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Neueste Zeitung
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Page 2 of 16
Date: 18.03.1933
Physical description: 16
Oesterreich und die Reichsfarben Schwarz-weitz-rot. Innsbruck. 17. März. Die nationale Erhebung im Reich gibt nun dem deutschen Volke auch die Farbensymbole, unter denen sich die Neu- gestaltung des Deutschen Reiches vollziehen soll. Reichspräsi dent von Hindenburg hat in einer vom Reichskanzler durch den Rundfunk verbreiteten und mit einem wirkungsvollen Appell zu Selbstzucht und Ordnung begleiteten Verordnung bestimmt, daß die alte schwarz-weiß-rote Fahne des Bismarck-Reiches feierlich

vergiftend und bei den Auslanddeutschen zersetzend gewirkt hat. Die schwarz-rot-goldenen Farben, die das immer wieder gedemütigte Deutschland der Nachkriegszeit decken mußten und die niemals recht volkstümlich geworden sind, wurden eingeholt Diese Tatsachen machen es notwendig, noch einmal auf die geschichtliche Bedeutung der Farben einzugehen. Die schwarz-rot-goldene Fahne entstand bekanntlich aus der Ueberlieferung der deutschen Burschenschaft, d. h. der Frei heitskriege. Schwarz und rot

und aus dem Alpenraum. Aus die sen Zeiten her haben die schwarz-rot-goldenen Farben in Oesterreich ihren besonderen großdeutschen Sinn erhalten. Sie wurden die Fahnen des Alldeutschtums. Es kennzeichnet die tragikomische Verwirrung des Farben streites, daß die schwarz-rot-goldenen Farben des alldeutschen Willens mit ausgesprochen antisemitischer Färbung in Deutsch land als sogenannte „I u d e n f a h n e" angesehen wurden. Wenn man den tieferen Gründen der geringen Volkstüm lichkeit des schwarz-rot-goldenen Banners

im Reiche nachgeht, so findet man eine Fülle seelischer Hemmungen, deren auch die sehr eifrige Gegenpropaganda nicht Herr werden konnte, weil sie nicht auf die tiefsten, im nationalen Bewußtsein lie genden Gründe einging. Die schwarz-rot-goldene Fahne ist immer ein Banner des gedanklichen S t r e b e n s, des deut schen Willens und S e h n e n s, aber niemals eine Fahne der Erfüllung und der Tat innerhalb der Reichsgrenzen gewesen. Ihrer Wiedereinführung im Reiche haftete der Fluch

! Schwarz-rot-gold ist das Panier, für dich, Deutschland, kämpfen wir!" Man dachte im Nachkriegs deutschland nicht an Kampf oder auch nur an Widerstands gesinnung oder Wehrgesinnung unter den schwarz-rot-gold- denen Farben. Die Ostgrenzen wurden unter den schwarz- weiß-roten Farben der Freiwilligenkorps geschützt. Sol datenräte verbrüderten sich mit den Polen in Posen, anstatt als wirkliche deutsche Republikaner das neue, alte Kampf banner auf dem Pofener Kaiserschloß aufzuziehen und zu ver teidigen

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Neueste Zeitung
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Page 16 of 16
Date: 05.05.1933
Physical description: 16
SCHACH Leitung: Schachklub Schlechter, Innsbruck Von K. Trax „The Daily Matt in drei Zügen Partie Nr. 111 Vorliegende Partie ist der spanischen Schachzeitung „Eis Escacs a Catalunya“ entnommen Aus einer Simultanvorstellung im Hotel „Cloridge" am 29. Februar 1932 Spanisch Weiß: Dr. Aljechin Schwarz: F. Le Lionnais, Costes, Pontier, Stadel Hofer i Iouffroy 1. e2—e4 e7—e5 2. 881—53 Sb8—c6 3. Lfl—b5 a7—a6 4. Lb5—a4 Sg8—f6 5.0—0 Sf6Xe4 jm letzten Augenblick hat Schwarz seinen König in Sicherheit

gebracht. 17. Lei—a3 Tf8—e8 18. La3—c5 c7—c6 Damit lenkt Schwarz in das offene Spiel über. Gewöhnlich wird hier Le7 gespielt, um die gefährlichen Komplikationen, die sich nach 5 Se4: ergeben, zu vermeiden. Sehr in Frage kommt auch der Möllersche Zug Lc5, der von Dr. Aljechin in neuester Zeit wieder in die moderne Meisterpraxis einge führt wurde. 6. d2—d4 b7—b5 7. La4—b3 d7—d5 8. d4Xe5 Lc8—e6 9. a2—a4 Ta8—b8 10. a4Xb5 a6Xb5 11. c2—c3 Lf8—c5 19. Tal-a7 Tb8—a8 20. Tfl—al Ta8Xa7 21. TalXa7

an. Schwarz ist zur Aufgabe des Läuferpaares genötigt. 13 Lc5Xd4 14. c3Xd4 Se7—£5 15. Sbl—c3 Se4Xc3 16. b2Xc3 0—0 Um das drohende Matt auf bl zu decken. 24 Df5—c2 25. h2—h3 8b4—55 26. Dg3—g5! Dc2Xa2 Besser ist vorerst h6, um dem König ein Luftloch zu ver schaffen. 27.82—84 855—h6 Auch jetzt verdiente noch h6 den Vorzug. 28. Dg5—e7 Da2—bl + 29. Kgl—h2 Te8—c8 30. Ta7—c7 Remis Schristleltung und Verwaltung: Innsbruck. Erlerftraße Nr. 5. Fernruf: Schriftleitung 750. Verwaltung 751. — Eigentümer, Ver- leger

und in der Inneren Stadt. Der 1. Mai in Berlin. Bei strahlendem Sonnenschein begann der große Feiertag der nationalen Arbeit in Berlin mit einer gewaltigen Jugendkundgebung im Berliner Lustgarten. Reichspräsident v. Hindenburg bei seiner Ansprache an die Jugend. Leiden-MM 190-260 cm hoch, Kunstseideneffekt -streifen sowie io K.-S.-fransen, we Itaiicr-Schwarz Moderne Halsketten sind wieder neu eingelangt und kosten nur 1.25 und Reizende Dirndlkleider aus besonders feschen Karostoffen prachtvolleDessms

