460 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1927/10_03_1927/VBS_1927_03_10_4_object_3122949.png
Page 4 of 16
Date: 10.03.1927
Physical description: 16
sie dieselben nicht bloß mit einem Käfig, son dern geht sogar soweit, ihnen geradezu ein Dorf zu errichten, das „Affendorf'. Aber die Regierung, die die Affen schützt, kümmert sich nicht, auch die Kinder zu schützen. In allen Teilen des Landes, in Verschleißen, Bibliotheken, Buchhandlungen, auf offener Straße reichen Tag für Tag Tausende und Abertausende von Giftmischern in Form von unsittlichen Zeitungen, Giftpastillen an schutz lose Kinder. Und niemand macht sich daraus eine Sorge, indem man den Giftverschleißern

freies Spiel läßt. In einem Augenblick ge rechten Unwillens trete ich dazwischen und vernichte einige der verfänglichen Gift pastillen und von allen Seiten schreit man daß das ein Skandal ist. Drauf, drauf auf den Gewaltmenschen, retten wir die Pastillen, er hat kein Recht, sie anzurühren, bezahlen soll er sie. Wozu dieser unwürdige Lärm gegen einen Bürgernder seine gesellschaftliche Pflicht er füllt, indem er die Jugend in Schutz nehmen will. Wenn er die Affen schützte, würde er bejubelt

und gefeiert, aber die Seele der Kin der gelten für die Mörder ihrer Unschuld und deren Komplizen viel weniger. Die öffentliche Gewalt läßt der Ernte Schutz angedeihen . . . Ein Bauer sieht Tauben seine Saat auf picken. Die Tauben gehören'dem Nachbarn. Aber die Saat gehört ihm. Darum will er sie schützen. Cr greift nach seinem Gewehr und mit ein paar Schüssen streckt er ein halb Dutzend Tauben nieder. Niemand wird es wagen, ihm unrecht zu geben, weil der Ernte Schutz zuteil werden muß. Aber um den Schutz

1
Newspapers & Magazines
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1923/21_03_1923/SVB_1923_03_21_1_object_2538791.png
Page 1 of 8
Date: 21.03.1923
Physical description: 8
sind nun heute, ange sichts der veränderten Lage, ins Auge zu sciMn: Die Protektion der Regierung, die Auffindung neuer Absatzgebiete und der Wiederaufbau von den Zerstö rungen der Reblaus, sowie die Verbesserung unserer Thpenweine. Leider habe die Regierung den Schutz unserer Weinwirtschaft nicht genügend in die Hand genommen, da uns kein eigenes Kontingent für die alten Absatzländer bewilligt wurde. Schon des- Wegen hätte die Ausdehnung der hohen Weinkonsum- steuer unterbleiben sollen. Die Suche

nach den neuen Absatzgebieten ist sehr schwierig, da ja die 40 Millionen Hektoliter der ital. Weinproduktion und die anderen Weiuexportstaaten mitkonkurrieren. Aber die Organisationen und Handelskammer dürfen da nicht nachlassen, sonst er trinken wir im eigenen Wein. Der Schutz gegen die Reblaus und der Wiederausbau der zerstörten Ge biete ist eine vor allem die landwirtschaftlichen In stitute interessierende Angelegenheit. Wenn auch uicht die Blüte der Vorkrie^sjahre. so soll doch die Existenzmöglichkeit

und Händler am besten ihr nachkommen könnten. Wei ters verlangte er den stärksten Schutz gegen die un lautere Konkurrenz mit verwässerten Weinen, ferner die Rücksichtnahme auf den Weinzoll beim Abschluß von Handelsverträgen. Hierauf sprachen Senator Dr. Conci und Abg. Dr. Degasperi. Letzterer erklärte, das; die Ab geordneten bereit sind, sowohl die Forderung betref fend die Verschiebung dieser Steuer bis zur neuen Ernte als auch die Forderung betreffend den Schutz unserer Weinausfuhr — in der Weise

