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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 8
Date: 26.06.1923
Physical description: 8
. Gegen Unrecht und Willkür ist der Soldat durch das Gesetz ausreichend geschützt. Als verantwortlicher Bundesminister betrachte ich es als meine vornehmste Pflicht, diesen Schutz jedermann ohne Ansehen der Person angedeihen zu lassen. Dagegen muß ich unbedingt fordern, daß auch bei Be handlung der gemeinsamen Standesangelegenheit vom Soldaten des Bundesheeres die bestehenden Gesetze be folgt werden, womit auch jeder Beeinträchtigung des Ansehens und der verfassungsmäßigen Stellung des Bundesheeres vorgebeugt

. C a ch i n in scharfen Worten gegen das Streikverbot der Regierungskomnnssion und er klärte, die Bergleute des Saargebietes seien gegen über den französischen Arbeitern aus wahre Hun- gerlöhne angewiesen, während sich die deutschen und französischen Kapitalisten verständigt hätten, um aus der Lage möglichst Vorteile zu ziehen. Arbeitsminister Le Troquer trat den Argumen ten Cachins mit dem üblichen kapitalistischen Ge meinplatz von dem „Schutz der Arbeit" entgegen. Bezeichnend für die in der französischen Kam mer

wird, mar schieren in München jeden Tag Hakenkreuzler und sonstige mit Franzosenfranken ausgerüstete und uniformierte Hochverräter in Uniform und Rüstung durch die Straßen. Unsere Partei hat unter diesen Umständen die Denkmalsenthüllung verschoben, bis in Bayern etne Regierung am Ruder ist, welche die Gedenkfeier an den großen Freiheitskämpfer nicht durch hakenkreuzlerische Willkürakte schändet. Magyarische Terrorbanditen unter Horthys Schutz. Wie bereits gemeldet, hat die Budapester Polizei

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 2 of 16
Date: 25.07.1929
Physical description: 16
. Es ist immerhin möglich, daß in das betreffende Gesetz durch die Volks vertretung Bestimmungen Aufnahme finden, welche von Amerika abgelehnt werden. Das wäre gleichbedeutend mit dem Sturze Poincarss, dessen Regierung ohnehin vielen Fährlichkeiten ausgesetzt ist. Das politische Ansehen Deutschlands ist erfreulicherweise fortwährend im Steige n. Dies zeigte sich letzthin in der Tatsache, daß sowohl Rußland als auch China nach dem Abbruch ihrer diplomatischen Beziehungen dem Deutschen Reiche den Schutz

ihrer Interessen anvertraut haben. Deutschland hat dieses ehrenvolle Angebot angenommen. Solange zwischen zwei Staaten geordnete Beziehungen bestehen, ist es Sache der Gesandten und Konsuln, die Interessen ihrer Landsleute wahrzunehmen. Sobald aber zwischen diesen zwei Staaten die diplomatischen Beziehungen ab- gebrochen werden und infolgedessen die Gesandten und Konsuln abreisen, ist es notwendig, den Schutz der! Lands- leute einer fremden Macht anzuvertrauen. Denn selbst- verständlich

können mit dem russischen Botschafter nicht alle in China lebenden Russen abreisen und ebensowenig können mit dem chinesischen Botschafter alle in Rußland lebenden Chinesen abreisen. Es ist merkwürdig und für Deutschland höchst ehrenvoll, daß beide feindlichen Staaten den Schutz ihrer zurückgebliebenen'Untertanen dem Deutschen Reich anvertraut haben. Darin ist der Beweis zu erblicken, daß das Vertrauen zur deutschen Politik im Steigen ist. Aus China ist schon seit langem gemeldet worden, daß dort unter allen Ausländern

