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Südtiroler Landeszeitung
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Page 5 of 12
Date: 15.08.1920
Physical description: 12
Müage zur lNackdruck verboten.) Der letzte Schutz. Von Franz Kart Ginzkey. Das Gefecht ist zu Ende. Der Feind hat sich hinter die Waidhügel zurückgezogen, wo feine letzten Reserven stan den. Die einbrechevde Dämmerung hemmt die Verfolgung. Es ist so grauenhaft still in dem kleinen Waldtal. in das wir sehen. Hier hatte der Kampf vor Stunden am wütend sten getobt. Jetzt ist die Mord- und Brandstätte von allem Leben!» gen leer. Und doch — nicht ganz! E- gibt noch Aermere, unendlich Elendere

ihm ein — er hat ja nur einen einzigen Schutz noch im Magazin, er weiß das genau, und sein Patronen, täschchen, das hat er während der Schlacht seinem Haupt mann gegeben. Er besitzt nur noch einen einzigen Schutz! Wie er das dentzt — da sinkt er zurück. Sie können also beide nicht mitsammen sterben. Nur einer kann es von ihnen beiden. Und welcher von ihnen? Er vermag es nicht auszudenken, der Blutverlust hat ihn zu sehr erschöpft. Er schließt die Augen und stöhnt. Der Blinde zupft ihn am Arm. „Heinrich, so antworte Loch

!' Der andere denkt wieder: den letzten Schutz! Hier neben ihm bettelt sein Freund um den letzten Schutz und er? Soll er langsam neben ihm verenden? Er will ihm gestehen, daß sie beide nickst mitsammen sterben können — doch nein, das ist nicht Freundes Tat! Und da — es erhebt Brust, etwas, das er in mals verspürt, etwas h ich etwas Großes. Heiliges in feiner ölcher Kraft und Stärke noch nie- immlifch Glänzendes. Hoheit des Märtyrertums, letztes Opfer der Freundesliebe: ja. fein Freund mag sterben

hatte ihn ja früher um den Tod gebeten und nun sollte er mit dem letzten Schutz ? Ta zuckt es plötzlich verstehend in ihm auf — es ist eine teuflische Erkenntnis — — er hebt langsam den Revolver und setzt sich Um selbst an die Schläfe. „Du Schuft!' zischt er dem andern zu. Dann drückt er e.h. Der andere, der Wimmernde, er schreckst empor. Was wor das? Ein Schutz in seiner nächsten Nähe was war geschehen? Er hört noch ein leises Röcheln an seiner Seite, dann ist es still, ganz still Es rührt sich nichts mehr

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 1 of 12
Date: 28.10.1922
Physical description: 12
, unter den Industrien vor allem die mit • >er Verwertung und Ausnützung unserer Boden» 'chätze und Ratuvkräfte sich i, B. Holz- und Elektrizitäts'l Für Obst» und Weinkultur Erleichte rung des Absatzes durch entsprechende Einrich tung des Werkchrs und der Dersendungsmög- lichkeiten, Schutz der Wein- und -Obstproduktion bei den Handelsverträgen, insbesondere mit den mitteleuropäischen Staaten. b) Schutz unserer Wälder, Erhaltung und Ausbau unserer Forftgefetzg-ebung, intensive Wetterführung der Wildbachverbauun-gen

, Fahrplan und Tarif politik der Eisenbahnen, die den Personen- und Frachtenverkehr nicht hemmen, sondern Krdern. Schutz des deutschen Eisenbahnperfonals. e) Fremdenverkehr: weitestgehende Einreise- und Derkehrserleichtrungen. Förderung der Fremdenverkehrspropaganda, Freigabe der Schutzhütten und des Grenzverkehrs, entspre chende Ausdehnung der gesetzlichen Beftimmun- ' ' den Krieg ge>s gen zugunsten der durch Industrien auch auf die Fremden-ind neuen Provinzen. Aufrechterhaltung des selbständigen