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 20 of 24
Date: 29.10.1938
Physical description: 24
heimtehrenden 10.000 italienischen Legio näre in Neapel ern Derne ctureti Fehl«! Läuferopfer auf f7. Berlin 1936. Weiß: Seiffert. Schwarz: Jabubowski. 1. d2—<34, 8g5 f6. 2 c2--c4, <37-d5. 3. Sbl—cS, c7—c6. 4. Sgl—f3, a7—a6. 5. e2-e3, Sb8—d7. 6. Lfl—d3, d5Xc4. 7. Ld3Xc4, b7—b5? (e6 war richtig.) 8. Lc4Xf7! Ke8Xf7. 9 Sf3—g5+, Kf7—g6. (Auf einem anderen Königszuge wird mit Db3 fortgesetzt.) 10. h2—h4, Sd7—b6. 11. h4—h5+!, Sf6Xh5. (Auf KXg5 folgt e4 matt.) 12. DdlXh5+, Kg6—f6. 13. Sc3—e4+. Schwarz gab

auf. Wieder der Punkt f7! Rußland 1936. Weiß: Panow. Schwarz: N. N. *1. 62—e4, e7—e6. 2. d2—d4, d7—d5. 3. Sbl—c3, d5Xel? (Besser Sf6. 4. Lg5, dXe!) 4. Sc3Xe4, Sg8—f6? (Sb—d7!) 5. Se4)kf6+, g7Xf6. (DXf6. 6. Sf3 mit Drohung Lg5.) 6. Del—63, Sb8—d7. 7. Sgl—f3, b7—b6. 8. Lfl— c4!, c7^-c6. (Es drohte d5!) 9. Ddl—e2, Lc8-b7. 10. Le3—f4!, Lf8-e7. 11. 0—0, 0-0. 12. Lf4—h6, Tf8—e8. 13. Sf3—e5!, f6-f5. (Sonst folgt Dg4+.) 14. Se5Xf7!l Dd8—c8. 15. Lc4Xe6. Schwarz gab auf. Auch mit Schwarz kann man gewinnen. Hastings 1936 Weiß

: Prims. Schwarz: Sapira. 1. d2—d4, Sg8—f6. 2. Sgl—f3, b7—b6. 3. e2—e3, Lc8—b7. 4. Dkl—<33, c7—c5. 5. Sbl—<32, Sb8—c6. 6. c2—c3, Dd8—c7. 7. 63 — 64 ? (Verfrüht! Richtig zunächst De2 und 0—0 oder auch a3.) 7. . . ., c5Xd4. 8. c3Xd4. (SXd4, Se5!) 8 , Sc6—b4. 9. Ld3—bl, tb7—a6. 10. Sf3—e5, Ta8—c8. 11. a2—a3, Sb4—c6. 12. Se5Xc6, Dc7Xc6. 13. Lbl-a2, Sf6Xe4. 14. d4—d5, Dc6—g6. 15. Ddl—a4, Se4—c5. Aufgegeben, da Sd3+ tödlich wirkt. Schachnachrichten Kreurwort-Silbkn-Aätsei Der Führer auf dem Obersalzberg

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 11.12.1929
Physical description: 6
du das vergessen, Liebste." Und sie schritten miteinander durch den großen Frie den des Abends. • Julius von Höchheim umschiffte mit seinem Bruder den Genfer See. Er war froh, den Hochzeitsvorbereitun gen seiner Schwester entronnen zu sein und dem täg lichen Verkehr mit Menards. Er dachte nicht gern an Die Brandlegungen in Steinach. Mmie Schwarz zu fünf Jahren schwerem Seifet verucieili. Innsbruck, 10. Dezember. Marie Schwarz, die Besitzerstochter aus Steinach am Brenner, über deren zweifache Brandlegung

plötzlich ,chnrch den Kopf geschossen", das Hans anznzünden. Gedacht, getan! Nnd nun schilderte das Mädchen dem Vorsitzenden ziemlich ausführlich, wie es den Brand ge legt und was sich nachher ereignet hatte. Die Diskussion zwischen dem Vorsitzenden und der An geklagten darüber, ob der Entschluß zur Brandlegung früher gefaßt worden oder ob er wirklich plötzlich gekom men sei, führte zu keinem Ergebnis,- Marie Schwarz blieb bei ihrer neuen Verantwortung, in der sie durch ihren Verteidiger