2
Newspapers & Magazines
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1920/28_04_1920/BZN_1920_04_28_2_object_2467283.png
Page 2 of 3
Date: 28.04.1920
Physical description: 3
u. Kink Jos. (II.), Mafes Peter, Vonmetz Albert, Senoner Fritz (III. Zug). — Sanitäts - Abteilung: - Zugsführer Liebl Max, Zugsführer-Stellvertreter Mayr Adolf: Rottenführer Lun Anton. — Schutz-Abtei lung:. Zugsführer Rau Hermann, Zugsführer- Stellvertreter Rösch Hugo; Rottenführer Demetz' Karl. Linhart Anton. Zum Streik der Beamten der ital. Banken. Angeschlagene Plakate bei den hiesigen ital. Bankfilialen besagen, daß die Bankinstitute in bezug auf Gehaltsforde rungen soweit als möglich

und Feber die Herren Hilpold und Straßer. Das Frühjohrs-übungsprogramm wurde folgen dermaßen festgesetzt: Steiger-Abteilung 6 Rotten-. 2 Zugs-, 1 Schlußübung Schlauch- 4 ,. 2 „ 1 , Spritzen- „ 2 „ 2 „ 1 , Schutz- „ — 1 1 Sanitäts- , — . ' 1 ..1 , Für die Steiger-Abteilung wurde außerdem 2. wöchentliche Rottenübung eingeschaitet. Ferners wurde in jener Sitzung beschlossen, die bisherige Be zeichnung der 5. Rotte als Werkabteilung fallen zu lassen und selbe künftighin kurzweg 5. Rotte zu benennen

der Herbstübunqen und zwar wurden abgehalten: bei der ' SAger-Abteilung 2 Rotten-. 2 Zug-, 1 Schlußübung Schlauch- ,. 1 „ 1 „ 1 - Spritzen- „ 1 „ 1 .. 1 Samtats- „ — . i Schutz- .. - i »-N^^^öev ersolgte die Beerdigung des Mitgliedes der vierten Steiger-Rotte Herrn'Josef Pittertfchatfcher. lSchluh folgt.) eme Theater und Konzerte. Stadttheater. Heute Dienstag wird Hellbergers reizende dreiaktige Operette „Der Opernball' wie derholt. Morgen Mittwoch gelangt Bizets vier- aktige Oper „Carmen' zur Wiederholung. Don

4
Newspapers & Magazines
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1924/13_10_1924/BZN_1924_10_13_6_object_2504131.png
Page 6 of 8
Date: 13.10.1924
Physical description: 8
vom 30. August 1863, Nr. 4578, das neue Regolamento ist erflossen mit dem kgl. Dekret vom 4. Jänner 1914, Nr. 54. Der Schutz von Mustern und Modellen wird durch Hinterlegung von entsprechenden Abbildungen des zu schützenden Gegenstandes bei dem obenge nannten Amte erworben. Der Musterschutz kann im Gegensatz zum frühe ren Rechte nur für die Dauer von 2 Jahren erwor ben werden, welche vom Tage der Publikation der Musterregistrierung.in der Gazzetta Ufficiale läuft; diese Publikation muß spätestens

von den Gerichten geahndet. Die Verleihung von Patenten, die Gewährung des Muster- und Modellschutzes und die Registrie rung von Marken werden allmonatlich in der „Gaz- Ufficlale' und im Bollettino della proprietä. intellettuale bezw. im Bollettino dei marchi di Fab- brica e di commercio veröffentlicht. Diese liegen bei der Kammer zur Einsicht auf. Schutz des Urheberrechtes. Im Gegensatze zum früheren Rechte bedarf es zur Erlangung des Schutzes des Urheberrechtes einer besonderen Anmeldung bezw. Erklärung

. Diese ist auf einer Carla bollata zu Lire 3 nach einem bestimmten Formulare in doppelter Ausfertigung nebst einer Anzahl von Exemplaren (höchstens ',) des zu schützend.en Werkes oder Abbildungen oder sonstige Kopien desselben bei der Präfektur zu hin- ^ „Bozner Nachrichten', den 13. Oktober 1924 terlegen; außerdem ist eine Gebühr von Lire 3 zu bezahlen. Wenn es sich um den Schutz des Urheber rechtes für ein Werk handelt, das zur öffentlichen Aufführung (auch für musikalische Werke) geeignet ist, beträgt diese Gebühr