Wir kungskreises der Südtiroler Fremdenverkchrs- organifationen im allgemeinen Rahmen, insbe sondere Zuwendung eines entsprechenden Teiles der , in Südtirol eingehobenen! Fremden- steuern (Abgabe an „Enit', Luxussteuer). f) Auf hem Gebiete von-Handel und Ge werbe insbesonders Aufrechteiha-ltung und wirkliche Anwendung der geltenden Gewerbe gesetzgebung. Schutz vor dem unlauteren Wett bewerbe. Förderung des gewerblichen Schul- Auf dem Gebiete der Sozialpolitik daß jedem- Arbeitsmöalichkeit

und Landeskultur im allgemeinen Auf rechterhaltung und Ausbau unserer A'g gebung, Förderung des genosfenschaftlr beruHtändigen Zufammenlschlüffes des l ist anzustreben. ein seiner Arbeit entsprechender Lo> halt, Schutz feiner Arbeitskraft und i. entsprechenden , Ausbau der 'sozialen Gefetz- -gebung, insbesondere der -sozialen- 'Verstcherun-gg- und Schutzgesetze gewährleistet wird. Im einzelnen erscheinen hier dringend: a) Schleunigste Durchführung -der -ökonomi schen Affimilieruna der Staatsan

zur Bekämpfung der Rebschädlinge und der durch sie verursachten Schäden. Für 'die Viehzucht noch insbesonder» Förderung durch Ausstellungen, Prämiierungen. Schutz vor ungeregelter und überflüssiger Ein fuhr von Zucht- und Nutzvieh, solang« solche» rm eigenen Lande überschüssig ist. Abfatzerleich- terungen durch entsprechende Organisation der Märkte und Schaffung von direkten Absatz- en Gleichstellung Provinzen. e) Endliche DurchKhnlng l u n g d e r Invaliden, K r i e >g s w > t w -e n und -watfen

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Dolomiten
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Page 10 of 16
Date: 23.11.1929
Physical description: 16
sen., Unter- lechner Karl sen. — Serie zu 5 Schutz, Klasse A: Meßner Ludwig. Pfeifer Alois, Ilnterlechner Karl fen., Gaffer Peter fen., Steinkeller Julius. Hilpold Josef, llnterkofler Sebastian. Singer Rudolf. — Serie zu 5 Schutz. Klasse B: Trampedeller Josef, Thaler Josef. Protzliner Franz sen., Krötz Ioh. jun., Protzliner Franz jun., Meßner Franz. - Armeeserie: Ilnterlechner Karl sen., Unter- kofler Sebastian, Pfeifer Alois, Nicolnsst, Nico- lusst Franz, Thaler Josef. Protzliner Franz sen

je einen, 6, 8, 10 je zwei Punkte. Die Kränze können unbeschränkt ge- wonnen werden. 4. Serie zu 5 Schutz: 20 Beste mit Lire 50, 40. 35. 30. 25. 20. 18. 18. 15. 15. 12. 12. 10. 10. 8. 8. 8. 6. 6. 6. 5. Serie zu 15 Schutz: 20 Beste wie vor. Gebühr für eine Karte mit Anspruch auf 5er Serie und Schleckertiefschutz Lire 7.—. kombiniert mit Anspruch auf Punktprämien Lire 10.—. 6. A r m e e s e r i e z»’ 10 Schutz (nur für Gewehr Mod. 91): 20 Beste

mit 50. 40. 35. 30, 25, 20. 18. 15. 15. 12. 12. 10, 10. 8. 8. 8. 5. 5, I 5, 5. Gebühr für 10 Schutz Lire 4.— mit An spruch auf Schlecker-Tiefschutz, mit Anspruch auf Pnnktprämien Lire 5.—. 7. Prämien: Für 4 beste Eewehrkarten, ! 10 Beste mit Lire 30. 25. 20. 18. 14. 12. 10. Sauerkraut Äeiikateh und i» Krautlöpse liefert zu Konkurrenzpreisen Alois Tomrrfi, Bolzano Boznerboden 27, Tel. Nr. 281 8. 8.; für beste Armeeferien 6 Beste mit Lire 20. 18. 15, 12. 10. 8. Schützenkönige: für 4 beste Eewehrkarten und 4 beste Armccserien 3 Beste mit Lire 25, 20. 15. 'Zwei erste und zwei

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Volksbote
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Page 4 of 16
Date: 10.03.1927
Physical description: 16
sie dieselben nicht bloß mit einem Käfig, son dern geht sogar soweit, ihnen geradezu ein Dorf zu errichten, das „Affendorf'. Aber die Regierung, die die Affen schützt, kümmert sich nicht, auch die Kinder zu schützen. In allen Teilen des Landes, in Verschleißen, Bibliotheken, Buchhandlungen, auf offener Straße reichen Tag für Tag Tausende und Abertausende von Giftmischern in Form von unsittlichen Zeitungen, Giftpastillen an schutz lose Kinder. Und niemand macht sich daraus eine Sorge, indem man den Giftverschleißern