Dr. Maritschnigg, der damit auf eine Sinnesverwirrung überleiten wollte, unter stützt wurde. Der Verteidiger meinte auch, die Brand legung hätte keinen Sinn gehabt, weil der Vater bei Aus- bezahlung einer dem Brandschaden entsprechenden Ver sicherungssumme von 27.000 8 schwer geschädigt worden wäre. Der Vorsitzende brachte dagegen vor. daß das Haus auf 60.000 8 versichert war und daß diese hohe Summe den Wert des Anwesens weit überstieg. Die Brandlegung im Oktober 1025 gab Marie Schwarz ebenfalls

der Freun din gehörenden Anwesens gekommen und habe dort „angebrandelt". Im Widerspruch zu diesem angeblich somnambulen Zustand steht allerdings, daß die Schwarz sich auch in diesem Falle ganz gut an Einzelheiten der Brandlegung und Löschaktion erinnern konnte. Wie der Vorsitzende aus den Akten bekanntgab, hatte Oie Schwarz gegen ihren treulosen Liebhaber auch eine Strafanzeige wegen Versührung unter Zusage der Ehe erstattet und einen Schadenersatz in der Höhe von 1500 8 gefordert. Der Mann erhielt

eine kleine Arrest- strafe und mußte auch die Summe zahlen. Vorsitzender: Warum haben Sie eigentlich angezündet? Schwarz: Aus Verdruß! StA. Dr. Moser: Zünden Die bei jedem Verdruß et- was an? Verteidiger: Wollen Sie sagen, daß Sie auch bei diesem Brand in Sinnesverwirrung waren? Schwarz: Ganz bei Sinnen war ich nicht. Vorsitzender: Wieso erinnern Sie sich denn an alles so genau? Schwarz: Ich habe mir nachher alles so ansgedacht, wie es gewesen sein mutz. Staatsanwalt: Sonst haben Sie sich aber alles ganz

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Neueste Zeitung
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Page 7 of 8
Date: 07.09.1928
Physical description: 8
Schlanke" leisten. Während und Kch jl nicht so Glückliche auf diese zarten Farben verzichten und Sitte sch Er ein Schwarz wählen muß, welches sie schlanker macht und lüiffl »ihr Blond hervorhebt. OreuM Mse Blondinen mit weißer Haut, flachs- oder hellbrau-- sserm- «haar, blauen, schwarzen, braunen, grauen oder grünen crschM hm können Hellgrün, helles Blaugrün, helles und dunkles r DMM Hellrot, Rofa, Dunkelbraun, Hellorange, Hellbeige, Hellgrau, Ivoire, Fleischfarben, Lavendel und glän- Schwarz tragen

. Doch müssen sie Rotviolett, Lila, Rot- Jhrnn, leuchtendes Rot, stumpfes Schwarz und alle starken i vermeiden. j Icnötnen mit nicht so klarem, aber hellem Teint, mit MM, mittelbraunem oder undefinierbarem Haar, blauen, Jj«, grünen, bräunlichen Augen dürfen Mittelgrün, Mittel- ' L Dunkelblau, Mittelrot, Mittelblaugrün, zartes Rosa, ! ktelbwtm, Blaugrau, Ivoire und glänzendes Schwarz Hw. Dach Lila, Rotlila, Blauweiß, Pastelltöne, zu leuch- MWm, düstere und warme Farben meiden! N Khbraune" mit rötlichem Glanz

auf den Haaren, KMM,Wuen, grauen, grünen oder hellbraunen Augen - Au, Braun, Grün, Dunkelrot, Blaugrün, stumpfes Dmze, DuWrige, Rosa, Dunkelgrau, Weiß und Schwarz. Möglichst kein M, Senffarben, Blaulila, Lila, Rotlila, war mer ZM uni Beigerose. . sOfMO*' i m machte lettfiett Re- rls Mi, brach ^ ren Jrrha große Za els Selte Glicht best ollMdige te. Um ^ seiner m Brünette. Sunitt nicht Brünette? Sie haben wirklich ebensoviel Gncen wie Blondinen — also keine unnötige Aufregung! Mr die blasse Brünette

mit elfenbeinfarbenem oder Hellem leint, dunkelbraunem oder schwarzem Haar, braunen, dunkel» grauen, dunkelblauen, glänzend schwarzen Augen — Rot, Orange, ein nicht zu dunkles Grün, Dunkelblau, warmes Aun, Hellbeige, mittleres und dunkles Orange, Blaugrün, Dunkelbeige, Graubraun, Ivoire, dunkles Rotviolett und Rosa. Kein Ab, Grünlichgelb, Blaulila, Lila, Pastelltöne und Schwarz. Nr die Brünette mit undefinierbarem, brünettem Teint, : r „S Dunkelbraunem oder schwarzem Haar, dunkelblauen, dunkel» f W/"- dunkelbraunen

, kaltes Braun, Beige, lgerlew mkelgrau, Ivoire und Schwarz. Doch alles Hellrote, Grün- r Barte, ffc, Blaulila, Lila, Rotlila warmes Braun und Pastelltöne as Obst « «-meiden! Ä' r . Die..Tizianrote«. r „ M finül r mr sie - die Aparte — Schöne, der wir leider so wenig ' vr #4 tr ® tten ' Et der blassen, weißen, durchsichtigen Hautfarbe, * /Wl schwarzen, braunen, grauen oder „Sphinx"»Augen — lltcr .. „.[I J""» Blau, Blaugrün, Hellblau, Lila, kaltes Braun, Hellbeige, lattettfu W muelbeige, Blaugrau

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 24 of 24
Date: 24.12.1938
Physical description: 24
Eichler Im Avro-Turnier war Weltmeister Aljechin nicht in bester Form. Gegen Euwe und Capablanea* seinen Rivalen im Kampf um die Welt* meisterschäft, gelangen ihm aber eindrucksvolle Siege. Weiß: Dr. Aljechin. Schwarz: Dr. Eüwe. Damengambit. 1. d2—64, 67—65. 2. c2—c4, c7—c6. 3. Sgl—f3, Sg8—f6. 4. c4Xd5, c6Xd5, 5. Sbl—c3, Sb8—c6. 6. Lei—f4. Lc8—f5. 7. e2—e3. a7—a6. (Auf e6? würde 8. Db3! für Weiß klaren Stellungsvorteil einbringen.) 8. Sf3—eo. Ta8—c8. 9. g2—g4. Lfo—d7. (Auf Lg6 wären. gefolgt

