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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 8
Date: 07.03.1878
Physical description: 8
. Die Polen sehen in Oesterreich den Schutz ihrer nationalen Rechte vor der Assimilations- Politik, und wenn der Augenblick der Opferbereitschaft gekommen ist, so werden sie das Vertrauen der Krone rechtfertigen. 5. März. (Finanzielles Bulletin.) Die Börse befindet sich iu voller Hausse. Dieselbe erstreckt sich neben Creditactien, Papierrente, österreichischer und ungarischer Goldrente auch aus eiue Anzahl der ac- creditirtesten Eisenbahn-Aetien und ist von einem Rück gänge deS Geldagio begleitet

sind. Ich negire, daß die Weiuprodüctiou keinen Schutz, will> im-, Gegentheile, ich behaupte, die Weinproductiou begehrt Schutz, be darf deS Schutzes, sie bedarf deS Schutzes in vielen Richtungen, wo er nicht ,gewährt wird, und so möge er Wenigstens gewährt werden in, dieser einen Rich tung. Es kommt mir vor, als ob alle die Herren Redner der Meinung wären, Weinhandel nnd Wein- prodiiction seien , Begriffe.- die-sich, decken, waö wohl vollständig unrichtig ist. , Daß i>ex Weinhandel einen niedrigen Eiusuhrzoll

, für Wein begehrt, findet man begreiflich; , die Weinproductiou kann aber den Zoll schutz nicht entbehren. ,ES, wird-gesagt^ daß wir be fürchten 'müssen, wenn kein hoher Zoll für die Ein fuhr deSWeiueS eingehobeu^wird, Deutschland Re pressalien üben könnte. Abgesehen von dem, was Se. Excellenz der Herr Handelsminister in dieser Richtung bereits gesagt Hat, glaube ich meine bescheidene Mei nung dahin aussprechen,,zu sollen, daß Deutschlands Zollpolitik sich um die Weine, die. wir u.ach dem deut scheu

zwar iu dem Be dauern, daß Se. Excellenz der Herr Ackerbanminister nicht anwesend ist, jedoch nur aus dem Grunde, weil er als Mitglied der Regierung für den AuSschußau- trag stimmen müßte, da, es die Regierungsvorlage ist, und es das einzige Mal wäre, daß er für den Schutz deö Weines etwas gethan hat. Heiterkeit.)

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Volksblatt
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Page 4 of 10
Date: 15.04.1874
Physical description: 10
, jede aus einem Stein, werden den großen Börsensaal stützen und zieren. (Was man in Rom schützt und nicht schützt.) Der „Fanfulla' von Rom schreibt: „Der Verein zum Schutze gegen Thier quälerei, dem der König von Italien als Ehrenpräsident, die Prin zessin Margerite als Ehrenmitglied angehören, hat sehr eifrige Gönner unter den Diplomaten der auswärtigen Höfe in Rom gefunden. Das diplomatische Korps hat mit einer Einmüthigkeit, die es ehrt, die Sache der vernachlässigten Thiere unter seinen besondern Schutz

ge nommen. O glückliche Thiere!' Der „Fanfulla' fährt dann fort: „Als der Verem für katholische Interesse n in Rom de n Schutz der Verantwortlicher Redakteur Antou Oberkofler. Druck «u Mächte zur Erhaltung der Klöster und der religiösen Genossenschaft«! anflehte, und sich an die auswärtige Diplomatie in Rom wandte, rührte sie sich nicht; Kaum aber handelte es sich um den Schutz der Thiere, erhob sich die gesammte Diplomatie und sprach: Die Thiere sollen Schutz finden. Sprach's und trat dem Vereine

gegen Thier quälerei . bei.' Auch ein Zeichen des Humanitären Zeitalters^ Ochsen und Esel finden Schutz, und die armen Mönche können Hungers sterben. ^ ä ^ / ^ A U s z U g ' aus dem Sitzungsprotokolle des Gemeindeausschusses der Stadt ' Bozen vom 8, April 1874. 1. Der Antrag des Stadtmagistrates auf Errichtung einer Ab deckerei am Grützen wurde im Principe genehmigt und derselbe beauf tragt, bes der k. k. Bezirkshauptmannschast Bozen die Bewilligung der Betriebsanlage zu erwirken. 2. Ueber, Antrag

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 11.11.1870
Physical description: 8
abgeschlossener Rechtsgeschäfte handelt, wird durch einen vorwiegen den Schutz des Käufers gegen den Verkäufer nicht befördert. Die Unanfechtbarkeit von Kaufgeschäften ist das Prinzip des Handelsverkehr?, und es ist wohl zu überlegen, in wieferne der Käufer gegen den Verkäufer, oder dieser gegen jenen geschützt werden soll. Es Ist nl Präsumiren, daß beide kontrahirsn- den Theile offenen Auges miteinander ein Geschäft abschließen und bei diesem Abschlüsse die Eventuali täten des vermuthlichen Vortheiles

wie des Nach theiles wohl erwogen haben. Unter dieser Voraus- fetzung einer gehörigen Ueberlegung der beiden Kon- trahenten sollte ein abgeschlossenes Geschäft an und für sich unanfechtbar f-in. Es läßt sich daher nur au? überwiegenden Gründen rechtfertigen, ob der Käufer öder Verkäufer einen besondern gesetzlichen Schutz gegen Ucberoortheilung genießen solle. Eine VorstchtSmaßrel gegen den Verkäufer kann leicht in Unbilligkeit, ja Ungerechtigkeit auSfchlagen. Zwar ist der Verkäufer insofern? in einer bessern Lage

