- säumt, den Reis - Estendi davon in Kenntniß zu setzen, henden Entfernung ihre zurück bleibenden Landsleute dem aber mit Bedauern aus der ersten Antwort dieses Mini- Schutze des niederländischen BothschasterS zu empfehlen sters ersehen, daß die Beschlüsse des letzten großen Di- gedächlrn. Da aber der Diwan beschlossen hatte, daß, wans nicht gestatten, unter den gegenwärtigen Umstän- im Falle der Abreise der drei Minister, die Pforte sich den fremden Schutz, weder für die Unterthanen der drei
am erneuert, und dabei festgesetzt, daß die im Mindesten gefährdet, daß sämmtliche Kirchen und re- Unterthanen der drei Nationen, deren Gesandtschaften ligiöse Institute nach Gebühr respektirt werden sollten, sich von Konstantinvpel entfernt hätten, unter den un- und daß der Diwan Willens sey, durch die That zu zei- mittelbaren Schutz der Pforte gestellt: daß Alles, was gen, daß die Unterthanen sremder Mächte nach der Ali di« Sorge für ihre Personen belräfe, ausschließend dem reise ihrer Gesandten
ermächtigt, für Pforte bei diesen Gesinnungen zu erhalten, die meiner sämmtliche englische , französische und russische 'Schiffe Obsorge anvertrauten Millionen und religiösen Institute freien Ein - und Austritt Nachzusuchen. Die angesehen- gegen jeden Eingriff zu schützen, und solchergestalt, so sten und wohlhabendsten Individuen der drei Nationen viel von mir abhängt, dcm Wunsche Ew. Ercellenz, der haben sich sofort unter den ihnen angebothenen Schutz ganz mit den Gesinnungen meines erlauchten HoseS