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Meraner Zeitung
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Page 7 of 12
Date: 27.10.1923
Physical description: 12
(Ziffer Im Kreis) und um das neue (Waffel-) Wasser zeichen. Freimarken - Ueberdrucke: 1. „5 Tausend' schwarz auf 40 Pf. orange (Ziffer): 2. „8 Tau- send' schwarz auf 30 Pf. grün (Ziffer), Wz. Rauten: 2a. Fehldruck „S' kopfstehend: 3- ,.8 Tausend' schwarz auf 3V Pf. grün (Ziffer), Mg. Waffeln: 4. „15 Tausend' schwarz aus 12 M. grün (Schnitter): 5. ,,2l) Tausend schwarz auf 12 M. rot (Schnitter): 6, „20 Tauisend' schwarz auf schwarz auf 200 M. rosa: 8. „25 Tausend' schwarz auf 25 M. braun (Schnitter

): 9. „30 Tausend* schwarz auf 10 M. Vlau (Schnitter): 10. „30 Tausend' dunkelblau auf 200 M. hell blau: 11. „75 Tausend' schwarz «auf 300 M. helllgrün: 12. „75 Tausend' schwarz auf 400 M, grün,- 13. „75 Tausend' schwarz auf 1000 M. gviin: 14. „100 Tausend' schwarz -aus 100 M. helwiolctt: 14a. „1VV Tausend' schwarz auf 100 Mark dunkelviolett: 15. „100 Tausend' dun kelgrün auf 400 M. hellrot: 16. „125 Tausend' 'chwarg auf 1000 iM. hellrot: 17. „250 Tausend' chwarg auf 200 -M. rosa: 18. „250 Tausend' lwarz

aus 300 M. grün: 19. „250 Tausend' «varz auf 400 M. braun: 20. „250 Tausend' 'wam auf 500 M. ziegelrot: 21. „250 Tau end' schwarz auf 500 -M. blaßrosa: 22. „400 Tausend' dunkelbraun auf 15 Pf. hellbraun !sser>): 23. „400 Tausend' dunkelbraun auf 25 f. Hellbraun (Ziffer): 24. „400 Tausend' dun kelbraun auf 30 Pf. heMraun (Ziffer): 25. „400 Tausend' dunkelbraun auf 40 Pf. hellbraun (Ziffer): 26. „800 Tausend' dunkelgrün auf 5 Pf. hellgrün (Ziffer): 27. „800 Dausend' -dun kelgrün mif 10 Pf. hellgrün

(Ziffer): 26- „800 Tausend' schwarz auif 200 M. rosa: 29. „800 Tausend' duntelgriün auf 300 M. Hellgrün: 30. „800 Tausend' schwarz auf 400 M. braun: 31. „800 Tausend' dunkelgrün auf 400 M. hell grün: 32. „800 Twusenld' dunkelgrün auf 500 M. hellgrün; 33. „800 Tausend' dunkelgrün auf 1000 Mark hellgrün; S4. .2 Millionen' schwarz auf 200 M. braunrot: 35. .2 Millionen' schwarg auf 300 M. grün: 36. „2 Millionen' schwarz auf 500 M. braunrot; 37. „2 Millio nen' schwarz auf 5000 M. braunrot. Dienstmarken

. (Aus Dienstmarken ohne „21'.) 1. „5 Tausend' schwarz auf 5 M. braungelb: 2. „2V Tausend' schwary auf 30 Pf. orange, sämisch: 3. „75 Tausend' schwarz aus 50 M. rrolett, rosa-, 4. „100 Tausend' schwarz auf 15 Pf. schokoladen: 5. „250 Tausend' schwarz auf 10 Pf. wsa. Amtlich angekündigt, aber bis heute noch nicht erschienen sind weiter folgende Freimarken: „800 Tausend' schwarz auf 100 M. vio-lett; „2 Millionen' schwarz aus 500 M. ziegelrot und folgende Dienstmarken: „400 Tausend' schwarz auf 15 Pf. schokoladen

