.' .Hon' drück! i-ine Be friedigung darüber auS, daß die Regierung zum Schutz der Grenze verläßliche Elemente der gemeinsamen Armee entnimmt. Da? Auskitten derHonvedS würde so meint er, der Abwehr den Charakter des Raren« kampsck verleihen. Wir fragen ober, wozu denn die HonvedS eigentlich da sind. Mit der gemeinsamen Äimec stehen sie in «ar keinem Verbünde, so, deß ihr Werth im Kriege, wi« Fachmänner melden, nur ein sehr problemailscher wäre, und zur Ausrechthaltung der Ruhe im eigenen Lande
sich Plötzlich eine Fiebergluth durch ihre Adern, ihre Schläft begannen zu klopfen. „O, nur jetzt nicht krank werden, nicht krank wer den !' rief sie. „So lange ich gesund bin, bleibt mir ja noch eine schwache Möglichkeit, den Schurken zu entfliehen, werde ich krank, so bin ich ihnen schutz los preisgegeben.' Damit war der Bann gebrochen! sie konnte zwar noch nicht weinen, ihr ThrSnevqvell schien ve:fiegt, aber sie konnte denken und ihre Lage überlegen. Sie »« entsetzlich. Der Graf hatte sie ihr scharf genug
in die Kirche begeben wollten, sausten dicke Steine durch die Lust, und wurden Stockhiebe ausgetheilt, so daß eS gleich im Anfang vielfach Verwundete gab und Manche von den erhaltenen Verwundungen mit Blut überströmt waren. Die dort aufgestellten vier Schutz leute erwiesen sich machtlos, und selbst nachdem Hilfe Al« sie den Wagen de« Grafen fortrollen hörte, war e« ihr, als sei sie der nächsten , schrecklichsten Gefahr enthoben, jetzt galt es, die Wachsamkeit ihrer Wächter zu täuschen, fie sicher