5
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1927/04_09_1927/AZ_1927_09_04_1_object_2649113.png
Page 1 of 6
Date: 04.09.1927
Physical description: 6
gestellt hat, treten in letzter Zeit besonders die Bestrebungen her vor, die auf eine Minderung der Einfuhr und eine Steigerung der Ausfuhr abzielen. Diese Bestrebungen sind zum Teil auch bereits gesetz lich verwirklicht worden. So erfolgte am IS. Juli 1926 ein königliches Dekret zum Schutz der nationalen Industrie, das allen italienischen Firmen zur Pflicht macht, boi Lieferungen ita lienischen Firmen den Borzug zu geben. Bor allem kam hierbei auch die Vergebung von öf fentlichen Arbeiten

und die der Modewaren von 322 nÄ ^6 Mill. Lire gestiegen M Eine erheb- uye Steigerung fand ferner in der'Ausführ von -öaumwöllgeweben statt! ^Italien, das jährlich Hunderttausende seines ^.^Ichbnüberslusses ins Ausland schickt,. und MIen Landwirtschaft mir noch in beschränktem. uK»-L HM'. MsgHaut.^ AA Hat-Mr Äe-eineMögtichkeitwirtschaftlichen Ausstieges, indem es seine Verarbeitungsindü- ,!itt entwickelt und sie gleichzeitig durch Schutz» fordert. Um die nötigen Rohstoffe nicht Ausland beziehen zu müssen, fordert

haben, ihre.Zeitungen auf Papier.aus Stroh zu drucken, um das teuere Auslandspapier nicht zu benötigen, und daß Mussolini zum Schutz des italienischen Apfelsinenmarktes die Bananen einfuhr gänzlich verboten hat. Solche Maßnah men stehen aber unvergleichlich höher und sind sehr viel sozialer, als wenn neudeutsche Behör den ihre Registrierkassen, Slutomobile usw. von amerikanischen/ Firmen beziehen, wenn sie aus ländische Luxuswaren in Mengen in das ver armte Deutschland hineinlassen, und eine Ge schäftspolitik

8
Newspapers & Magazines
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1925/04_03_1925/SVB_1925_03_04_4_object_2545299.png
Page 4 of 8
Date: 04.03.1925
Physical description: 8
seither bedeutend vermindert und nur mehr unter den nichtgeimpften Hunden gezeigt. In des begegnet das Verfahren noch vielen Einwendun gen und Ueberlegungen, und zwar von Seite der maßgebendsten Kenner. Eine Impfung von Hun den, die schon der Ansteckung verdächtig sind, weil sie gebissen wurden oder mit wutkranken in Berüh rung kamen, verbietet sich von vornherein, weil bei ihnen monatelang, selbst über ein Jahr hinaus die Möglichkeit fortbestehen bleibt, daß trotz der Schutz impfung die Krankheit

diesen Zufallserkrankungen und Todesfälle ge ben, die einen Streitgegenstand bilden können und eine Entschädigungsfrage aufrollen. Wahrscheinlich würden nur die versteuerten und daher von ihren Besitzern ohnehin beaufsichtigten Hunde der Schutz impfung zugeführt und die heimlich gehaltenen, her renlosen, blieben nach wie vor die stehende Gefahr. Wenn es den Hundebesitzern überlassen wird, frei willig ihre Hunde impfen zu lassen, so ist das na türlich nur etwas Unvollständiges, immerhin-könn ten solche Impfungen

ist die Sache noch nicht spruchreif und eS erscheint sehr wünschenswert, daß in Deutschland gründliche, verlässige Nachprüfungen unternommen werden, ob die genannten Methoden tatsächlich Schutz geben und jede Gefahr ausschließen. Wenn diese Sicherheit besteht, dann dürfte nicht nur den freiwilligen Impfungen kein Hindernis bereitet werden, sondern man würde in besonders gefähr deten Bezirken von diesem Hilfsmittel reichlich Ge? brauch zu machen anempfehlen müssen. Keines falls können jedoch