freies Spiel läßt. In einem Augenblick ge rechten Unwillens trete ich dazwischen und vernichte einige der verfänglichen Gift pastillen und von allen Seiten schreit man daß das ein Skandal ist. Drauf, drauf auf den Gewaltmenschen, retten wir die Pastillen, er hat kein Recht, sie anzurühren, bezahlen soll er sie. Wozu dieser unwürdige Lärm gegen einen Bürgernder seine gesellschaftliche Pflicht er füllt, indem er die Jugend in Schutz nehmen will. Wenn er die Affen schützte, würde er bejubelt

und gefeiert, aber die Seele der Kin der gelten für die Mörder ihrer Unschuld und deren Komplizen viel weniger. Die öffentliche Gewalt läßt der Ernte Schutz angedeihen . . . Ein Bauer sieht Tauben seine Saat auf picken. Die Tauben gehören'dem Nachbarn. Aber die Saat gehört ihm. Darum will er sie schützen. Cr greift nach seinem Gewehr und mit ein paar Schüssen streckt er ein halb Dutzend Tauben nieder. Niemand wird es wagen, ihm unrecht zu geben, weil der Ernte Schutz zuteil werden muß. Aber um den Schutz

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Volksblatt
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Page 1 of 8
Date: 16.12.1922
Physical description: 8
Ab leger des deutschvölkischen Schutz- und Trutzbundes an und machte nur durch ihre knallroten Hetzplakate gegen die Reichsregierung und durch gelegentliche kleine Skandale von sich reden. Aktiv griff die Be wegung zum erstenmal beim Kapp-Putsch ein, wo — während des Zeitungsstreiks — eine Sonderaus gabe des „Völkischen Beobachter' zum Anschluß an die Regierung Kapp aufforderte. In der Folge be tätigten sich die nationalsozialistischen Sturmtrupps durch Sprengung gegnerischer Versammlungen, Stö rung

sich denn auch Gelächter, als der Präsident mid> Aus vergangene« Tagen. Zu den vielen Kriegsbüchern der letzten Jahre kam vor einigen Wochen das Buch „Chaos' von Novak dazu, das eine interessante Stelle enthält über die letzten Tage vor dem Zusammenbruch. Der verstorbene Kaiser Karl hat an den General Verdroß die telephonische Anfrage richten lassen, ob an der Front ein verläßliches Kaiserjägerbataillon wäre, das den persönlichen Schutz des Kaisers in Inns bruck im Falle seiner Flucht von Wien, übernehmen würde. Novak

Hughes am 1. November 1918, ^>5 Uhr abends, an meine Per son.- ..An den Kommandanten des 1-1. Edelweißkorps Exzellenz Jgnaz Verdroß von Drostberg. ^ Haben Sie ein Kaiserjägerbaon zu meinem personlichen Schutz in Innsbruck zur Verfügung? — Die Leute persönlich fragen und im Bejahungsfälle gleich ant worten. Für dieses Baon wird zu dessen Transport morgen 8 Uhr früh in Calliano ein Zug zur Ver fügung sein.' 11. A. K. Auf diese Anfrage hin trat ich sofort mit Gene ralmajor Felix Prinz Schwarzenberg, Kom

hat soeben folgendes Tele- ^ gramm an mich gerichtet: ' Seid Ihr bereit, den persönlichen Schutz des Kaisers in Innsbruck zu übernehmen?' Auf das hin brach das Baon spontan in eine nie gesehene Begeisterung aus: Hoch lebe der Kaiser — hoch — die Leute grif-, fen in der Dunkelheit nach meinen Händen, küßten sie. Als der Jubel sich gelegt hatte, gab ich Befehl« jetzt nach Piazza di Terragnole zu marschieren und dort zu nächtigen und morgen, den 2. November, -8 Uhr früh, in Calliano zum Abtransport

dieses Bataillons Oberstlt. d. R. Wilhelm Samen: „Exzellenz von Verdroß stellte an mich die Frage, ob ich mich freiwillig dazu melde, mit meinem Baon nach Innsbruck abzugehen, um dort den Schutz Seiner Majestät zu übernehmen. Ich bejahte dieS selbstverständlich ohne zu zögern. Die gleiche Frage richtete Exzellenz von Verdroß an die Mannschaften meines Baons und auch diese erklärten sich einstim mig, begeistert und in Hochrufe auf Seine Majestät ausbrechend, hiezu bereit.