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Bozner Zeitung
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Page 5 of 8
Date: 23.04.1903
Physical description: 8
der katholischen Kirche fand in Mannheim gegen den früheren evangelischen Pfarrer Gottsried Schwarz aus Heidelberg statt. Als Schwarz im Jahre 1895 vor die Wahl gestellt wurde, entweder seinem Amte oder seiner publizistischen Tätigkeit zu entsagen, ent schied er sich für die Aufgabe seiner Stellung. Im imOlmützer „?02or' erschienen, erregten das größte Aussehen, weil man ihnen einen dokumentarischen Wert bezüglich der persönlichen Stellung des Kle rus der Diözese gegenüber dem Erzbischof zuschrieb. Die Artikel

die Leichenstarre eingetreten war> muß Hölzer seine Geliebte im Laufe der Nacht getötet haben, dann bis zum Vormittag bei der Leiche ge blieben sein. — Die Dame in Schwarz. Eine abge feimte Gaunerin, die sich als Ladendiebin und Hoch staplerin unter erborgtem adeligen Namen monate lang ihren Lebensunterhalt schaffte, ist am Sonn abend in Wien verhaftet worden. Ihre AnHaltung erfolgte in einem Hotel. Dort hatte sich am 28. v. M. eine in Trauer gekleidete Dame eingemietet und als „Private Laura Schmidt aus Wien

' ge meldet. Sie lebte auf Pump und wußte durch Aus» reden das Hotelpersonal zu bewegen, ihr die Rech vorigen Jahre hat er eine Schrift „Papst Leo XIH . . vor dem Richterstuhle Christi' veröffentlicht. Der nung zu stunden. Am 16. ds. erfolgte die Anhal- Erzbischof Nörber in Freiburg im Breisgau erstat- tung der „Dame in Schwarz' durch Polizeiagenten, tete dagegen Anzeige wegen Beschimpfung der katho- Die „Dame in Schwarz' ist eine Schwindlerin/ die lifchen Kirche und die Mannheimer Staatsanwalt

- unter dem Namen „Irene v. Stein' vom August schaft beschlagnahmte die Schrift und gleichzeitig das vorigen Jahres bis 26. März dieses Jahres in Heft 82 der von Schwarz herausgegebenen Monats» einem Hotel im 9. Bezirke gewohnt und schließlich, schrist „Das Banner der Freiheit' wegen eines Ar» nachdem sie beim Zimmerkellner Leopold Tautner tikels „Fetischdienst'. Der Verlauf der anregenden Verhandlung gestaltete sich zugunsten des Angeklag ten, denn die Geschworenen gaben nach kurzer Be ratung ihren Spruch

dahin ab, daß in beiden zur Anklage stehenden Schriften eine Beschimpfung der katholischen Kirche und ihrer Einrichtungen nicht vor liege; der Angeklagte Pfarrer a.D. Schwarz wurde daher freigesprochen. Das zahlreich anwesende Publi kum nahm den Urteilsspruch mit lautem Beifalle entgegen. — Erzbischof Kohn und „Rektus'» Dem Erzbischof Dr. Kohn ist es gelungen, den echten „RektuS' zu eruieren. Es ist dies der Kaplan Pater Hofer in Zabreh bei Mährisch-Ostrau, der sich auch zur Autorschaft bekannte

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Volksbote
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Page 4 of 12
Date: 03.01.1929
Physical description: 12
- machen. gab es großem Lärm. Endlich wurde auf Drängen der MWon ein Laien-Postmeister anzestM. «in MetMAetoif In Moskau wird gegen,würdig sin Prozeß verhandelt, der wohl nirgends in der Kultur- wett denkbar fein könnt«. Der Angeklagte ist ein verdienstvoller Kommunist namens Schwarz, der im Laufe mehrerer Jahr« nicht weniger als ISllmal geheiratet Hai und nun beschuldigt wird, nicht etwa 150 Frauen be trogen und ruiniert, fordern, „feine Partei angehörigkeit ausnutzend, dem Sowjet,eregime Schaden zugefügt

und dieses in den Augen der Arbeiter und Dauern herabgesetzt zu haben'. Schwarz befand sich mit Lenin wird Trotzki im Exil. Äm April 1917 kehrte er im be rühm ten plombierten Eisenbahnwagen mit Lenin nach Rußland zurück, und es versteht sich von ,selbst, daß er, nach diesem ehrenvollen CIn- gag in die Hauptstadt und nachdem er sich an der bolschewistischen Wühlarbeit beteiligt habt«, im Augenblick, wo der Umsturz zur vollendeten Tatsache wurde, seinen Platz an der Spitze der Bolschewiken behauptete