10. h4, h6. 11. SXL, fXS, und Weiß stünde besser.) 10. Lfl— g2, e7—e6. 11. 0—0, h7-^h6. 12. Lf4—g.3, hß—Ii5. (Tempoverlust, Allerdings wollte Schwarz nicht, schon im 11. Zuge ho spielen, da darauf sehr unangenehm g5 gefolgt wäre.) 13. SeoXdT. Sf6Xd7. (Schwarz kann sich nicht mehr erholen; es müßte unbe dingt 13. . . .. DXd7. 14. Sa4. Dd8 folgen.) . 14. g4Xh5, Sd7—f6. 15. Lg2—f3. Lf&-b4. 16. Tal—cl, Ke8—f8. 17. a2—a3, Lb4Xc3. 18. TclXcS, Sc6—e7. 19. Ddl —b3. (Wollte Weiß sich darauf beschränken, den Bauern

h5 durch Dame und Läufer gedeckt zu halten, so käme Schwarz durch Sf5 bald zu aussichtsreichem Gegenspiel. Weiß geht deshalb gegen den Bauern b7 vor.) 19. . . ., Tc8Xc3. 20. b2Xc3. V68—67. 21. Db3-b6, Se7 —c8. 22. Db6—cö+. Kf8—g8. 23. Tfl—bl, b7—b5. 24. h5—h6! (Aljechin verwendet den todgeweihten Bauern bestmög lich. Auf TXh6 käme der Durchbruch 25. a4!) 24 g7Xh6 25. Lg3—e5, Kg8—g7. (Es bleibt ihm keine Wahl. An dieser Fesselung geht nun aber Schwarz zugrunde.) 26. a3 : —a4. b5Xa4. 27. c3—c4. ScS

—e7. 28. c4Xd5, Se7 X65. 29. Kgl—hl! Th8—c8. 30. Tbl—gl4-, Kg7—h7. 31. Dc5 —a3. (Mit 31. Le4+, SXe4. 32. Tg7+ ist nichts zu erreichen, wovon man sich leicht überzeugen kann.) 31. ... Tc8—g8- (Es drohte Dd3+. auf das Schwarz nun mit Tg6 ant worten will. Auf Tc3 könnte sowohl Df8 als auch LXf6J geschehen.) 32. e3—e4. (Erobert eine Figur, womit der Kampf entschieden ist.) 32 Tg8Xgl+- 33. KhlXgl, Dd7—b5. 34. e4Xd5, Dbo—bl+. 36. Kgl—g2, Dbl—g6+. 36. Kg2—fl, Dg6—bl+. 37. Kfl—g2, Dbl—g6+. 38. Le5—g3, Sf6Xd5

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 24 of 32
Date: 31.12.1938
Physical description: 32
, 12 italienischer Komponist, 14 Hilfe, 19 Schnellig keit. 20 Abkürzung für Karl der Große. Auflösung des Weihnachts-Rätsels Schach Geleitet von Franz Eichler Eliskases’ großer Gegner Am 4. Jänner 1939 beginnt in Berlin der große Wett kampf Eliskases gegen Bogoljubow. Es werden zwanzig Par tien ausgetragen. Weiß: E. Bogoljubow. Schwarz: L. Rellstab. Königsindisch Waagrecht: 4. Territorium. 10. Otto. 11. Adda, 12. re, 13. tttan, 16. er, 18. rar, 20. Eden, 21 Rose. Senkrecht: 1. Geburtstag, 2. Blüte. 3. Freude

dem Gegner Raum vorteil im Zentrum gewährt.) 4. Lei—f4, Lf8—g7. 5. e2—e3, 0—0. 6. Sc3—h5. (Diesen Zug nimmt Weiß bald zurück, ebenso Schwarz seinen Gegen zug.) 6. .' Sb&-*6. 7 . Lfl—e2, Lc8—g4. 8 . Sb5—c3, Sa6—b8. (Es gibt kaum anderes, der Doppelbauer a7, a6 wäre zu häßlich.) 9. h2—h3. Lg4—f5. (Das ist in jeder Hinsicht zu tadeln. Der Sinn von Lg4 war Tausch auf f3. um eventuell e7—e5 dunähzusetzen.) 10. g2—g4! Lf5—c8. 11. g4—g5, Sf6—e& 12. Ddl—d2. (Weiß ist nun beträchtlich in der Entwicklung voraus

, was es zum Ausbau einer Angriffsstellung benutzen kann.) 12. . . ., c7—c6. 13. Le2—d3. Energischer wäre sofort 13. h4. nebst h5.) 13. . . Se8—d6. 14. h3-h4, Lc8—f5. 15. Lf4Xd6, Dd8 Xd6. (Den nun auf f5 entstehenden Doppelbauern kann Schwarz nicht vermeiden: 15. . . ., LXd3, 16. LXe7 usw.) 16. Ld3Xf5. g6Xf5. 17. 0—0—0, e7—e6. 18. h4—h5, Sb8 —d7. 19. Sc3—e2! Tf8—c8. 20. Se2—f4, c6—c5. 21. Tdl—gl. (Weiß hat seinen Königsangriff sehr gründlich vorberei tet. allerdings hat auch Schwarz dadurch Zeit

für seinen Ge genangriff gefünden. Die Partie wird nun hochinteressant.) 21. . . ., c5Xd4. 22. e3Xd4, Sd7—b6. 23. Sf3—e5! (Ein feiner Zug. Der Verteidigungsläufer g7 is$ so wert voll, daß Schwarz ihn nicht abtau sehen darf, um einen Bauern zu gewinnen: 23. . . .■, LXe5. 24. dXe, DXe5. 25. Sd3! nebst g6 und eventuell Dh6.) 23. . . ., Sb6—c4. 24. Se5Xc4, Tc8Xc4. 25. Sf4—e2, Ta8 —c8. 26. c2—c3. Dd6—c7. 27. Kcl—bl. b7—b5. 28. g5—g6, f7Xg6. 29. h5Xg6, h7—h6. 30. Dd2—e3, Dc7—d7. 31. Thl—ho. b5—b4. 32. b2—b3! (Ein mutiger

