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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 8 of 12
Date: 29.04.1922
Physical description: 12
, da gewissenlose Leute durch schlechte, xreisunterbietende Lieferungen von 'Nachahmungen der vorzüglichen Originalprodukte die hiesige Weinwirtschast direkt wirtschaftlich und auch moralisch schwer schädigen. Da ist ein gesetz. li.her Schutz notwendig. Das Gesetz soll aber keinen Zwang darstellen. Es gibt nur den Rah men in dem sich die anständigen Elemente zu- sammcüschliehen und in den Konserzien sich durch selbst gewählte und selbst angestellte Techniker in eigenstem Interesse selbst kontrollieren

, damit aus der bevorzugten Lage wirklich nur gule typische selbstverständlich naturechtc Weine unter dem ge- setzUchcn Mark 'Schutz in Verkehr gelangen. Er schale auch die Spesen der Vereinigungen nicht hoch ein. da mehrere kleinere Äonsorzien sich zu sammenschließen können, bei naturgemäß größe ren Ausgaben sich auf eine grrche Anzahl von Hektolitern Produktion verteilen und damit ver hältnismäßig verringern und jedenfalls nur in Ccntesimi zu rechnen fein werden. Allen besonde ren lokalen Verhältnisse

können in den Statuten Rechnung getragen werden, selbst das Gesetz als solches ist nicht starr gedacht und kann jederzeit den auftretende» Bedürfnissen entsprechend ab- gccinderl werden. Er sieht auch keine besonder« Schwierigkeit, den ganz begreiflichen Wunsch nach gesetzlichen, Schutz des gewiß anzuerkennend:» > Typus „Tirol errveio' durchzuführen, weil ja das Gesetz doch geschaffen wird, um den wirklichen Namen der Weine zu schützen. Es schließe selbstverständlich auch nicht aus, unter dieser allgemeinen

Bezeichnung di« besonderen Lagen, z. B. den „Tiroler Magda- lena' ebenfalls zu schützen. Er bezeichnet die Idee einer etwaige» zwangsweisen Uebersetzung des allberühmten Namens Magdalena in Mad- dalenu als wirtschaftlich u n s i n n i g, direkt als „dumm'. Er führte weiter aus, daß der eigentliche Schutz aller Weinmarken erst die Krö nung durch den Beitritt des Staates zur Ma» drider Konvention findet. Italien sei bisher noch nicht beigetreten, weil dies: Konvention die Zeichnung Champazncr und Coznac

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Bozner Nachrichten
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Page 2 of 3
Date: 28.04.1920
Physical description: 3
u. Kink Jos. (II.), Mafes Peter, Vonmetz Albert, Senoner Fritz (III. Zug). — Sanitäts - Abteilung: - Zugsführer Liebl Max, Zugsführer-Stellvertreter Mayr Adolf: Rottenführer Lun Anton. — Schutz-Abtei lung:. Zugsführer Rau Hermann, Zugsführer- Stellvertreter Rösch Hugo; Rottenführer Demetz' Karl. Linhart Anton. Zum Streik der Beamten der ital. Banken. Angeschlagene Plakate bei den hiesigen ital. Bankfilialen besagen, daß die Bankinstitute in bezug auf Gehaltsforde rungen soweit als möglich

und Feber die Herren Hilpold und Straßer. Das Frühjohrs-übungsprogramm wurde folgen dermaßen festgesetzt: Steiger-Abteilung 6 Rotten-. 2 Zugs-, 1 Schlußübung Schlauch- 4 ,. 2 „ 1 , Spritzen- „ 2 „ 2 „ 1 , Schutz- „ — 1 1 Sanitäts- , — . ' 1 ..1 , Für die Steiger-Abteilung wurde außerdem 2. wöchentliche Rottenübung eingeschaitet. Ferners wurde in jener Sitzung beschlossen, die bisherige Be zeichnung der 5. Rotte als Werkabteilung fallen zu lassen und selbe künftighin kurzweg 5. Rotte zu benennen

der Herbstübunqen und zwar wurden abgehalten: bei der ' SAger-Abteilung 2 Rotten-. 2 Zug-, 1 Schlußübung Schlauch- ,. 1 „ 1 „ 1 - Spritzen- „ 1 „ 1 .. 1 Samtats- „ — . i Schutz- .. - i »-N^^^öev ersolgte die Beerdigung des Mitgliedes der vierten Steiger-Rotte Herrn'Josef Pittertfchatfcher. lSchluh folgt.) eme Theater und Konzerte. Stadttheater. Heute Dienstag wird Hellbergers reizende dreiaktige Operette „Der Opernball' wie derholt. Morgen Mittwoch gelangt Bizets vier- aktige Oper „Carmen' zur Wiederholung. Don