. Mit hin 'bekleidete er hohe Posten im Sowjetstaat. Gleich von Anfang an machte Schwarz seine privilegiert« Stellung ' seinen persön lichen Zielen — einer unersättlichen Habgier mid Hemmungslosigkeit — dienstbar. Durch befreundete oder um sein« Gunst werbende Polizisten der Dfcheka konnte er mit Leichtig keit Namen und Adressen junger Mädckzen aus den Kreisen der russischen Aristokratie, oder überhaupt aus reichen Familien, deren Verhaftung drahte, in Erfahrung bringen. Drauf suchte er das vorgemerkte Opfer

und Erschießung retten würde, und sie gingen, wenn auch kaum begeistert, daraus ein... Schwarz vollzog sein« Chen in den ver schiedensten Städten Rußlands. Bei seinem Einfluß fiel es ihm nicht schwer, der jewM- gem Gattin — sozusagen als Hochzeitsge- schvnk — ein« Anstellung als Sekretärin, Stenotypistin und dergleichen in irgendeiner Behörde der Stadt zu erwirken, woraus er sich aus dem Staub machte. Während die „Neuvermählte' zur Gewißheit gelangte, daß sie in den ersten Tagen der Ehe verlassen worden

war, weilte ,d«r flüchtige Gatte be reits in einer anderen Stadt, wo er sich von feilt«r letzten Gattin scheiden ließ (laut dem Sowjetgesetz bedarf es zu keiner Einwilli gung oder auch nur Benachrichtigung der Gegenpartei), um, wenige Tage später, aus dieselbe Art und Weife eine neue Ehe eingu- gehen. Die Zeitabstände zwischen den ein zelnen Eheschließungen überstiegen selten ein« Woche. Der Staatsanwalt hat sogar Beweise vorgebracht, daß Schwarz «s fertig» gebracht, an einem einzigen Tage sechs jung

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Bozner Nachrichten
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Page 8 of 24
Date: 26.10.1911
Physical description: 24
U. G., Aussig« Rus aller WM. Flucht eines Gefangenen mit seinem Aufseher. Aus Graz wird gemeldet: Im September dieses Jahres ist in Salz burg der wegen Mitschuld an den großen Bankschwindeleien Vüt einem Betrag von mit als MMN Kronen verfolgte Prokurist der ehemaligen Grazer Bankkommandite Ghr- Gyer & Co. Samuel Schwarz verhaftet worden und be fand sich seither im hiesigen Landesgericht in Untersuchungs haft. Samstag nachts ist nun Samuel Schwarz mit dem Ge fängnisaufseher Rudolf Rath aus seiner Zelle

verschwunden. Es wurde in der Zelle ein Notizbuch gefunden, in dem die Dauer der Routen Triest—Genua und Trienst—Buenos Aires verzeichnet waren; ferner fand sich ein Fahrplan vor, aus dem die Route Graz—Triest eingebogen ist. Es handelt sich offenbar um eine Irreführung der Behörde. Schwarz ist ein wiederholt abgestrafter Verbrecher, der in der inter nationalen Gaunerwelt als „Herzog von Goben' bekannt ist. Der mit ihm verschwundene GefangenhausaufsehÄ Rath befand sich in schlechten materiellen

Verhältnissen und war an Tuberkilose erkrankt. Bei der Visitation der Zelle des Schwarz sand man die Uniform des Gefangenhausaufsehers Rath, die dieser hier mit Zivilkleidung vertauscht hatte. Die Behörde nimmt an, daß Schwarz einen größeren Geldbetrag bei sich versteckt hatte und noch im Laufe der Nacht mit Rath gemeinsam aus Graz geflüchtet ist. Es ist nicht ausgeschlos sen, daß den Flüchtigen ein Automobil zur Verfügung stand. Der geflüchtete Gefangenhausaufseher war ' ein gelernter chlosser

, so daß es ihm nicht schwer fiel, die notwendigen Nachschlüssel zum Oeffnen der zu passierenden Tore des An- desgerichtes anzufertigen. In Verbindung mit der Flucht des Bankprokuristen Samuel Schwarz wurde der Oberregis seur des Grazer Orpheums Karl Herzmann einem längeren Verhör unterzogen. Herzmann wurde in Verwahrungshaft genommen. Er soll mit der Gattin des Schwarz sehr befreun det gewesen sein. ' Glaube, Heimat, Tanzvergnügen. Im zweiten Oktober heft des „Kunstwart' lesen wir: Wir tun den Vorstadt

