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Tiroler Land-Zeitung
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Page 3 of 18
Date: 25.12.1908
Physical description: 18
der Bauer nunmehr nur noch 8 m 3 , diese allerdings „franko Hofstelle". Ein Schutz des Bauern gegen unbillige Bewer tung ist im Gesetze nicht enthalten, ja, es sind nicht einmal die Grundsätze angegeben, nach denen bei dieser Bewertung vorgegangen werden soll, was eine ergiebige Quelle von Streit und Rechtsunsicherheit sein wird. Wenn man bedenkt, daß die Arbeitskräfte auf unseren Bauernhöfen deshalb, weil die Bauern das Holz und die Streu nicht mehr selbst im Walde gewinnen, sondern zugeliefert

sie vor dem Zunftgericht verhandelt deren Ordnung sich unterwarfen. Daher entstan j worden war. überall mit den Zünften zugleich der Zunftzwang. : Die Zunftvorsteher leiteten auch die geselligen Die Zünfte waren Zwangskörperschaften mit dem * Zusammenkünfte in den Zunfthäusern, vertraten Recht auf Arbeit und mit dem Schutz der Arbeit die Zunft im Gemeinderat und waren die An- durch die Obrigkeit. Dem Zunftzwang Vorzugs- führer der Zunft im Kriege, weife verdankte man das Aufblühen der Gewerbe, j Am die gemeinsamen

entweder allein, oder in Verbindung mit den und Schutz der drei heiligsten Personell Jesu, Amtsbrüdern oder Ausschluß derselben. Denn jede Maria und Josef von Mitgliedern der Zunft Zunft hatte ihr mit genossenschaftlicher Berech- eine Bruderschaft errichtet und die aus 34 Ar- tigung ausgerüstetes Standesgericht, welches öf- Likeln bestehende Zunftordnung samt einer Wap- fentlich, mündlich und unentgeltlich entweder im pensfreiheit zur Ausfertigung ihrer „Landwerks- Zunfthause oder in Kirchen

, daß Herr Dr. v. Guggenberg, der Präsident des Landeskulturrates und Obmannstell vertreter der christlichsozialen Partei, fleißiger Gast dieses Klubs ist. Ist das nicht der reinste Schwindel? Maurer und Zimmerleut, auch alle er miteinander verliebt, verbunden und versprochen, zu Ehren Jesu, Maria und besonderstes hl. Josefs, als ihrer Landwerke erwählte Schutz-Patronen eine Äandwerks-Zunft aufzurichten, und selbe erneuter, Lochlöbl. Bruderschaft zu ineorporieren, damit vermittelst

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Alpenländer-Bote
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Page 9 of 20
Date: 23.05.1915
Physical description: 20
, am Feste Maria Himmelfahrt fei durch den Schutz der Gottesmutter das furchtbare Unglück abge wendet worden. Bange Wochen verstrichen, bis endlich am 12. September der Ansturm der Feinde abge schlagen, der entscheidende Lieg errungen wur de. Österreichs Gegner, besonders Ludwig der Vierzehnte, hatten nichts gescheut, um den Kai ser und feine Völker zu vernichten, Arglist, Tücke und Verrat sollten den Zerfall Öster reichs herbeiführen. Aber die Rechnung war ohne Gott gemacht. Das zeigte der Erfolg

und der Himmelsköni«"" ein Saus, eine würdiae Kirche bauen!" an den Herrscher. Lin ungeheurer ttrreg trat* de dem Kaiser aufgezwungen, ein Krieg, der den sicheren Untergang der Habsburger ver anlaßen sollte. Leopold der Zweite hat ihn im Verein mit seinen treuen Völkern siegreich be endet. Nicht menschliche Kraft und Klugheit hat diese Erfolge errungen, alle, Papst, Kaiser, Herrscher und Soldaten, alle, welche die unge heuren Schwierigkeiten kannten, haben erklärt: Das ist Gottes Kraft, das ist der Schutz Mariens

auf den Schutz Mariens blicken wir, unbeirrt durch Prüfungen und Heimsuchungen, der Zukunft entgegen. Mit Maria zum Siege! Das Marienheiligtum in Wien XII„ Neu margareten, soll diese Gelöbniskirche fein. Und noch mehr, es soll zugleich eine Dan kes-, eine Gedächtniskirche für unsere ge fallenen Krieger sein. Die Heldensöhne (Öster reichs, die fern von der lieben Heimat in frem der Erde ruhen, dürfen niemals vergeffen wer den. Im Gebet, im heiligen Meßopfer soll ihrer m der neuen Kirche stets gedacht