Matt in 5 Zügen.) 39. Thl—gl+, Kg6—f7. 40. Tgl—g7+. Schwarz gab auf. (Ke8, 41. DXh5-f usw.) Schachnachrichten Klubmeisterschaft des Innsbrucker Schachkiubs. Klub meister für 1938 wurde Fuchs mit 5 Punkten (aus 5 Partien!); es folgten Für 3.5, David 3. Im Hauptturnier führen nach der 7. Runde: David ek und Schurda je 5.5, Kafka 5, Dr. Tamerl und Dr. Bwrtscher je 4. Schachklub Schlechter. Der Schachklub Schlechter hält seine Klubabende wieder in seinem früheren Klublokal, Hotel ^Maria Theresia

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 16 of 16
Date: 22.04.1939
Physical description: 16
kunstvoll ausgefübrten Ehcenbllrgerbrief (Scherl.-B. > Geleitet von Franz Eichl Das Turnier in Bad Kenimern Im Turnier in Bad Kemmern konnte sich der einzige Ver treter des deutschen Schachs, Großmeister Bogoljubow, nicht recht durchsetzen. Er mußte sich mit einem Mittelplatz begnü gen; offenbar stand er noch unter den Nachwirkungen seines sehwepen Wettkampfes mit Eliskases. Eine ausgezeichnete Po sitionspartie gewann er aber gegen Stahlberg. Weiß: Bogoljubow. Schwarz: Stahlberg. Gespielt

im 2, internationalen Turnier in Kemmern. > 1. c2—c4, e7—e6. f 2. Sbi—e3, d7—dß. 3. d2—d4, Sg8—f6. 4. Sgl—f3, Lf8—e7. 5 Lol—g5. Sb8—d7. 6. e2—e3, 0—0. 7. Tal —cl, c7—c6. 8 a2—a3, Sf6—e4. (Nach Bogoljubow kommt Schwarz hierbei in Posilions- n ach teil; er empfiehlt als besser a6.) 9. Lg5Xe7, Pd$Xe7. 10. Lfl—d3, 8e4X«3. 11. T.1> . 3 d5Xc4. (In Betracht kam hier sofort e5!) 12. Tc3Xc4! e6— e5. 13. Ddl—c2J 1,7-1,6. 11. 0-0. e5Xd4. 15. Tc4Xd4! Sd7—e57 Schach (Darnach kommt Weiß zu einem schönen Druckspiel in der d-Linie

. Besser war allenfalls Sf6.) 16. Sf3Xe5, De7Xe5. 17. Tfl—dl, Lc8—e6. 18. Ld3—c4, La6Xc4. 19. De2Xc4, c6—c5. 20. Td4—d2, Ta8—c8. 21. g2—g3, a7—a6. 22. aä—a4. De5—b8. . (Schwarz beabsichtigt nach der Oeffnung der b-Linie, dort einen Gegendruck auszuüben.) 23. a4—a5, b7—b5. 24. a5Xb6 (l V.), Db8Xb6. 25. Td2— c2! Tc8—c7. 26. Tdl—dß, Tf8-b8. 27. Tc2—d2, Tc7— c6. 28. h2 —h4! Tb8—f8. 29. Td2—c2, Tf8—b8. 30. Td5—d7, Tc6—1'6. 31. h4—h5, Tb8—d8. (Schwarz bietet ein Bauernopfer an, um den Druck abzu schütteln

!) 48. . ., Kh7—h8. 49. f2Xg3! Df3Xe3+. 50. Kgl—fl, DeO — eö. (Man überzeuge sieb, daß der weiße König dem Ewigen Schach über das Feld f4 entgehen kann.) 51. Kfl—f2! a6—a5. 52. Dg6—c2ü De5Xh5. 53. Dc2—c4! Dh5-f5+. 54. Kf2—g2,*Dfo—e8. 55. Kg2—h2, Dc8—c7. 56. Kh2 — <r->. De7—c8. 57. c6—c7! a5—a4. 58. Dc4—c6, a4^-a3. 59. Dc6 -dt'.! De8—b7+. 60. Kg2— h2, a3—a2. 61. Dd6—fS-f! Kh8—K7. 62. Df8—f5+. (Schwarz gab auf! Ein interessantes Damenendspiel!) Schachnachrichten Jubiläumsturnier des Innsbrucker Schachklubs

