Oskar Senon. e r, geboren am 23. Jänner 1896 in Innsbruck, dorthin zuständig, katholisch, ledig, zuletzt Kellnerjunge im Kurhause in Meran; 2. Josef Schwarz, am 30. März 1894 in Brixlegg geboren, nach Tesing. Bezirk Melk in. Nieder-Österreich zuständig, katholisch, ledig, zuletzt Prakti kant, in Meran, die Anklage: 1. Oskar Senoner habe in der Nacht vom 29. auf den 30. April 1911 im Kkrhause in Meran um seines Vorteils willen aus dem Besitze und ohne Einwilligung des Oberkell ners

Michael Oberranzmeier zwanzig 100 Kronen-Noten und drei 100 Markscheine, somit Bargeld, im Gesamt betrage von K. 2361.— aus einer versperrten Kredenzschub lade entzogen. ^ 2. Josef Schwarz habe sich mit Oskar Senoner vorläufig über einen Anteil am Gewinn und Vorteil an dem unter 1 erwähnten Diebstahle einverstanden. Hiedurch habe Os kar Senoner zu 1 das Verbrechen des Diebstahls, Josef Schwarz das Verbrechen der Diebstahlsteilnahme begangen. Die Anklage Wird wie folgt begründet: Der Oberkellner

ä 100 Kronen und die drei 100 Markscheine zutage. Im Besitze Senoners fanden sich 16—16 Kronen und eine Sparkasseneinlage von 8 Kronen. Das übrige Geld hatte er teils für sich verbraucht, teils verschenkt. Senoner erklärte, den Diebstahl ganz, allein ausgeführt zu haben. Jedoch schon einige Aeit vorher habe er mit dem früher gleichfalls im Kurhause bedienstet gewesenen Josef Schwarz des öfteren besprochen, daß die fragliche Kredenzschublade erbrochen und das Geld entwendet werden könnte. Wahrenö

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Volksbote
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Page 14 of 14
Date: 26.05.1921
Physical description: 14
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