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Der Burggräfler
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Page 2 of 4
Date: 26.07.1921
Physical description: 4
, bahn.) Nach einer'Mitteilung bes Minist, f. befreiten Pro- Pazö wegen Ermüdung auf Der Vorsprung der übrigen 3 (RavvlvLrheid.) Zu der Notiz unter diesem Stich!- : vinzen an Aas GAnerallommissariat Trietll wird dem- Ttuentner vergrößerte sich bet der Kehre, nach Walten aus Wort xn unsere-r gestrigen .'Nummer erfahren wt?/ daß' nächst ein Gesetzentwurf betreffend die angeforderten Der- mehr als 600 Meter. Hinterher folgten Treybal, nach 100 der Mann, der den Schutz abgab, ein gewisser H N - legungen

Hauptversammlung der Landesstelle für die Venezia Zebensgefährsich, vorausgesetzt, daß keine Komplikationen j Tridentina ehebäldigst erfolgen wird. Wie bekannt, ist tufftreten, was immerhin nicht ganz ausgeschlossen ist.! der.Hauptversammlung, die aus fünfzehn Vertretern der 2)er Schutz wurde aus emem 11 Millimeter-Revolver ab-! Arbeitsgeber und fünfzehn der Versicherten und ebenso- gegeben. 'Bei der Verhaftung des Mannes waren noch' vielen Ersatzmännern bestehen wird, in erster Linie die 5 Patronen in dar

Waffe, ein Schutz war abgegeben.! Wahl'Aer Mitglieder des Ausschusses Vorbehalten. Das (Kärrnerstolz.) In Algund hielt sich sett einigen' aktive Wahlrecht kommt lallen Arbeitsgebern und An- Tagen eine Karrnerfamilie auf, die cm vier DÄtnate alles! gestellten der Denezta Tridentina zu. welche drei Tage Kind hatte. Nun sah der Buchch:bauer Johann L8olf letzt-i Dvr der Wahlausschre-lbung >cüs Mitglieder^ der Pen- Hin ainmal, wie die Karrnerin dieses Kind arg mitzhän-! sionsanstalt erscheinen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 6
Date: 26.04.1921
Physical description: 6
der italienischen Behörden lag unter sol chen Umständen klar am Tage: sie bestand mit kur zen Worten ausgedrückt darin, die ruhige, fried liebende Bevölkerung von Bozen und die vo» uns aus festlichem Anlasse hieher gebetenen Gäste ans Südtiro! vordem fr e m den Pöbel mir al len der Staatsgewalt zu Gebore si.chendenMittelir zu schützen. Anstatt sür ausreichenden Schutz zu sorgen, verhandelte Herr Generalkommiffär mit den hiesigen Fascistenhäuptern und war glücklich darüber, mir mitteilen

sein sollte, alle tausend Fascisteil verhaften zu lassen. Ich säumte nicht, sei ne Exzellenz aus den sehr zweifelhaften Wert dieser Sicherheitsmaßnahmen aufmerksam zumachen, da wir ja alle aus Erfahrung wissen, w ie der Kommairdant der Carabinieri, Herr Hauptmann Tagliavache, den Schutz der Deut schen gegen italienische Angreifer zu handhaben pflegt. Der Herr Ceneralkommissär glaubte aber noch ein übriges zu tun, indem er. um die Fasci sten zu beruhigen, den Befehl erteilte, daß am Waltherplake zwischen die beiden

voil den italien. Staatsmännern gegeben wurden, i die Versprechungen auf den Schutz unseres Volks tums. unserer Sprache, unserer Eigeuar'.. unserer Kultur, unserer berechtigten G-'sühle und Em psindniigen.' Ein friedliches, echt tirolisthes, pa triotisches Fest wird unter stein der Staats organe von einer Mörderbaude, sie von auswärts gedungen wurde, zu schweren Verbrechen ziegen unsere harmlose, deutsche Bevölierung nüsibraucht. Kein e i n z i g e r d i e s e r M o r d b u b e n wur

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