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Tiroler Grenzbote
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Page 1 of 10
Date: 02.03.1929
Physical description: 10
. Der Täter, ein in den Verbrecherkreisen angesehener Iuwelen- dieb, konnte in Brüssel festgenommen werden. Kustos Kaspar Schwarz. Zur Vollendung seines 60. Lebensjahres. Am 25. Februar waren es, wie schon kurz berichtet, 60 Jahre, seitdem der im ganzen Lande und darüber Veit hinaus rühmlichst bekannte Kustos des Ferdinandeums, Kaspar Schwarz, in Stockerau (NiederÖsterreich) als der Sohn des dortigen Gymnasialdirektors Anton Schwarz (geboren 1833 in Glurns, gestorben 1900 ebenda) das Licht der Welt

erblickte. Seine Studien machte er in Tirol und er bekundete schon als Student auffallende Vor liebe und Begabung für das Archiv- und Bibliotheksfach. Zuerst als Hilfskraft am Ferdinandeum aufgenommen, rückte er nach dem Rücktritt des verdienstvollen Kustos Konrad Fischnaler im Jahre 1912 an dessen Stelle vor «nd übernahm die Verwaltung der reichen Schätze, die unser Landesmuseum an Büchern, Schriften, Manuskripten. Urkunden, Stichen und dergl. besitzt. Durch die Art, wie Kaspar Schwarz

dieses seines verantwortungsvollen Amtes Galtet, gehört er zu den schätzenswertesten und populärsten Männern des Landes; dessen in Dankbarkeit und Ver ehrung zu gedenken bietet der eingangs erwähnte Anlaß allen Tiroler Heimatfreunden eine willkommene Gelegenheit. Insbesondere wollte sich die aus dem seinerzeitigen Prem-Denkmal-Ausschuß hervorgegangene „Prem-Runde", deren treues Mitglied Kustos Schwarz ist, diese Gelegen heit nicht entgehen lassen. Auf ihre Einladung fand sich am 20. Februar abends im Gasthaus „Pinzger" in Inns

an der Ausgestaltung des ihm an vertrauten Institutes, seine eigene Forscherarbeit und literarischen Leistungen sowie seine persönlichen, geselligen Vorzüge und ließ seine herzlich warme Ansprache in den Wunsch ausklingen, daß Kustos Schwarz bald durch junge Kräfte entlastet und in An erkennung seiner großen Verdienste um das tirolische Geistesleben angemessen entlohnt und materiell für die Zukunft gesichert werde, damit ihm ein sorgenloser Lebens abend beschießen sei. Daran schloß sich die Ueberreichung

einer wohlgetroffenen, von Prof. Viktor Hofer ausgeführten Porträtplakette in Bronze. Kustos Schwarz dankte, freudig bewegt, in gemüt- und geistvoller, humorgewürzter Rede und gab damit selbst den Auftakt zu dem zwanglos ge mütlichen und heiteren Verlauf des weiteren Abends. Namentlich trugen die Herren Prof. Klein, Dr. Metzler und Meister Riß durch den Vortrag von launigen Mundart gedichten, humoristischen Skizzen und echten Tiroler Volks liedern mit Jodlern zur Steigerung der allgemeinen Fröh lichkeit bei. Rudolf

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Neueste Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 06.08.1915
Physical description: 4
in diesem undurchdringlichen Schwarz, das schwärzer als Teer oder Tinte ist, urt& das die Pariser Mode bald ,,das venezianische Schwarz" nennen würde. Die Gondel, gleitet in den kleinen Kanälen dahin, ohne daß man weiß^ wo man sich eigentlich befindet. Die Paläste schei nen sich nach vorn zu beugen, als ob sie einen erdrük- ken möchten; schwer fühlt man den mondlosen Himmel über seinen! Haupt. Die Fenster der Häuser sind her metisch verschlossen, nicht der geringste Lichtschein dringt heraus. Manchmal vernimmt

" eingetroffen war, nahm un sere Landeshauptstadt festlichen Schmuck an. Und als noch der Sieg von Iwangorod- gedrahtet wurde, da prangte alles in Farben. Besonders fielen die zahlreichen schwarz - weiß - roten, schwarz - weißen (preußjisch) und blau - weißen Farben auf. Auch ungarische Fahnen wehten von den Giebeln. Das Warenhaus Schwarz schlug den Rekord-, da es das einzige Gebäude der Stadt war, das eine türkische Fahne, (rot, in der Mitte Halbmond und Stern), ge hißt hatte. Auch das Wahrzeichen Schwarz

, kann nicht ahnen, welch traurige Weisen diese leichte Operette in sich birgt. Die Eingangstüren der Re staurants und ihre Schaufenster sind gleichfalls dicht mit Schwarz verschleiert, damit nicht der kleinste Licht strahl auf die Straße dringen kann. 3m Innern gibt es nur eine Notbeleuchtung, etliche Petroleumlämpchen werfen ein spärliches Licht ans die unbesetzten Tische. In den Hotels ist das Schauspiel noch interessanter, aber auch noch beklemmender wegen der großen Hitze. Bei 'Danieli sind die Fenster

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Meraner Zeitung
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Page 7 of 12
Date: 27.10.1923
Physical description: 12
(Ziffer Im Kreis) und um das neue (Waffel-) Wasser zeichen. Freimarken - Ueberdrucke: 1. „5 Tausend' schwarz auf 40 Pf. orange (Ziffer): 2. „8 Tau- send' schwarz auf 30 Pf. grün (Ziffer), Wz. Rauten: 2a. Fehldruck „S' kopfstehend: 3- ,.8 Tausend' schwarz auf 3V Pf. grün (Ziffer), Mg. Waffeln: 4. „15 Tausend' schwarz aus 12 M. grün (Schnitter): 5. ,,2l) Tausend schwarz auf 12 M. rot (Schnitter): 6, „20 Tauisend' schwarz auf schwarz auf 200 M. rosa: 8. „25 Tausend' schwarz auf 25 M. braun (Schnitter