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Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 17.09.1937
Physical description: 6
noch seiner Anerkennung für den hohen Stand der Viehzucht im Val d'Ultimo Ausdruck. Folgenden Züchtern wurden Preise zuerkannt. Erste Klasse: 1. Mairhofer Giuseppe. Prch cupola; 2. Società' Allevatori di San Nicolo 2 und Engl Giuseppe. Pracupola; 3. Società' Alle vatori Santa Walburga; 4. Società' Allevatori S. Nicola 3; 5. Schwarz Nicolo, Pracupola; 6. Cam per Carlo, Santa Valburga. Zweite Klasse: Staffier Giovanni, Mas seria di sotto, S. Gertrude: 2. Mairhofer Giu seppe, Larice di fuori, Pracupola; 3. Gruber Car

lo, Monte Merano: 4. Laimer Martino, Arboreto di sotto. S. Pangrazio; S. Schwarz Ignazio, S. Valburga: 6. Kuppelwieser Mattia, maso S. Ni- colo-, 7. Karnutsch Giuseppe, Pracupola; 8. Gru ber Carlo, Casa alta, S. Valburga; 9. Zöschg Bartolomeo, Pracupola: 10. Lösch Valentino, San pola. Nicolo; 11. Gamper Fratelli, San Nicolo; 12. Gamper Giuseppe, Santa Gertrude: 13. Schwarz Nicolo, Pracupola: 14. Gamper Giuseppe, San Valburga; 15. Schwarz Nicolo, Riem, Pracupo la; 16. Schwienbacher Luigi, maso, S. Nicolo

Nicolo, Pracupola; 31. Schwienbacher Gio vanni, Pracupola: 32. Schwienbacher Mattia, S. Nicolo: 33. Zöschg Nicolo, Santa Valburga. Dritte Klasse: 1. Marsoner Giuseppe. Vaisau, Pracupola; 2. Schwienbacher Paolo, ma so Rena, Pricupola; 3. Unterholzner Mattia, Mar- san di sopra, Pracupola; 4. Laimer Giovanni, Pirbach di dentro, Monte Merano: 5. Schwien bacher Luigi, San Nicolo; 6. Pircher Giovanni, Masseria di sopra, S. Gertrude; 7. Schwarz An tonio, Betulle di fuori, Pracupola: 8. Paris Ga spare. Dura

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Lienzer Zeitung
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Page 4 of 24
Date: 08.08.1896
Physical description: 24
Schritt. Hauplbeste: 1. Anton Fuchs, Anras. 2. Dr. Hans Knoflach, Lienz. 3. Alois Bacher, Niederdorf. 4. Hermann Schwarz, Kematen. 5. Joh. Kinigadner, Fran zensfeste. 6. Nikolaus Watfchinger, Sexten. 7. Josef Gasser, Kufstein. 8. Josef Rogger, Sexten. 9. Peter Ladstätter, Lienz. 10. Philipp Vergeiner, jr. St. Johann. II. Andrä Lukasser, Aßling. 12. Franz Huber, Lienz- Burgfrieden. Schleckerbeste: 1. Joh. Kiniger, Sex ten. 2. Alois Grißemann, Lienz. 3. Dr. Alexander Frei herr v. Tiller, Innsbruck

. 4. Alois Äußerer, Eppan-Bo- zen. 5. Josef Jnnerkofler, Sexten, k. Conrad Fuchs, Jnnichen. 7. L. R. Lixl, Lienz. 8. Vinzenz Goller, Sex ten. 9. Alois Äußerer, Eppan. 10. Paul Petroy, Con- dncteur, Villach. 11. Vinzenz Goller, Sexten. 12. Theo dor v. Hibler, Lienz. 13. Theodor v. Hibler, Lienz. 14. Josef Jnnerkofler, Sexten. IS. Peter Ascher, Aßlina. 16. Nikolaus Watfchinger, Sexten. 17. Peter Ladstätter Lienz. 18. Anton Mayer, Lienz. 19. Dr. Anton Wur nig, Lienz. 20. Hermann Schwarz, Kematen. 21. Her

mann Schwarz, Kematen. 22. Dr. Alexander Freiherr v. Tiller, Innsbruck. 23. Eduard Toldt, Welsberg. 24. Theodor v. Hibler, Lienz. 25. Josef Grebmer, Lienz. Ta- gesprämien:Am2S. Juli: 1. Für die Caffe. 2. Josef Jnnerkofler, Sexten. 3. Wilhelm Kohler, Lienz. Am 26. Juli: 1. Theodor v. Hibler, Lienz. 2. Franz Lukas ser, Aßling. Am 27. Juli: 1. Hermann Schwarz, Ke maten. 2. Vinzenz Goller, Sexten. 3. Peter Dematio, Buchenstem. Am 28. Juli: 1. Theodor v. Hibler, Lienz, 2. Alois Grißemann, Lienz