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 1 of 12
Date: 28.10.1922
Physical description: 12
, unter den Industrien vor allem die mit • >er Verwertung und Ausnützung unserer Boden» 'chätze und Ratuvkräfte sich i, B. Holz- und Elektrizitäts'l Für Obst» und Weinkultur Erleichte rung des Absatzes durch entsprechende Einrich tung des Werkchrs und der Dersendungsmög- lichkeiten, Schutz der Wein- und -Obstproduktion bei den Handelsverträgen, insbesondere mit den mitteleuropäischen Staaten. b) Schutz unserer Wälder, Erhaltung und Ausbau unserer Forftgefetzg-ebung, intensive Wetterführung der Wildbachverbauun-gen

, Fahrplan und Tarif politik der Eisenbahnen, die den Personen- und Frachtenverkehr nicht hemmen, sondern Krdern. Schutz des deutschen Eisenbahnperfonals. e) Fremdenverkehr: weitestgehende Einreise- und Derkehrserleichtrungen. Förderung der Fremdenverkehrspropaganda, Freigabe der Schutzhütten und des Grenzverkehrs, entspre chende Ausdehnung der gesetzlichen Beftimmun- ' ' den Krieg ge>s gen zugunsten der durch Industrien auch auf die Fremden-ind neuen Provinzen. Aufrechterhaltung des selbständigen

Wir kungskreises der Südtiroler Fremdenverkchrs- organifationen im allgemeinen Rahmen, insbe sondere Zuwendung eines entsprechenden Teiles der , in Südtirol eingehobenen! Fremden- steuern (Abgabe an „Enit', Luxussteuer). f) Auf hem Gebiete von-Handel und Ge werbe insbesonders Aufrechteiha-ltung und wirkliche Anwendung der geltenden Gewerbe gesetzgebung. Schutz vor dem unlauteren Wett bewerbe. Förderung des gewerblichen Schul- Auf dem Gebiete der Sozialpolitik daß jedem- Arbeitsmöalichkeit

und Landeskultur im allgemeinen Auf rechterhaltung und Ausbau unserer A'g gebung, Förderung des genosfenschaftlr beruHtändigen Zufammenlschlüffes des l ist anzustreben. ein seiner Arbeit entsprechender Lo> halt, Schutz feiner Arbeitskraft und i. entsprechenden , Ausbau der 'sozialen Gefetz- -gebung, insbesondere der -sozialen- 'Verstcherun-gg- und Schutzgesetze gewährleistet wird. Im einzelnen erscheinen hier dringend: a) Schleunigste Durchführung -der -ökonomi schen Affimilieruna der Staatsan

zur Bekämpfung der Rebschädlinge und der durch sie verursachten Schäden. Für 'die Viehzucht noch insbesonder» Förderung durch Ausstellungen, Prämiierungen. Schutz vor ungeregelter und überflüssiger Ein fuhr von Zucht- und Nutzvieh, solang« solche» rm eigenen Lande überschüssig ist. Abfatzerleich- terungen durch entsprechende Organisation der Märkte und Schaffung von direkten Absatz- en Gleichstellung Provinzen. e) Endliche DurchKhnlng l u n g d e r Invaliden, K r i e >g s w > t w -e n und -watfen

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Bozner Nachrichten
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Page 3 of 4
Date: 27.04.1921
Physical description: 4
gefordert hat, war nur möglich, weil die gesetzmäßig für die Sicherheit des Lebens und des Eigentums aller Staatsbürger verantwortlichen Organe in schnöder Weise ihre Pflicht verletzt haben. Die- 1er Vorwurf und die Verantwortung für das vergossene Blut und allen angerich- teten Schaden trifft ebensosehr die Be- Horden, welche ihre feierlichen Verspre- «Hungen, für ausgiebigen Schutz zu sor- gen, nicht eingehalten haben, wie auch ^ausführenden Organe der öffent- Uchen Sicherheit des Staates, welche Mcht

nur der deutschen Bevölkerung je ven Schutz versagt, sondern sogar mit oen Banditen gemeinsame Sache ge wacht haben. Die Bevölkerung Südtirols fordert oaher von der Staatsregierung: sofortige Enthebung aller für die vlutlgen Vorfälle des gestrigen Tages erantwortlichen Organe der zivilen. ^ n Karabinieri-Behörden. spe- c, ^ Hauptmanns Dagliavacca. Strafrechtliche Verfolgung und ex- mplansche Bestrafung nach dem Gesetze ^ blutigen Überfalle auf dem ostmarkte direkt beteiligten Faszisten. 6. Schadloshaltung