): 9. „30 Tausend* schwarz auf 10 M. Vlau (Schnitter): 10. „30 Tausend' dunkelblau auf 200 M. hell blau: 11. „75 Tausend' schwarz «auf 300 M. helllgrün: 12. „75 Tausend' schwarz auf 400 M, grün,- 13. „75 Tausend' schwarz auf 1000 M. gviin: 14. „100 Tausend' schwarz -aus 100 M. helwiolctt: 14a. „1VV Tausend' schwarz auf 100 Mark dunkelviolett: 15. „100 Tausend' dun kelgrün auf 400 M. hellrot: 16. „125 Tausend' 'chwarg auf 1000 iM. hellrot: 17. „250 Tausend' chwarg auf 200 -M. rosa: 18. „250 Tausend' lwarz

aus 300 M. grün: 19. „250 Tausend' «varz auf 400 M. braun: 20. „250 Tausend' 'wam auf 500 M. ziegelrot: 21. „250 Tau end' schwarz auf 500 -M. blaßrosa: 22. „400 Tausend' dunkelbraun auf 15 Pf. hellbraun !sser>): 23. „400 Tausend' dunkelbraun auf 25 f. Hellbraun (Ziffer): 24. „400 Tausend' dun kelbraun auf 30 Pf. heMraun (Ziffer): 25. „400 Tausend' dunkelbraun auf 40 Pf. hellbraun (Ziffer): 26. „800 Tausend' dunkelgrün auf 5 Pf. hellgrün (Ziffer): 27. „800 Dausend' -dun kelgrün mif 10 Pf. hellgrün

(Ziffer): 26- „800 Tausend' schwarz auif 200 M. rosa: 29. „800 Tausend' duntelgriün auf 300 M. Hellgrün: 30. „800 Tausend' schwarz auf 400 M. braun: 31. „800 Tausend' dunkelgrün auf 400 M. hell grün: 32. „800 Twusenld' dunkelgrün auf 500 M. hellgrün; 33. „800 Tausend' dunkelgrün auf 1000 Mark hellgrün; S4. .2 Millionen' schwarz auf 200 M. braunrot: 35. .2 Millionen' schwarg auf 300 M. grün: 36. „2 Millionen' schwarz auf 500 M. braunrot; 37. „2 Millio nen' schwarz auf 5000 M. braunrot. Dienstmarken

. (Aus Dienstmarken ohne „21'.) 1. „5 Tausend' schwarz auf 5 M. braungelb: 2. „2V Tausend' schwary auf 30 Pf. orange, sämisch: 3. „75 Tausend' schwarz aus 50 M. rrolett, rosa-, 4. „100 Tausend' schwarz auf 15 Pf. schokoladen: 5. „250 Tausend' schwarz auf 10 Pf. wsa. Amtlich angekündigt, aber bis heute noch nicht erschienen sind weiter folgende Freimarken: „800 Tausend' schwarz auf 100 M. vio-lett; „2 Millionen' schwarz aus 500 M. ziegelrot und folgende Dienstmarken: „400 Tausend' schwarz auf 15 Pf. schokoladen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 24 of 24
Date: 04.03.1939
Physical description: 24
Eliskases gegen Bogoljubow war die fünfzehnte Partie. Hier konnte Eliskases seinen Gegner schon im vier- undzvanzigsten . Zuge .zur Aufgabe zwingen. Weiß: E,* Eliskases. Schwarz: E. Bogoljubow. 15. Partie, gespielt am 2. Feber 1939 in Kaiserslautern Königsindisch 1. cl2—c!4: gW—f6. 2. c2—c4, c7-c6. 3. Sgl—fS. d7-do. 402—0.3) g7—g6. 5. SbT-—c3, LfS—g7. 6. Ddl—b3 0—0. 7. Lei -4ni2, ,c7-c6: 8 Lfl—d3, Sb8—d7. 9. 0—0, Sd7— b6. ^ (Eine etwas umständliche Entwicklungsart, die viel Zeit kostet und wenig

einbringt. Weiß kann getrost auf das Läu- forpaar verzichten, es bekommt eine starke Stellung im Zentrum.) 10. Tal—dl, d5Xc4. 11. Ld3Xe4. Sb6Xc4. 12. Db3Xc4, Sfß-Ä7. 13. ;c3—cl, eß—e5. 14. Ld2—g5! Dd8—c8. (Bei 14. . . ., Lf6. 15. Lh6! steht Weiß klar besser, denn 15. . . Lg7 könnte wegen LXg7 nebst dXe5 nichts ge schehen.) (Mit 15. . . .. Sb6. 16. Dd3, Lg4 konnte Schwarz anf Aus gleich hoffen Nach dem Textzug erlangt Weiß sehr schnell die Oberhand-) 16. Sf3Xd4, Sd7-c5. 17. Dc4—b3! b7—b6. 18. f2—f4, Se5

—g4. 19 Tfl—el, Lc8—b7. 20. Ii2—h3, Sg4—f6. 21. e4—c5, Sf6—d5. (Das Eingeständnis der Niederlage. Es war c6—c5 nebst Spiel auf der großen Diagonale anzustreben; das ist nun un möglich geworden. Zudem nimmt der Sd4 nach dem Tausch auf d5 eine beherrschende Stellung ein. Aber was sollte Schwarz machen? Auf 21. . . Sh5 käme 22. Sd—e2 mit der Drohung g4, wobei 22. . . ., Lh6 mit 23. Se4 beantwortet würde.) 22. Sc3Xd5, c6Xd5. 23. Lh4—f6, TaS—c8. (Nur mit Lc8 ließe sich unter Aufopferung des Bauern

d5 noch kämpfen. Doch Schwarz zieht ein Ende mit Sein "kmi vor,) 84. Sd4—f5! j (Ein schöner Entscheidungszug! Auf gXf5 käme 24. Dg3, und auf LXf6 einfach 24. eXf6 nebst Se7+ mit Quali tätsgewinn. Schwarz gab daher auf. Ein überraschend schnel ler Zusammenbruch.) Schachnachrichten Jubiläumsturnier des Innsbrucker Schachklubs. Der erste , Turnus im Jubiläumsturnier des Innsbrucker Schachklubs stellt vor dem Ende. Durch das Los wurden vier Gruppen ge bildet: A, B, C und D. Jeder der vierzig Spieler muß