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Bozner Nachrichten
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Page 5 of 8
Date: 10.09.1920
Physical description: 8
. einen Revolver' vorhielt und daß Karl Adam sen. mit seinem Stock auf Raimondo schlug. Bald darauf habe -er — Weiglmair vom Soldaten Peter Mrardi einen Stoß auf die Brust erhalten ien unid zurückweichen müssen. In diesem Augenblicke sei ein duimpser Schutz gefal len, dem bald idarauf ern zweiter, mit Hel lem Klang folgte. Er sei Hivauf weg und nach Hause gegangen. Peter Givardi sagte dagegen aus, er habe, als er vom Maultier- stall in die Waschküche zurückkehrte, einen Knäuel Menschen sich bälgen gesehen

dort den sterbenden Angelo Rai- mondo am Boden liegen. Sie trugen ihn sogleich ins Magazin, wo Raimondo unmit- telbar hernach starb. Raimondo erhielt einen Schutz in die ^ungenschlagader mit Durchtrennung der Herzgefäße,' der Schutz war aus einer Bromning-Pistole abgegeben Außerdem wurde bei Raimondo eine durch einen Stockhieb hervorgerufene Kopfver letzung leichten Grades festgestellt. Der tot- liche Schuß muß demnach von Hprl Sldam junior abgegeben worden sein, weil er eine Browning.Pistole besaß. Dieser gibt

auch Zu, geschossen zu haben. Cr habe den Schutz als Schreckschutz ohne zu zielen, zwei Meter vor der WaschküchenMr steheiH in die Waschküche hineingeschossen, nach- dem vorher ein Schutz in der Waschküche gefallen sei und er beim Feuerschein das blutige Gesicht seines Vaters gesehen habe. Er sei dann nach Hause^geeilt und habe im Heimgehen seinen Revolver in den Puni- dach geworfen. Den Revolver, den Adam sen. dem Raimondo abnahm, habe er an sich genommen und über den Punibach aufs andere User hinüber geworfen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 8 of 12
Date: 29.04.1922
Physical description: 12
, da gewissenlose Leute durch schlechte, xreisunterbietende Lieferungen von 'Nachahmungen der vorzüglichen Originalprodukte die hiesige Weinwirtschast direkt wirtschaftlich und auch moralisch schwer schädigen. Da ist ein gesetz. li.her Schutz notwendig. Das Gesetz soll aber keinen Zwang darstellen. Es gibt nur den Rah men in dem sich die anständigen Elemente zu- sammcüschliehen und in den Konserzien sich durch selbst gewählte und selbst angestellte Techniker in eigenstem Interesse selbst kontrollieren

, damit aus der bevorzugten Lage wirklich nur gule typische selbstverständlich naturechtc Weine unter dem ge- setzUchcn Mark 'Schutz in Verkehr gelangen. Er schale auch die Spesen der Vereinigungen nicht hoch ein. da mehrere kleinere Äonsorzien sich zu sammenschließen können, bei naturgemäß größe ren Ausgaben sich auf eine grrche Anzahl von Hektolitern Produktion verteilen und damit ver hältnismäßig verringern und jedenfalls nur in Ccntesimi zu rechnen fein werden. Allen besonde ren lokalen Verhältnisse

können in den Statuten Rechnung getragen werden, selbst das Gesetz als solches ist nicht starr gedacht und kann jederzeit den auftretende» Bedürfnissen entsprechend ab- gccinderl werden. Er sieht auch keine besonder« Schwierigkeit, den ganz begreiflichen Wunsch nach gesetzlichen, Schutz des gewiß anzuerkennend:» > Typus „Tirol errveio' durchzuführen, weil ja das Gesetz doch geschaffen wird, um den wirklichen Namen der Weine zu schützen. Es schließe selbstverständlich auch nicht aus, unter dieser allgemeinen

Bezeichnung di« besonderen Lagen, z. B. den „Tiroler Magda- lena' ebenfalls zu schützen. Er bezeichnet die Idee einer etwaige» zwangsweisen Uebersetzung des allberühmten Namens Magdalena in Mad- dalenu als wirtschaftlich u n s i n n i g, direkt als „dumm'. Er führte weiter aus, daß der eigentliche Schutz aller Weinmarken erst die Krö nung durch den Beitritt des Staates zur Ma» drider Konvention findet. Italien sei bisher noch nicht beigetreten, weil dies: Konvention die Zeichnung Champazncr und Coznac