, daß sie von Seite des Staates keinerlei sichere Gewahr für ihr Leben und ihr Hab und Gut zu erwar- ten hat, sieht sie sich gezwungen, ihren Schutz selbst in die Hand zu nehmen und wird von nun ab gesetzwidrigem Ban ditentum die -natürliche .Notwehr ent- gegensetzen. ... ' ... Die Bevölkerung Sijdtirols wird die in dieser Entschließung enthaltenen For- 7derungen zur Grundlage ihres weiteren 'Verhaltens 'g^enüber. der italienischen ' Regierung, machen , und , wird dafür Sorge tragen, daß die ganze' Welt

mir allen der Staatsgewalt zu Gebote ste henden Mitteln zu schützen. Anstatt für ausrei chenden Schutz zu sorgen, verhandelte. Herr Ge neralkommissär mit den hiesigen'Fascistenhäup- tern Und war glücklich darüber, mir mitteilen zu können, daß diese sich protokollarisch verpflichte ten, ' verhalten, nachdem der Fest ausschuß die Erklärung abgegeben hatte, dafür zu sorgen, daß alle Ansprachen uyd Gesang., beim Festzuge unterbleiben, und daß auch keine Fahnen mitgefühlt werden, damit die mordlu stigen Faszisten

Tggliavache deu Schutz der Deut-' »chen gegen iLall^enische Angreifer zu handhabe pflegt. Der Herr (^eneralkommissär glaubte aber noch ein Uebriges z utun, indem er, um die Faszisten zu..berichigen, den Befehl erteilte, daß - am Walt Herplatze Zwischen di<? beiden vön hie sigen Künstlern zu Reklamezwecken aufgestellten Fahnen eine. italieni'^' Trikolpre hingehängt . tverde. ^ ^ ' - ' ' ''' ' Ten.Gang der Ereignisse während des Fest- zilges brauche ich dem Gemeinderate nicht im Einzelnen mitzuteilen

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Volksblatt
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Page 9 of 16
Date: 30.04.1921
Physical description: 16
aller Staatsbürger verantwortlichen Organe in schnöder Weise ihre Pflicht verletzt haben. Die- ser Vorwurf und die Verantwortung für das vergossene Blut und allen angerich- teten Schaden trifft ebensosehr die Be- Hörden, welche ihre feierlichen Berspre- chungen, für ausgiebigen Schutz zu sor- gen, nicht eingehalten haben, wie auch die ausfuhrenden Organe der offent- llchen Sicherheit des . Staates, welche uicht nur der deutschen Bevölkerung je- den Schutz versagt, sondern sogar mit den Banditen gemeinsame Sache

, ihren ! Schutz selbst in die Hand zu nehmen und ! wird von nun ab gesetzwidrigem Ban- i ditentum die natürliche Notwehr ent- » gegensetzen. ! Die Bevölkerung Südtirols wird die - in dieser Entschließung enthaltenen Fo^- ; derungen zur Grundlage ihres weiteren j Verhaltens gegenüber der italienischen j Regierung machen und wird dafür j Sorge tragen, daß die ganze Welt er- z fährt, in welch schmachvoller Weise das ! primitivste Recht eines Volkes.das Recht ^ zu leben, mit Füßen getreten wird. s Die Resolution