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Neueste Zeitung
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Page 16 of 16
Date: 14.04.1933
Physical description: 16
—f3+ Kg4—h3, 5. De3—el! und das auf bl drohende Matt ist ohne Damenverlust nicht abzuwenden. Partie Nr. 108 Die folgende hübsche Kurzpartie entstammt dem Turnier zu Ludwigshafen. Hier siegte Weißgerber vor Dr. Rödl und Brinckmann 4V2, Hussong und Kieninger 3V-. Hüther 3, Händler 2, Müller IV 2 . Spanisch Weiß: Brinckmann Schwarz: Kieninger 1. e2—e4 " e7—e5 2. Sgl—f3 Sb8—c6 3. Lfl—b5 f7—f5 Das „spanische Gambit", das immer schon als etwas ver dächtig galt, dessen Widerlegung Brinckmann

aber in dieser Partie besonders eindrucksvoll gelingt. 4. Sbl—c3 f5Xe4 5. Sc3Xe4 Sg8 —16 6. Se4Xf6 g 7Xf6 Bei 6 Df6: gerät nach 7. De2 der «-Bauer in Gefahr (7 d6, 8. d4). 7. d2—d4 «5—«4 8. Sf3—g5! .... Der „Bilguer" gibt nur Sb4 an, worauf Schwarz mit D«7! fort setzen muß. Der Textzug be deutet — nach Brinckmann — die Widerlegung der von Schwarz gewählten Variante. 8 Lf8—b4+ 8 fg: verbietet sich natür lich wegen Dh5+ usw., was aber andererseits droht. 9. «2—e3 f6Xg5 10. Ddl—h5+ Ke8—f8 11. LclXg5! .... Den schon

halb geschlagenen Feind vollends zu vernichten — diese schwierige Kunst beherrscht Brinckmann meisterhaft. 11 Sc6—e7 Auf die andere Möglichkeit L«7 entscheidet 12. Lh6+, Kg8, 13. D g 4+ in wenigen Zügen. 12. Lb5—c4! d7—d5 13. Lc4Xd5ü Schwarz gibt auf, denn deckt er das eine Matt (auf 57) radikal durch Dd5:, so gibt ihm Weiß Mit 14. Lh6 + , Kg8, 15. De8 eben ein anderes. Reichskanzler Hitler unter den Journalisten. Eine hübsche Augenblicksaufnahme vom Empfang des Vereins der Auswärtigen Presse

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 26 of 26
Date: 17.12.1938
Physical description: 26
einem Fenster ern schorn, ste.nart ges Rohr mit einem Gasfilter. Automatisch wird frische Luft zugeführt und die verbrauchte abgesaugt. (Scherl-Bilderdienst-Autoslex) Geleitet vonFranz Eichler Schach Aus der Klubmeisterschaft des Innsbrucker Schachklubs Innsbruck, am 17. November 1938 Weiß: Fuchs. Schwarz: David. Slawische Verteidigung des Damengambit 1. <32—d4, Sg8—f6. 2. Sgl—f3. 67—65. 3. c2—c4, c7—c6. 4 . Sbl—c3, Lc8—f5? (Wenn Schwarz seinen Läufer entwickeln will, muß es schon erst 6Xc spielen.) 5. Lei

—g5, e7—e6. D61—b3! (Am besten; aber auch im 5. Zuge wäre Dame b3 sehr stark gewesen.) 6 b7—b6. 7. e2—e3, Lf8—e7. 8. Tal—cl, 0—0. 9. c4 X65, e6X65? (Besser wäre wohl cX6. Der Anziehen6e hätte erst den Vorteil 6er offenen c-Linie beweisen müssen.) 10. Sf3—e5, h7—h6. 11. Lg5—h4, 8k6—67? (Mit 6iesem Zuge verliert Schwarz zwei Bauern. Es hatte aber kein vernünftiges Spiel mehr.) 12. Lh4Xe7. D68Xe7. 13. Se5Xc6! Sb8Xc6. 14. Sc3Xd5, De7—e4. 15. TclXc6. Tf8—e8. 16. Kel—62. Ta8—68. 17. k2—k3. De4—h4. 18. s:2—g3. Dh4

—f3, h&—h5. 36. b2— h3. Kh8—b7? (Der König läuft in 6en To6, 6enn er verliert damit gleich einen .«ranzen Turm.) 37. S65Xf6+. T66Xf6. 38. T64X68. Schwarz gab auf. Anmerkungen: Eichler. Schachnachrichten Holland. Ergebnis des AVRO-Turniers (6. bis 27. Novem ber 1938). 1.—2. Keres und Fine je 8.5 Punkte. 3. Botwinnik 7.5, 4.—6. Dr. Aljechin, Dr. Euwe, Steschewsky je 7, 7. Capabianca 6. 8. Flohr 4.5. Magdeburg. Im Turnier um die Magdeburger Stadtmeister schaft =iegte Platz mit 8 Punkten vor Götze und Sied au je 65. Blind

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