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Der Burggräfler
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Page 5 of 8
Date: 10.08.1926
Physical description: 8
ist. Die aus so tragische Weise aus dem Leben Geschie dene galt allseits als ein sehr fleißiges und braves Mädchen, Die Beerdigung der verunglückten Paula Thur- ner fand heute Dienstag. 7 Uhr früh, von der Grie- fer Stiftskirche aus unter zahlreicher Beteiligung «uf dem Friedhof in Gries statt. Zwei Personen vom petotet rano; 15. Alber Hans, SflaCa alta; 16. Weih ly. Bott,, Mqiq alta; 17. Pranter Jakob, Merano. — Meisteck arten au 15 Schutz (Gewehr): 1.. Etztaler Hans,. Laders; 2, Gilli Louis, Merano: 3. Egger Josef

jun., Merano: 4, Winkler. Heinrich, Lqgündo: 5. Prünster Hans,. Riffiano; 3.. Egger Josef: setz.. Merano: 7. Boscarolli Hans, Rametz: 8. Heister Hqns, Merano: S. Zöggeler Josef, Laders: 10. Boscarolli Ernst sen,. Rametz 11. Torggler Hans. Appiano; 12. Kuen Hans, Scenna; 13. Baumapn Hans, Merano: 14. Alber Josef, Laders: 15. Kuen Josef. Maia alta-, 16. Flarer Matthias. Scenna: 17. Oberhuber. Lud.. Merano. — Serien zu 3 Schutz (Pistole): 1. Boscarollr Ernst sen., Rametz: 2. König Hermann, Merano

: 3. Torggler Hans, Äp- piaiw. — Mersterkarttzn zu 15 Schutz lPistole): 1. Boscarollr Ernst sen., Rametz: 2. Torggler Hans, Appiano: 3. König Her mann, Merano. — Gewehrmei st erschüft von Purz < leben mit den 3 besten Karten: 1. Gilli Louis, Me- rano: 2. Etztaler Hans, Laders: 3. Egger Josef jun., Merano. — Pistalennreiistepschjast von Pnrzleben mit den 3 besten Karten: 1. Boscarolli Ernst sen., Rametz: 2. Torggler Hans, Appiano. — Prämien für die mei sten Nummern treffer: 1. Gilli Louis. Merano

- sonec Hofes und ein 14jähriger Knabe, die unter einem Baume vorübergehend Schutz suchten, wurden nom Blitz getroffen und blieben sofort tot. während «ine dritte Person ebenfalls vom Blitze getroffen, zu Boden gestreckt, in bewußtlosem Zustande aufge- ftinden wurde, sich jedoch nach sofort angestellten Wiederbelebungsversuchen bald wieder erholen konnte. Die anderen vier von der Feldarbeit heim kehrenden Personen sind trotz des furchtbaren Un wetters glücklich zu Haufe angelangt

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Der Burggräfler
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Page 2 of 4
Date: 22.03.1923
Physical description: 4
, die nach Deutschland 47.600, nach Augarn und Böhmen 106.00), während die übrigen 300.000 nach den Provinzen des heutigen Deutschösterreich gingen. Drei besondere Probleme sind nun heute, angesichts der veränderten Lage, ins Auge zu fasten : Die Protek tion der Regierung, die Auffindung neuer Absatzgebiete und der Wiederaufbau von den Zerstörungen der Reb laus, sowie die Derbesterung unserer Typenweine. Leider habe die Regierung den Schutz unserer Weinwirtschaft nicht genügend in die Hand genommen

, da uns kein eigenes Kontingent für die alten Absatzländer bewilligt wurde. Schon deswegen hätte die Ausdehnung der hohen Weinkonsumsteuer unterbleiben sollen. Die Suche nach den neuen Absatzgebieten ist sehr schwierig, da ja die 40 Millionen Hektoliter der Italien. Weinproduktion und die anderen Weinexportsiaa Len mit- konkurrieren. Aber die Organisationen und Handels kammern dürfen da nicht nachlasten, sonst ertrinken wir tat eigenen Wein. Der Schutz gegen die Reblaus und der Wiederaufbau der zerstörten Gebiete

Weinkrise gelöst und der Verkauf der Lager gesichert ist. Die Steuer möge, wie in den allen Provinzen, zu Beginn der Weinkam pagne kommen, wo Bauern und Händler am besten ihr Nachkommen könnten. Wellers verlangte er den stärk sten Schutz gegen die unlautere Konkurrenz mll verwäs serten Wernen, ferner die Rücksichtnahme auf den Wein- zoll beim^Abschluß von Handelsverträgen. Hierauf sprachen Senator Dr. E o n c i und Abg Dr. Degasperi. Letzterer erllärte, daß die Abgeord neten bereit find, sowohl

die Forderung betreffend die Verschiebung dieser Steuer bis zur neuen Ernte als auch die Forderung betreffend den Schutz unserer Weinaus fuhr — in der Weise, wie es in Frankreich für Elsaß- Lochringen geschah, so daß für diese Gebiete die Einfuhr tadle alten Absatzgebiete zollfrei auf einige Jahre zu gestatten ist — zu vertreten. H Endrizzi besprach darauf die Forderungen deS ital. Reichs-Weinhändlerverbandes zum üal.-österr. Handelsvertrag. Diese Forderungen gehen auf unsere Kosten und find