, das Zivilkommissa- riat und den Herrn Generalkommissär auf die für jeden leicht erkennbaren Gefahren aufmerk sam. Die der italienischen Behörden lag unter solchen Umständen klar am Tage: sie be stand mit kurzen Worten ausgedrückt darin, die ruhige, friedliebende Bevölkerung von Bozen und von uns aus festlichem Anlasse hieher g> betenen Gäste aus Südtirol vor dem fremden Pöbel mit allen der Staatsgewalt zu Gebote ste henden Mitteln zu schützen. Anstatt für ausrei chenden Schutz zu sorgen/ verhandelte Herr

zur Verfügung stehen, daß die ganze Garnison in der Kaserne Bereitschaft halte, und daß er nicht anstehen werde, faM es notwendig sein sollte, alle tau send Faszisten verhaften zu lassen. Ich säumte nicht, seine Exzellenz auf den sehr zweifelhaften Wert dieser Sicherheitsmaßnahmen aufmerksam zu machen, da wir ja alle aus Erfahrung wissen, wie der Kommandant der Carabinieri, Herr Hauptmann Tagliavache den Schutz der Deut schen gegen italienische Angreifer zu handhabe:! pflegt. Der Herr Generalkommissär

europäische Fchmach bezeich nen kann. Ich frage, wo bleiben die Verspre chungen, die uns in feierlichster Weise hundert mal von den italien. Staatsmännern gegeben wurden, die Versprechungen auf den Schutz un seres Volktums, unserer Sprache, unserer Eigen art, unserer Kultur, unserer berechtigten Ge fühle und Empfindungen? Ein friedliches echt tirolisches, patriotisches Fest wird unter dem Schutz der Staatsorgane von einer Mörder bande, die von auswärts gedungen wurde, zu schweren Verbrechen gegen unsere

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 3 of 8
Date: 26.04.1921
Physical description: 8
, welche ihre feierlichen Versprechungen, für aus giebigen Schlitz zu sorgen, nicht eingehalten haben, wie auch die ausführenden Organe der öffentlichen Sicherheit des Staates, welche nicht nur der deutschen Bevölkerung jeden Schutz versagt, sondern sogar mit den Banditen gemeinsame Sache gemacht haben. Die Bevölkerung Südtirols fordert daher von der Staats regierung: 1. Sofortige Enthebung aller für die blutigen Dorfälle des gestrigen Tages verantwortlichen Organe der zivilen, Militär- und Carabinieri-Behärden

tirol, sei es per Bahn oder auf anderem Wege unternommen werden können. Da die Bevölkerung ohne Unterschied der Partei zur trauri gen Erkenntnis gelangen mußte, daß sie von seiten des Staates keinerlei sichere Gewähr für ihr Leben und ihr Hab und Gut zu erwarten hat, sieht sie sich gezwungen, ihren Schutz selbst in die Hand zu nehmen, und wird von nun an gesetzwidrigem Banditentum die natürliche Notwehr entgegensetzen. Die Bevölkerung Südtirols wird die in dieser Ent schließung enthaltenen

Schutz zu sorgen, verhandelte Herr Generalkommissär mit deil hiesigen Faschistenhäuptern und war glücklich darüber, mir Mit teilen zu können, daß diese sich protokollarisch verpflichteten, sich ruhig zu verhalten, nachdem der Festausschuß die Erklärung abgegeben hatte, dafür zu sorgen, daß alle Ansprachen und Gelange beim Festzuge unterbleiben u»d ' daß auch keine Fahnen initgefülirt werden, damit die mvrdlusligen Faschisten nicht gereizt werde». Der Herr Generalkommissär fügte

noch bei, daß Ihm überdies zweihundert Karabinieri zur Verfügung stehen, daß die ganze Garnison in der Kaserne Bereitschaft halte und daß er nicht anslehen werde, falls es notwendig sein sollte, alle tausend Faschisten verhaften zu lassen. Ich säumte nicht, seine Exzellenz auf den sehr zweifelhaften Wert dieser Sicherheitsmaßnahmen aufmerksam zu machen, da wir >a alle aus Erfahrung wissen, wie der Kommandant der Karabinieri Hauptmann Tagliavache den Schutz der Deutschen gegen ita> linische Angreifer zu handhaben pflegt

europäische Schmach bezeichnen kailn. Ich frage, wo bleiben die Versprechungen, die uns in feierlichster Weise hundertmal von den italienischen Staatsmänner» gegeben wurden, die Versprechungen ans den Schutz linseres Volkstums, unserer Sprache, unserer Eigenart, unserer Kultur, unserer berechtigten Gefühle und Empfindungen? Ein friedliches, echt tirolisches, patriotisches Fest wird unter dem Schutz der Staatsorgane von einer Mördcrbande, die von auswärts ge dungen wurde, zu schweren Verbrechen