). Seriendeste: 1. Josef Jnnerkofler, Sexten, 19 Kreise, 2. Dr. Alexander Frei herr v. Tiller, Innsbruck, 18 Kreise. 3. Hermann Schwarz, Kematen, 16 Kreise. 4. Dr. Anton Wurnig, Lienz, 16 Kreise. 5. Josef Wieser, Stilfes, Brenner, 16 Kreise. 6. Vinzenz Goller, Sexten, 16 Kreise. 7. Josef Gaffer, Kufstein, 16 Kreise. 8. Alois Äußerer, Eppan, 16 Kreise. Auf der Gedenkfcheibe: I. August Ver geiner, Lienz. 2. Vinzenz Goller, Sexten. 3. Josef Stad ler, Lienz. Der Kreis zieht am Haupt 31 Kreuzer. Die Vorstehung

. Briefkasten der Redaction. L. k. SezirksschieWand Zillian. Wegen Mangel an Raum können wir das Verzeichniß der Bestgewinner erst nächste Woche bringen. Besten Dank! UemivderA-Zsiäs — nur ächt, wenn direkt ab meinen Fabriken bezogen, — schwarz, weiß und farbig, von 35 kr. bis fl. 14.65 per Meter - glatt, gestreift, karriert, gemustert, Da maste etc. (ca. 24V versch. Qual, und 2Wl) verfch. Far ben, Dessins etc.), porto- unü stvuvrkrsi ins IIsus. Muster umgehend. Doppeltes Briefporto nach der Schweiz

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 06.12.1934
Physical description: 6
der Städte und über die Wege der Dörfer, über einsame Feldsteige, durch Schluchten und über Stock und Stein bergwärts bis zum letzten Einöd- Hof ziehende Nikolo mit Zucker und Backwerk, mit rotbackigen Aepfeln und vergoldeten Nüssen fülle. Rot und schwarz präsentieren sich seit Tagen viele Auslagen in den Hauptstraßen unserer Stadt — es sind dies die Farben von St. Nikolaus und der Teufel. Aus sich heraus leuchtende Nitolos und Teufelchen und Krampusse sind allseits die Freude der an den Fensterscheiben

und Kinderhäubchen in Rosa-Ampelbeleuchtung aus. Sportsachen, Wollartikel sind anderswo rot-schwarz gemustert, wie nicht weit davon Handschuhe und Krawatten. Obst- und Delikatessengeschäfte ziehen mit geschmackvollen rot-schwarzen Auslagenarran gements die Augen der Passanten auf sich. Weih nachtlich gestimmt sind auch die Schaufenster der Buch- uiH Papierhandlungen: rot-schwarze Ni- kolo-Ansichtskarten mit künstlerischen Zeichnungen zeigen manchen zeitgemäßen Spruch. Die Wah! zwischen roten und schwarzen

Bonbonieren in al len Größen, oder, einige Schritte davon, zwischen Handtaschen, Nähschatullen und Gürteln ebenfalls in Schwarz und Rot, ist wahrhaft schwer, um so schwerer, wenn dazwischen Eßkörbe mit erlesenem Allerlei, Weine, Kognaks und Schnäpse bekannter erstklassiger Marken die Börse schon arg mitgenom men haben. Auch Christbaumschmuck gibt es be reits, gar zierlich und neuartig. In Wäsche ist die Auswahl groß, sind die Preise billig gestellt. Schwarz-rot ist sogar die Umrahmung von Eiern, Butter

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 6
Date: 06.11.1943
Physical description: 6
unternommen und schilderte in folgender Skizze vom Jahre 1891 seine Begegnung mit dem Steiner-Josele. einem Mit kämpfer des Sandwirtes: Unter dem Namen Steiner-Josele war der kürzlich erst verstorbene älteste Mann im Passeier bekannt. In Wirt lichkeit hieß er Josef Schwarz und ist im Jahre 1792 am 19. März in Wal ten, einem ganz kleinen Ort im Hinter- passeier, geboren. Er war der letzte noch übrige von den wetterfesten Kerlen aus diesem Tale, die an der Seite Hofers mitgefochten. Bor drei Jahren