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 17.08.1927
Physical description: 6
, mir die Mutter geraubt zu haben, er wollte mir auch die teure Großmutter, ineinen letzten Halt und Schutz entziehen. Sie fühlte sein Nahen, und in der Stärke ihrer Liebe be unruhigte ihr Sterben sie nur um meinetwillen. Sie wollte meine Zukunft sichern, wollte mich unabhängig machen und doch zugleich mir den väterlichen Schutz sichern. Sie sandte einen Kurier an meinen Vater, und ließ ihn ausfor dern, zu ihr zu kommen, um mit ihm über das Schicksal seiner Tochter zu beraten, und ihren 1-ktsn Willen

sein. Solltest Du aber, das waren ihre letzten Worte, solltest Du jemals des Rates und Schutzes einer Frau be dürfen, so wende Dich an die Frau Herzogin von Orleans. Sie ist edel, tugendhaft, großmü tig und gut, und sie wird sich Deiner erba:nie». Ihre unangreifbare Tugend wird Deinen Ruf sichern, und wenn Du unter ihrem Schutz er scheinst, wird niemand es wagen, Dir unehrer bietig zu begegnen'. ..Ich danke Ihrer Frau Großmutter noch im Tode für die gute Meinung, welche sie von mir hegte

hat, daß auch er sie molle. Aber ich, ich will nicht, und habe meinem Vater gesagt, daß ich lieber in ein Kloster gehen, als in diese verhaßte Verbindung einwilligen :'.erde. Ach, Frau Herzogin, nehmen Sie mich also unter Ihren Schutz, erbarmen Sie sich mei ner. Ich führe in dem reichen glanzvollen Hanls meines Vaters ein qualvolles Dasein, erlösen Sie mich aus demselben. Mein guter Stern hat gewollt, daß eines Ihrer Ehrenfräulein sich ver mählte, und diese Stelle also ossen ist. Geben Sie sie mir, Frau Herzogin, lassen

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 1 of 8
Date: 16.03.1922
Physical description: 8
. Diese drei streng auseinanderzuhaltenden Probleme: Auto nomie im engeren Sinne, d. I. Selbstverwaltung. Minoritäten schutz und allgemeine Uebergangsfragen. die man unter dem Begriff „Reusystemisierung' Südtirols zusammenfaßte, sollten nach der damals bestehenden Absicht mehr oder weniger gleichzeitig erörtert und zur Lösung gebracht werden. Daß diese Absicht nicht verwirklicht werden konnte, ist außer ordentlich zu bedauern. Nicht nur. weil bei solcher Gesamtbe handlung durch wechselseitiges

- schen Basis aus die Arbeit wieder zu beginnen. Zwei Haupt- ziele sind uns gesteckt: die Selbstverwaltung und der Schutz des deutschen Bolkstums in Südtirol. Zwischen diesen beiden Fragen muß, trotzdem sie manchmal ineinander übergreifen, scharf unterschieden werden. Erstere, die eigentliche Autonomiefrage, ist im Grunde ein rein ver waltungstechnisches Problem; letztere eine natio nale Frage. Es wäre theoretisch durchaus denkbar, daß wir zwar eine mehr oder weniger ausgedehnte Selbstverwaltung

, einen eigenen Landtag mit gesetzgeberischer Kompetenz für alle möglichen Angelegenheiten erhielten, daneben aber Schul- und Sprachengesetze aufoktroyiert bekämen, die unser Volks tum schutzlos der Jtalienisterung auslieferten: umgekehrt ließe sich auch der Fall denken, daß uns zwar die Selbstverwaltung, oie „Autonomie', verweigert, aber durch Erlassung weitherzi ger Sprachengesetze für das Südtiroler Gebiet, ein hinläng licher Schutz unserer Rationalität gewährleistet würde — eine Lage

, aber ohne Selbstverwaltung; 4. .Südttrol und Trentino werden eine Provinz nach reichsitaltenischem Muster, also ohne Autonomie. In allen diesen vier Fällen ergeben sich dann noch je zwei Varianten, je nachdem, ob im Südtiroler Gebiete für den nationalen Schutz des deutschen Elementes durch Sprachen- und Schulgesetz« ausreichend vorgesorgt sein wird oder nicht. Betrachten wir zunächst den Stand der eigentlichen Autonomiefrage. Der materielle Inhalt der vom Deut schen Verband im Jahre 1920 der Regierung darüber erstatte