10
Newspapers & Magazines
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1923/01_09_1923/BRC_1923_09_01_7_object_112040.png
Page 7 of 8
Date: 01.09.1923
Physical description: 8
ihr noch manches Iährlein schenken möge! Vereinsnackrickten. Jagdschutzverein yauptsitz Bozen. Der Verein teilt uns mit, daß aus dem Titel: „Fond zum Schutz und zur Hebung der Jagd' der Landes stelle Trient an beeidete Iagdaussichtsorgane an sehnliche Prämien sür außerordentliche Leistungen auf dem Gebiet der Iagdaufsicht zuerkannt wurden, speziell für tatkräftiges Einschreiten gegen Wild diebe. So erhielten drei Jäger von Spinges, Oberinn und Tiers je 800 Lire und weitere vier Jäger je 200 Lire. Diese Tatsache beweist

, daß die Interessen der Jagd von Seite der Behörden sehr gefördert werden. Anderseits sollen diese Zuschüsse, bezw. Belohnungen für alle Jagd aufseher ein Ansporn sein, sich mit größtem Eifer ihren Obliegenheiten zu widmen und so zum Schutz und zur Vermehrung des Wildes bei zutragen, das in Bezug auf verschiedene Gattungen in den letzten Jahren schon der Ausrottung nahe war. Volksvvirtfchakt. Vie Weinernte im Bezirk Brixen. Ueber die Heuer zu erwartende Traubenernte kann bis dato nur das eine mit Sicherheit

werden und Oesterreich schon jetzt !' Artikeln vom Bezug des Auslandes unabhängig ist. Derzeit steht sogar wegen Absatz- wangels ein Großteil der österreichischen Glas- Wmken still. In Steiermark sind von acht Glas- gierung wird daher im eigenen Interesse und zum Schutz der bodenständigen Arbeiterschaft ehebaldigst durch Erlassung von Einfuhrverboten sowie durch eine entsprechende Zollpolitik auf das legitime Schutzbedürfnis der österreichischen Glasindustrie entsprechend Bedacht nehmen

11
Newspapers & Magazines
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1921/16_04_1921/SVB_1921_04_16_1_object_2530105.png
Page 1 of 8
Date: 16.04.1921
Physical description: 8
in einem Ansnahmszustaude. Auch ia Rom wurde das ge würdigt. Gerade in der letzten ital. Thronrede wird den Deutschen Südtirols die Garantie des Schutzes der deutschen Interessen, der Sitten und Traditionen gegeben, was nur durch eine weit gehende Autonomie möglich ist. Die Trentiner haben den besten Schutz ihrer Interessen und Traditionen ohnedies heute durch den Anschluß an Italien schon gefunden, indem ihre alten Wünsche jetzt erfultt find. Diese Ueberzeugung leitete auch deu früheren Ministerpräsidenten Nitti

Italiens, daß jenen Deutschen, die durch geographische und strategische Notwendigkeiten Staatsbürger Italiens geworden sind, der volle Schutz ihrer nationalen und wirtschaftlichen Inter essen, ihrer Kultur und Tradition gesichert werde. Aus diesen Gründen leiten wir die Ver pflichtung Italiens av, uns Süvtirolern das gegebene Wort einzulösen und uns die selb ständige Provinz mit weitestgehender Autonomie zu geben.' Was die ital. Regierung mit den nichtdeutlcheu neuen Provinzen vorhaben mag, kümmert

uns nichts. Die Autonomie ist für uns Süd tiroler also wesentlich anders, als,Dr. Degasperi sie in Ampezzo hinstelley wollte. Die deutscheu Südtiroler und die Ladiner sind keine Italiener und deswegen hat man ihnen den besonderen Schutz durch eiue Autonomie zugesichert. Dieser Stand punkt kann durch den Lockvogel Degasperi nicht er schüttert werden! Die Kriegsluft Frankreichs. Der Wiener Vertreter des englischen Arbeiter blattes „Daily Herald' hört von hoher alliierter Seite in Wien, daß die französische Regierung

14