, und ich ritt allein den steilen Weg hinauf. Mein Fuchs, ein prächtiger. Pinzgauer, arbeitete sich wie eine Dampfmaschine durch den Schnee durchs Ohne Führung fand er den besten. Weg und brachte mich bald nach Walten. Ich übergab das brave Pferd einem Burschen und ließ mir das Häuschen zei gen, wo das Steiner-Josele wohnst. Ich kam in.eine helle, kleine Stube. Am Ein gang links neben einem Fenster saß ein etwa dreißigjähriger, hübscher, schwarz haariger Mann, der Holzschuhe sckinitzte. Neben

, dann von der,'Ihnen nur schreiben, daß Joseph Schwarz,- Eisenbahn, die er nie gesehen hatte, und l vulgo Steiner-Josele, am 5. Dezember so verging die Zeit rasch, und ich mußte 1890 gestorben ist. Er lebte in Walten bei auf den Rückweg bedacht (ein. | feinen S3emanbten, war ledig und arbei- Ich nahm heimlichen Abschied, dem I tete dis in feine letzten Tage.' Die Decktet des Bawnes Sin ftUUeiveft dtc Dolomiten - dew&kftei - l/w* 16 . T. i/dotff (Nachdruck verboten.) Unter dem Nosengartengehirge, wo der alte Weg von Fass

; „was willst du dem Kinde zu essen geben, Pech oder Spähne?' „Wir haben immer gelebt', versetzte die Frau» „und so könnt« das Kind wohl auch noch mitloben.' , Solche Gespräche gab es oft zwischen ihnen. Sie endigen immer damit, daß der Mann murrte uttd sich in den Wald begab. Einmal ging die Frau nach Fass« hin über und als der Tag am Erlöschen war, kehrte sie über den Karer Paß zurück. Der Nigerwald sah schon ganz schwarz aus, aber auf den hohen Felsen des Ro sengartens lag noch ein Widerschein

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 12
Date: 21.05.1920
Physical description: 12
im Trentino erreicht. Rkchrichten aus Lozen u. Umgebung. Bozen. 2l). Mai. Vesihwechsel. Herr Franz Complvy, Kauf mann in Bozen, hat das Wohnhaus Nr. S6V in Zwölfmalgreien um den Betrag von 35.VW Lire an Frau Maria Parteli geb. Schwarz, in Trient verkauft. — Frau Oliva Eberhard geb. Berger und Geschwister in Bozen haben das Wohnhaus Nr. 1v Silliergasse und Wohnhaus Nr. 45 Lauben gasse in Bozen, um den Betrag von 176.00V Lire an die Firma Giuseppe G a r b a r i G. m. b. H. in Trient. verkaust. — Herr

, eine Sachverständigengebühr von 25 Lia und Herr Franz Mcch, Spediteur, eine Sachverständigew gebühr von 10 Lire. Herzlichen Dankt An Spenden zur Errichtung eines Gedenksteines für tii Gefallenen in Bilpian sind eingegangen: Brauerei Gebrüdei Schwarz 200 Lire, von den Angestellten der Brauerei Eciirü, der Schwarz 110 Lire, Heinrich Erfchbamer l<X> Lire, Karl Huber (KZ Lire, Hochw. Herr Pfcirrer Anton Bonell 5<Z Lire, Familie Erfchbamer. Post. Ü0 Lire; Filomena Mitlelberg^ 50 Lire; Alois Schreder 50 Lire; Matthias Höller 50 Lirr

; Oswald Schwarz 50 Lire; Alois Erfchbamer, Pracher, A Lire; Franz Margesin 25 Lire; Alois Tinkhaufer 20 Li»! Alois Kugler 20 Lire; Georg Erfchbamer 20 Lire; Ic'« Weber 20 Lire; Anton Weber 20 Lire-, Franz Weber A L-! Rudolf Damolin 20 Lire; Maria Huber IS Lire; Hans Tr» foyer IS Lire; Jgnaz Wendlinger IS Lire; Familie Scinrar» Winkler 10 Lire; Magdalena Hauser 10 Lire, Joses Spam 10 Lire; Dir. Ernst Kirchmeier 10 Lire; Johann Kersci ba» mer 10 Lire; Alois Zeiger 10 Lire; Klara Hochseichter 5 Li Luise