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Volksrecht
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Page 7 of 8
Date: 16.02.1923
Physical description: 8
. An den dreieinhalb Millionen Pfund beteiligt sich das eng lisch« Kapital aaft 1.2 Mtlliamtt, da», französisch, mit 800.000 Pfund, da» belgische mit 400.000, Schweben, Norwegen und Dänemark mit zusammen 150.000, die Schweiz mit 200.000 und Holland mit 160.000 Pfund. Italien ist an der Kreditgebung also' nicht beteiligt, Schutzgefetz für die tschechische Republik. Prag, 15. Feb. Tie Rcgienmg 'hat gestern dem' Parlamente den Entwurf des Gesetzes über den Schutz der Republik vorgelegt. Das Gesetz enthält

keine Aus- 'nahinsbestiimmingen, sondern zielt nur auf die Zusam- ' Menlcgung der alten österreichischen un'd ungarischen Ge setze hin, die bis jetzt in der Tschechoslowakei nebenem- ander in Kraft standen. In diesein Gesetze tverden auch die Strafbestimmungen geändert und die Todesstrafe für Hochverrat abgeschafft. 40 Paragraphe betreffen den Schutz des Lebens des Staatspräsidenten und der Mi nister. besondere BestlMmungen sorgen für die Un möglichkeit der Wicderaufrichtiing der Habsburger-Herr schaft

'in der Tschechoslowakei. Schweizer Volksabstimmung. Bern, 15. Febr. Am Sonntag stimmt das Schwei zer, Volk üher einen Staatsvertrag ( zwischen Frankreich und der Schweiz tvegen der Freizone in Hoch-Savoien und Dais de Gex ab. Außerdem komnrt dabei der Schutz- Haft-Jnitiativ-Atttrag zur Abstiiimlung. Dieser Antrag ist ans beit Umsturzversuch des Jahres 1918 znrück- zuführen. Es soll in die Bundesverfassung eine Klausel aufgenominen werden, die bestimmt, daß Personen, die für, die Staatssicherheit gefährlich

erscheineil, sofort in s Schutz,h'aft genommen werden. Der Schweizer Bnndesrat eutpfiehlt die Ablehnung des ztveiten Absti»unimgS-i Punktes. Bezüglich des ersten Antrages ist zu bemerken, daß hiemit die Schweizer das erste Mal über einen Staatsvertrag abstiinmen. . Republik Griechenlanr. Athen, 15. Feb. Die Revlolntions'regierung be reitet eine Bölks'abstiinmnng über die Abschaffung der Monarchie und die Errichtung der Republik Griechen- laiid 'v!or. Was wollen die Türken? Paris, 15. Feb

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Brixener Chronik
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Page 2 of 5
Date: 30.04.1921
Physical description: 5
hat, war nur möglich, weil die gesetzmäßig für die Sicherheit des Lebens und des Eigentums aller Staats bürger verantwortlichen Organe in schnöder Weise ihre Pflicht verletzt haben. Dieser Borwurf und die Verantwortung für das vergossene Blut und allen angerichteten Schaden trifft ebenso die Behörde», welche ihre feierlichen Ver sprechungen, für ausgiebigen Schutz zu sorgen, nicht eingehalten haben, wie auch die ausführenden Organe der öffentlichen Sicherheit des Staates, welche nicht nur der deutschen Bevölkerung

jeden Schutz versagt, sondern sogar mit den Banditen gemeinsame Sache gemacht haben. Die Bevölkerung Südtirols fordert daher von der Staatsregierung: 1. sofortige Enthebung aller für die blutigen Vorfälle des gestrigen Tages verantwortlichen Organe der zivilen, Militär- und Karabinieri- behörden, speziell des Hauptmanns Tagliavacche; 2. strafrechtliche Verfolgung und exemplarische Bestrafung nach dem Gesetze aller an dem blutigen Ueberfall auf dem Odftmarkt direkt beteiligten Fascisten; 3. Schadloshaltung

für ihr Leben und ihr Hab und Gut zu erwarten hat, sieht sie sich gezwungen, ihren 30. «pril IS». gk ^ Schutz selbst in die Hand zu nehmen, und von nun ab gesetzwidrigem Banditentum ? natürliche Notwehr entgegensetze». ' ' Die Bevölkerung Südtirols wird di» - dieser Entschließung enthaltenen Forderun-,.? zur Grundlage ihres weiteren Verhaltens ' über der italienischen Regierung machen und wird dafür Sorge tragen, daß die ganz. erfährt, in welch schmachvoller Weise das drin tivste Recht eines Volkes