, daß man annehme, er Habs daS Verhältniß des Kaufpreises zu der gekauften Sache wohl überlegt; in Anbetracht jedoch, daß der Kaufpreis als Geld, beziehentlich allgemeines Werth, zeichen weniger täuschenden Berechnungen unterwor fen ist, dürsten eher Vorsichtsmaßregeln zu Gunsten des Käufers, der die Sache oder Waare übernimmt, angezeigt erscheinen. Allein dieser Schutz des Käufers ist nur ouiu grano salis zu rechtfertigen, wenn nicht zum Abbrüche der einen Partei eine widernatürliche Begünstigung

der andern Seite zum Ausdrucke ge- langen soll. Dies vorausgeschickt, läßt es sich beim Viehhandel vertheidigen, den Käufer so weit in Schutz zu nehmen, als derselbe nach den praktischen Erfah rungen über die möglichen Fehler oder Krankheiten, Welche das gekaufte Thier zur Zelt des Verkaufes haben konnte, mehr als dem bloßen Zufalle preis- gegeben bleibt. Wenn eS sich also um Krankhe't-n oder Fehler handelt, welche kurz nach dem Verlaufe eines Thieres zu Tage treten, und vermöge der natürlichen Entwicklung

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 12
Date: 08.10.1879
Physical description: 12
i» der Langgässe-wische» 2 und ö Uhr Nachts, zwei Schutzmänner. Sie sollten, wenn rS sein »lüßle, den vielen spät Heimkehren- den b-greiflich machen, daß man auch ohne allzu große ,»>d läute Udeliiät nach Hanse komme» könne. — Da kommt vom A!ic>e'.eberg ber, vom blassen Mond beleuchtet, «ine Mäuneigestalt. Scheu schielt er sich an den Schutz manne», vorbei, als ob sein Gewissen „nicht ganz rein und zweifelsehm sei.' - DicS erregt natürlich die Auf. meiksemkeit der Männer des Gesetzes und beide sehen

der dahinschlrichendc» Gestalt nach. Zu gleicher Zeit entfuhr den Schutzmanne-n der Auf «Ein Schwan I', — Und richtig! die scheu dahin wandelnde Gestalt trägt unter dem Anne einen Schwan,, im'Äondscheiue sieht man den HalS des Thieres sich b>'n und herbewegen l — Der Schwanen- Mörder ist entdeckt! — Jetzt Vorsicht, damit uns der Kerl nicht «ntwiicht und wir ihn dingfest machen. — Die Schutz männer schleichen vorsichtig de», Schwanenmörder nach — ohne von demselben beme.kt zu werden. Sie fo gen ihm durch viele

. „Aufgemacht! Im Namen des Gesetzes!' — Wenige Augenblicke daraus öffnet sich der Laken und das Gesicht des HerauSgeklopite» ericheint am Fenster. „No, was is los? — Kau» m'r daun i.it e mol sein Ruh' dawe noch all' den« Sirawazze, die m'r he:t anSjichaile Hot!?'' „Heraus mit den LchwanZ' tonnern ihm die Schutz männer entgegen, — „und die Thüre ausgemacht!' — „No, wenn Se weiter »ix uvlle: als Herrin! meine Harre!' — Nor cn Aageblick Geduld!'' entgegnet der Mann in der größten Geinüthsruhe. Die Hausthür

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 25.08.1877
Physical description: 6
geworden ? So fällt für mich der Schutz der Interessen des Gesammtreiches zusammen mit dem Schutze des Donau» thales. Seitdem wir in vollster Loyalität die Folgen von 1866 aus uns genommen, ist es mehr als je eine Lebensfrage fm uns, daß russischer Einfluß nicht blei- bend werde im Donauthale Diese Ausgabe ist den Staatsmännern Oesterreich- Ungarns unabänderlich von der Natur selbst gestellt; sie fragt dabei nicht nach den Schwierigkeiten der Er- reichl-aUc.i. abcr als ein jetzt glückliches Zusammen

treffen der Umstände dürfen wir es allerdings betrach ten, daß aus diesem Wege zugleich die Wünsche so vie ler Freunde der Menschlichkei! und der Civilisation ibre Erfüllung finden würden. Genehmign Sie. :c. :c. Ed. Sueß. Dokitif«k»e Ueberstckt. Bozei'., 25. August. Nach einem Telegramm des „Eorr.-B.' stammt der Adreßentwurs der Polen aus der Feder Smarzewsli's, wurde aber durch die Kommission modificirt. Derselbe gibt der Dankbarleit sür den Schutz der polnischen Nationalität und für Einführung

und Geistesgegenwart auch Alice sonst besaß, raubte ihr doch eine solche nichtswürdige Anklage fast die Besinnung, lahmte das Bewußtsein, daß diese Frau mit ihr ein unerhörtes Spiel trieb, selbst den Verdacht eines Mordes auf sie lenkte, momentan Körper und Geist. Es war ihr, als stände sie auf einer schwankenden Brücke, mit fahren wird. Nur die Wabmng und der Schutz der nationalen historischen Rechte in Ost Europa ist die Garantie des Friedens. Die polnische Nation kämpfte durch Jahrhunderte für Cultur

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