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Dolomiten
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Page 10 of 16
Date: 23.11.1929
Physical description: 16
sen., Unter- lechner Karl sen. — Serie zu 5 Schutz, Klasse A: Meßner Ludwig. Pfeifer Alois, Ilnterlechner Karl fen., Gaffer Peter fen., Steinkeller Julius. Hilpold Josef, llnterkofler Sebastian. Singer Rudolf. — Serie zu 5 Schutz. Klasse B: Trampedeller Josef, Thaler Josef. Protzliner Franz sen., Krötz Ioh. jun., Protzliner Franz jun., Meßner Franz. - Armeeserie: Ilnterlechner Karl sen., Unter- kofler Sebastian, Pfeifer Alois, Nicolnsst, Nico- lusst Franz, Thaler Josef. Protzliner Franz sen

je einen, 6, 8, 10 je zwei Punkte. Die Kränze können unbeschränkt ge- wonnen werden. 4. Serie zu 5 Schutz: 20 Beste mit Lire 50, 40. 35. 30. 25. 20. 18. 18. 15. 15. 12. 12. 10. 10. 8. 8. 8. 6. 6. 6. 5. Serie zu 15 Schutz: 20 Beste wie vor. Gebühr für eine Karte mit Anspruch auf 5er Serie und Schleckertiefschutz Lire 7.—. kombiniert mit Anspruch auf Punktprämien Lire 10.—. 6. A r m e e s e r i e z»’ 10 Schutz (nur für Gewehr Mod. 91): 20 Beste

mit 50. 40. 35. 30, 25, 20. 18. 15. 15. 12. 12. 10, 10. 8. 8. 8. 5. 5, I 5, 5. Gebühr für 10 Schutz Lire 4.— mit An spruch auf Schlecker-Tiefschutz, mit Anspruch auf Pnnktprämien Lire 5.—. 7. Prämien: Für 4 beste Eewehrkarten, ! 10 Beste mit Lire 30. 25. 20. 18. 14. 12. 10. Sauerkraut Äeiikateh und i» Krautlöpse liefert zu Konkurrenzpreisen Alois Tomrrfi, Bolzano Boznerboden 27, Tel. Nr. 281 8. 8.; für beste Armeeferien 6 Beste mit Lire 20. 18. 15, 12. 10. 8. Schützenkönige: für 4 beste Eewehrkarten und 4 beste Armccserien 3 Beste mit Lire 25, 20. 15. 'Zwei erste und zwei

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Der Burggräfler
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Page 2 of 4
Date: 22.03.1923
Physical description: 4
, die nach Deutschland 47.600, nach Augarn und Böhmen 106.00), während die übrigen 300.000 nach den Provinzen des heutigen Deutschösterreich gingen. Drei besondere Probleme sind nun heute, angesichts der veränderten Lage, ins Auge zu fasten : Die Protek tion der Regierung, die Auffindung neuer Absatzgebiete und der Wiederaufbau von den Zerstörungen der Reb laus, sowie die Derbesterung unserer Typenweine. Leider habe die Regierung den Schutz unserer Weinwirtschaft nicht genügend in die Hand genommen

, da uns kein eigenes Kontingent für die alten Absatzländer bewilligt wurde. Schon deswegen hätte die Ausdehnung der hohen Weinkonsumsteuer unterbleiben sollen. Die Suche nach den neuen Absatzgebieten ist sehr schwierig, da ja die 40 Millionen Hektoliter der Italien. Weinproduktion und die anderen Weinexportsiaa Len mit- konkurrieren. Aber die Organisationen und Handels kammern dürfen da nicht nachlasten, sonst ertrinken wir tat eigenen Wein. Der Schutz gegen die Reblaus und der Wiederaufbau der zerstörten Gebiete