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Bozner Nachrichten
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Page 2 of 3
Date: 28.04.1920
Physical description: 3
u. Kink Jos. (II.), Mafes Peter, Vonmetz Albert, Senoner Fritz (III. Zug). — Sanitäts - Abteilung: - Zugsführer Liebl Max, Zugsführer-Stellvertreter Mayr Adolf: Rottenführer Lun Anton. — Schutz-Abtei lung:. Zugsführer Rau Hermann, Zugsführer- Stellvertreter Rösch Hugo; Rottenführer Demetz' Karl. Linhart Anton. Zum Streik der Beamten der ital. Banken. Angeschlagene Plakate bei den hiesigen ital. Bankfilialen besagen, daß die Bankinstitute in bezug auf Gehaltsforde rungen soweit als möglich

und Feber die Herren Hilpold und Straßer. Das Frühjohrs-übungsprogramm wurde folgen dermaßen festgesetzt: Steiger-Abteilung 6 Rotten-. 2 Zugs-, 1 Schlußübung Schlauch- 4 ,. 2 „ 1 , Spritzen- „ 2 „ 2 „ 1 , Schutz- „ — 1 1 Sanitäts- , — . ' 1 ..1 , Für die Steiger-Abteilung wurde außerdem 2. wöchentliche Rottenübung eingeschaitet. Ferners wurde in jener Sitzung beschlossen, die bisherige Be zeichnung der 5. Rotte als Werkabteilung fallen zu lassen und selbe künftighin kurzweg 5. Rotte zu benennen

der Herbstübunqen und zwar wurden abgehalten: bei der ' SAger-Abteilung 2 Rotten-. 2 Zug-, 1 Schlußübung Schlauch- ,. 1 „ 1 „ 1 - Spritzen- „ 1 „ 1 .. 1 Samtats- „ — . i Schutz- .. - i »-N^^^öev ersolgte die Beerdigung des Mitgliedes der vierten Steiger-Rotte Herrn'Josef Pittertfchatfcher. lSchluh folgt.) eme Theater und Konzerte. Stadttheater. Heute Dienstag wird Hellbergers reizende dreiaktige Operette „Der Opernball' wie derholt. Morgen Mittwoch gelangt Bizets vier- aktige Oper „Carmen' zur Wiederholung. Don

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Dolomiten
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Date: 16.11.1929
Physical description: 16
): Lafogler Simon, Bolzano; Egger Jos„ Merano: Lafogler Marie, BiUzano; v. Dellemann Al., Andriano; Langer Anton, Bolzano; Lageder Alois jun., Bolzano; Graf Ignaz, Monguelfo (Welsberg); Bachmann Max, Tollalto (Klobenstein): Unterlechner Jos. jun., Gries-Bolzano; Lageder Oswald, Bolzano: Rauch Heinrich. Raues; Nicolussi Franz, Gries-Bolzano; Hafner Al., Andriano; Zwerger Paul. Soprabolzano; Unterhofer Peter, Lengmoos: Huger Konrad, Bolzano; Springeth Josef. Gries-Bolzano. Serien zu drei Schutz: Lafogler

Kommerzienrat.' I „Gehen Sie bitte persönlich hinüber und sagen Sie ihr. das Wesentlichste seien die Dokumente über die Herstellung der Schutz lust. Fräulein Koelsch soll im Wartezimmer zum kleinen Konferenzsaal warten, bis ich sie rufe. Die geborene Chemikerin, diese kleine Studentin. Das väterliche Blut verleugnet sich nicht. Sie hat geradezu Glück, ein paar Ver suche haben verblüffenden Erfolg gehabt. Und ein staunenswerter Fleiß, immer an der Arbeit, fast zu viel. Sie ist doch nicht die Kräftigste. Frau

unsichtbarer Schutz luft erzählte. Mit besonderem Stotz erwähnte er ein neues Verfahren, die Luft zu färben, um sie unsichtbar zu machen. So ließ sich der Erfolg am sichtbaren Beispiel beweisen. Auch war die neue Methode der Höhenregulierbar kelt prachtvoll: die letzten Versuche bewiesen, das die Schutzluft tatsächlich in jeder ge wünschten Höhe blieb, trotz der Gegenwirkung verschiedenartiger anderer atmosphärischer Luftverhällnisse und Gase. Die künstliche Entwicklung giftiger Gase

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