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 14
Date: 14.09.1889
Physical description: 14
, wo durch der Girant Karl Landsee einen Schaden im an gegebenen Betrage erlitten hat. So die Anllage. zu deren Erhebung und Feststellung sehr umfassende Er hebungen nöthig waren. Am 18. September 1881 logierten sich im Hotel zum „Oesterreichischen Hof' in Salzburg ein langcb- licher St. Rcmy in Begleitung eines jungen Mannes, den er für seinen Bruder ausgab und der sich Jong nannte, ein. Der Hotelpächter, Herr Schwarz, kannte St. Remy bereits vom Jahre 1880 her. in welchem Jahre derselbe anch bei ihm eine Zeit

einzulösen. Scheibl erwiderte ihm, dass er ihm eine ganz unbe kannte Person sei, und deshalb müsse er jemand nen nen, der für ihn einstehe, und da nannte er ihm den Pächter zum „Österreichische» Hof', Herrn Friedrich Schwarz. Sofort begaben sich beide zu diesem und auf die Bestätigung deS Schwarz, dass er den Herrn St. Remy kenne und sich bereit erklärte, ihm Credit zn gewähren und nöthigenfallS den Wechsel zum Hälstebetrage einzulösen, zahlte Scheibl dem St. Remy den Betrag von 460 fl. als Anzahlnng

mit der Ver sicherung, dass er ihn: nach Eingang der Valuta den Rest in das von ihm bezeichnete „Hotel de France' in Wien nachsenden werde. Gleich nach Abschluss dieses Geschäftes, um 2 Uhr ubchmittagS, reisten St. Rcmy und sein Brnder Jong ab. Von Linz aus er hielt Schwarz noch ein Telegramm des St. Remy, worin er ihm anzeigte, dass er nnwohl sei nnd am nächsten Tage wieder nach Salzburg - kommen werde. Allein er kam nicht. Hingegen hatten die von Scheibl eingezogenen Erknndignngen klargestellt, dass

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 14
Date: 31.10.1900
Physical description: 14
- oder Mittelschule, wenn andirS möglich, einen braven Tiroler zu finden suchte «Im Jahre 1872', sährt Schwarz in seiner Selbst, biographie fort, „galt eS, das Piaristen-Untergymnasium in Horn in «In Landet-Reol- und Obergymnasium umzuwandeln. Wieder wurde ich für dieses schwere Unternehmen angerufen. Zch zog mein Gesuch um die Dlrektorstelle in Bozen, das all« Aussicht aus Erfolg hotte, zurück und nahm Horn an. Die DirektionSgeschSstc waren mir stets eine Last, doch trug ich sie bis ins Jahr 1833

ich nur mehr den Titel, von anderen einzelne Bedanken. Ein einzige« gelang mir zu rekonstruieren.' Seit 1LS3 lebte nun Direktor Schwarz in seiner Heimath GlurnS, dir er. wie feiner Mutter, mit ganzer Seele zugethan war. Hier schus er auch den Seinig 'N, sür die er un ablässig besorgt war, ein behagliches und schönes Heim und arbeitete unermüdlich und unverdrossen trotz oller Nergeleien kurzsichtiger Bürger sür daS Wohl und Emporblühen seiner Vaterstadt. Leid-r nahm seine Kränklichkeit schon vor Jahren arge

wird Direktor Schwarz, der leinen anderen Ehrgeiz konnt», al» mit Hintansetzung jedes persönlichen Empfindens und StrebenS nur dem Wohl« seiner Mitmenschen zu leben, Allen unvergeßlich bleiben, denen ,S vergönnt war, sein edleS Herz und tiefempfSnglicheS Gemüth näher kennen zu lernen. Seiner Familie wird der Verlust ihres Oberhauptes ein sehr schmerzlicher sein, denn mit innigster Lieb« hieog der Verewigt« an seiner Frau und seiu«n Kindern, zw»i schon erwachsenen Töchtern und zwei LSHven, wovon

einer aus erster Eh« stammt. Die einzige Erholung von den Anstrengungen feine» Berufes war ihm sein trauliches Heim und der Aufenthalt bei seinen Lieben, die ihm «in gütig«S Geschick an fein treuiS, warmes Herz gelegt hat. Möge den Hinterbliebenen die clls-itige und aufrichtig« Theilnahme aaS Nah und Fern ein lindernder Balfamtropf u fein in ihrem herben Schmerz». Gew'ß Aile, welche die Familie Direktor Schwarz kennen, werden mit derselben d«m Heimgegangene» »in treues Gedenken bewahren I Los»f Maschler,