Weinkrise gelöst und der Verkauf der Lager gesichert ist. Die Steuer möge, wie in den allen Provinzen, zu Beginn der Weinkam pagne kommen, wo Bauern und Händler am besten ihr Nachkommen könnten. Wellers verlangte er den stärk sten Schutz gegen die unlautere Konkurrenz mll verwäs serten Wernen, ferner die Rücksichtnahme auf den Wein- zoll beim^Abschluß von Handelsverträgen. Hierauf sprachen Senator Dr. E o n c i und Abg Dr. Degasperi. Letzterer erllärte, daß die Abgeord neten bereit find, sowohl

die Forderung betreffend die Verschiebung dieser Steuer bis zur neuen Ernte als auch die Forderung betreffend den Schutz unserer Weinaus fuhr — in der Weise, wie es in Frankreich für Elsaß- Lochringen geschah, so daß für diese Gebiete die Einfuhr tadle alten Absatzgebiete zollfrei auf einige Jahre zu gestatten ist — zu vertreten. H Endrizzi besprach darauf die Forderungen deS ital. Reichs-Weinhändlerverbandes zum üal.-österr. Handelsvertrag. Diese Forderungen gehen auf unsere Kosten und find

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Der Burggräfler
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Page 1 of 6
Date: 08.07.1922
Physical description: 6
zu-verfügen und -gleiche die schärfsten Strafen in Anwendung zu bringen. Bei der Abstimmung mußten die Deutschen» die bekanntlich nur zu Zweien find, gegen die Italiener, von denen diesmal nur drei anwesend waren, unterliegen. Wer hatte je gedacht daß die Führer der österreichischen Sozialdemokraten, die sich in der Vergangenheit so oft in der Presse lustig ge macht haben über Schutzvorkehrungen für die gekrönten Staatsoberhäupter, nunmehr selber solchen Schutz bean spruchen. Das Auto der Abgg. .Seitz

, Dr. Bauer und Dr. Renner wird puf der 'Fahrt zu den Beratungen und bei allen anderen Ausfahrten von Autos begleitet, die mit Geheimpolizisten besetzt sind. O, die Welt ist kugel rund! Das Gesetz zum Schutz der Republik in Deutschland — nunmehr wird es Gesetz zu,n Schützender republikani schen Verfassung genannt, weil es sonst gar keine Hand habe zum Schutze gegen das Ausrufen einer Räte-Re gierung geboten hätte — wurde im Reichsrate mit 2/3 Stimmenmehrheit genehmigt und i'm Reichstag dem Rechts ausschuß

und 15 Verwundete, auf dem Gute des Grafen Gnei- senau bei Magdeburg 1 Token und zwei Schwerver- wundetr. Die Kämpfe in Zittau forderten ebenfalls 10 Opfer, ähnlich in anderen Orten. Auch in Berlin wurde am Dienstag demonstriert und gestreikt, um die Vorlage und Erledigung des Gesetzes zum Schutz der Republik zu erzwingen und zu beschleunige».. Weil ! auch die Buchdrucker der Reichsdruckcrei mrtstreikten, kam j cs. daß der Gesetzentwurf am Dienstag de» Mitgliedern des Reichstages nicht einmal im Truck oorgelegt

7 Uhr Hochw. Dekan Graisi unter Assistenz seiner Mit schüler ein feierliches Hochamt. Hochw. Georg Villgratt- ner. Pfarrer von Billnöß. hielt eine praktische u. kurze Predigt, ui ser er den Priester als Mann des Volkes zeictmete. Nachher zogen die greisen Jubilare zu der Lutscher Brückenkapelle, um der Gnadeiimmter für ihren mütterlichen Schutz während der 40 Priesterjahre zu dan ken. Hochw. Herr Christian Haas. 'Pfarrer von Sankt Pankraz. hielt dabei an seine Mitschüler eine lateinische Ansprache

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