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Volksblatt
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Page 2 of 8
Date: 09.01.1907
Physical description: 8
schlossen, Klaras etwaige Freisprechung um jeden Preis zu verhindern, verließ er die kleine Land stadt, um seinen Vorsatz auSzusühren. In der Hauptstadt angelangt, trieb sich Udo Dietmar in den niedrigsten Spelunken umher, bis er seinen Mann gefunden hatte. Leo Schwarz, verkommener und verwilderter als je, war derjenige, welchen Udo Dietmar so unermüdlich gesucht hatte. Als Leo Schwarz seinen einstigen Freund er blickte, fuhr er jäh zusammen und sein Antlitz entsärbte sich. Ein finsteres Lächeln

überflog Udos Züge, als er diese Schreckensbewegung bemerkte. „Diesmal hast du nichts von mir zu fürchten,' sagte er, dicht an seiner Seite Platz nehmend. Leo Schwarz sah ihn mißtrauisch an. Udo blickte forschend um sich; sie saßen allein in einer Ecke und waren vor Lauschern sicher. „Höre mich an,' sagte er kurz, den Vaga bunden sest ins Auge sassend, „du hast Fanni er schlagen und beraubt!' „Nein, nein!' stotterte er, wer kann mir so etwas beweisen?' „Ich, wenn ich wollte! Wohlgemerkt

Fürstbischofes Dr. Georg Kopp. immer verlassen, sonst kann ich für nichts stehen. Nun, willigst du in den Handel ein, oder sok ich dich festnehmen lassen?' Leo Schwarz starrte ihn verstört an. „Das könntest du nicht tun,' stammelte er mit bleichen Lippen, „bedenke, wir waren ehemals die besten Freunde' — „Und dann die ärgsten Feinde/ unterbrach ihn Udo ruhig; „ich vergesse nichts, aber diesmal liegt es in meinem Plane, dich entweichen z» lassen, also rasch, besinne dich nicht länger, s»nst könnte eS zu spät

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Newspapers & Magazines
Brixener Chronik
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Date: 17.09.1910
Physical description: 5
ist es hierzulande, daß sich auch die Wiener Juden liberalen, die sich den Namen „Wiedereroberer' gaben, nicht vertragen. Das ist um so ausfälliger, als man sonst nirgends so festgeschlossene Organi sationen findet wie die israsliw. In der letzten Sitzung des „Verbandes der fortschritt lichen Gemeinderäte' hat nämlich der sattsam bekannte Gemeinderat Dr. Schwarz-Hiller seinen Austritt angemeldet, weil man ihn für das durch Dr. Luegers Tod erledigte Landtagsmandat nicht kandidieren wollte. Bemerkenswert

ist, daß am selben Tage, an dem der Bürgerklub in vollster Eintracht arbeitete uud alle Hoffnungen der Liberalen auf Streit und Zank in der christlich sozialen Partei zunichte machte, im liberalen Klub die Zwietracht ausgebrochen ist. Die Zahl der Mitglieder des liberalen Klubs ist im Vergleiche zum Vorjahre durch Dr. Reischs Niederlage und den jetzt erfolgten Austritt Dr. Schwarz-Hillers von 16 auf 14 gesunken. Kote Anbeter ües „Lottes Nimm'. Vor der Ferienstrafkammer zu Elberfeld hatten sich sechs

in einem Mißverhältnis stehe (!) und es an der erforderlichen scharfen Kontrolle gefehlt hat. Wie man sieht, wird von den roten Götzendienern nicht nur fleißig „Gott Nimm'-Kultus getrieben, sondern die Genossen sind auch jenseits der schwarz gelben Grenzpfähle so schuftige Arbeitgeber wie bei uns. MuseumsÄiebital)! in Lattello. Von bisher noch unbekannten Tätern wurde Sonntag nachts im Kunstmuseum des Kastells Sforza, welches seltene Zimelien der mailändischen Kunst enthält, eingebrochen und Diebstähle ausgeführt

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