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Alpenländer-Bote
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Page 10 of 16
Date: 03.10.1915
Physical description: 16
' u»»d des Vertrauens gegen die Rosen- kranzköuiain in diesen» gegenwärtige»» Kriegsjahr noch verdoppeln werdet. Haben wir ja ihren Schutz in diesen» Jahre in fast wunderbarer Weise erfahren. Oder ist es nicht sehr auffallend, daß gerade am Beginne des gleichfalls Maria ge weihte» Maimonates der Krieg in Rußland eine fast plötzliche Wendung nahn» und zu einem nn- »u»»erbrochenen Siegeslauf wurde und daß Ita liens treuloser Uebersall, der, im Mai begann, und bereits vier Monate dauert, trotz seiner Uebennacht

ist, daß der Mottmensch seiner Mutter eine Bitte abschlage, haben selbst gotterleuchtete Kirchenväter es nicht für unpassend gefunden, Maria die „fürbittende Allinacht" zu nenne»». Und weil gerade die Kriege cs sind, welche auf die Geschicke der Völker und der Kirche einen so'ein- schneidenden Einfluß ausüben, war die Kirche von jeher überzeugt, daß die Königin des Himmels und der Erde um so inniger und vertrauens voller um ihren »nächtigen Schutz anzurufen sei, je gewaltiger und grimmiger die Feinde sind, die unsere

: : Kirche butj den g. G i rügen West kr: cg gerade zu nmnöglid geinae P ist »no dessen schw i er: sch Lac .]c alle treueij Kinder der Kirche mit Besorgnis für die Zutuns | erfüllen muß. Beten wir für unseren bewunde-f rmngswürdigen Kaiser, der, auf aller» Seiten vors den schinutzigen Fluten eines ihn» ausgezwuiiK-! neu Krieges umtobt, gleich einen» Felsen unM i beugt dasteht, festgewurzelt auf sein heiliges Ach 1 und unentwegt vertrauend auf dm» Schutz Got.< tes! Wie wir am 18. August sein Geburtsfej

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 11 of 12
Date: 29.11.1952
Physical description: 12
, die sich speziell in den letzten Jahren bedeutend gebessert hat. Na mens der Jubilare dankte Kollege Hofer und versprach, daß sie so wie bisher auch in Zukunft ihr Bestes tun werden, um ihren Verpflichtungen gegenüber dem Krankenhaus gerecht zu werden. Mehr Schutz für die Hausbesorger In allen Bundesländern mit Ausnahme Tirols (!) haben die Landesregierungen die Hausbesorgerordnung aus dem Jahre 1922 in Kraft gesetzt. Die Gewerkschaft der Arbei ter der persönlichen Dienstleistung ist wie derholt

an die Landesregierung herangetre ten, das Gesetz auch für Tirol als verbind lich zu erklären, jedoch ohne Erfolg, Aber auch diese vor 30 Jahren geschaf fene Hausbesorgerordnung entspricht nicht mehr den heutigen Verhältnissen. Mehrere sozialistische Abgeordnete haben deshalb im Nationalrat einen Antrag auf Abänderung der Hausbesorgerordnung eingebracht. Durch den Entwurf der sozialistischen Abgeordneten soll klargestellt werden, welche Aufgaben die Hausbesorger zu er füllen haben und welchen gesetzlichen Schutz

sie genießen. Der Entwurf bestimmt auch, daß die Hausbesorger Anspruch auf ein be stimmtes Mindestmaß von Freizeit und auf bezahlten Urlaub haben. Der Antrag sieht ferner vor, daß bei den Landeshauptleuten, die die Höhe des Reini gungsgeldes festsetzen können, Beiräte zur Beratung in allen Hausbesorgerangelegen heiten zu errichten sind. Ferner enthält der Entwurf Schutzmaß nahmen gegen Obdachlosigkeit, falls dem Hausbesorger gekündigt wird, und Bestim mungen zum Schutz seiner Hinterbliebenen

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Alpenländer-Bote
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Page 4 of 14
Date: 09.12.1928
Physical description: 14
es ihm ein wenig. Dem Burschen muß er dankbar sein, das ist ja heut der reinste Schutz engel gewesen. Aber aus welche Weise, das ist dem Jager noch nicht klar. Mit einem „Dank schön" oder „Vergeltsgott" ist so ein Dank nicht abgetan, wenn er gleich gar nichts sagt, ist es grad so. Und dem Bur schen ein Geschenk anbieten? Ist erst eine Frag', ob der ein solches annähm. Der Ment! ist ein bissel ein Besonderer, und am End' wär er gleich beleidigt auch. Dann wär es aus mit dem Dank abstatten

den Katholiken ein leuchtendes Beispiel geworden sind. Die große Kriegsherrin verhilst allen zum Siege über Sünde und Sündenelend, über den Erbfeind des ewi gen Heiles. die sich unter ihre Fahne stellen und bei ihr Hilfe und Schutz suchen. Merkwürdig ist. daß jene Volksteile, welche die Mutterkirche verlassen haben und von der Mutter des Heilandes nichts mehr wissen wollten, welche die Ver ehrung Mariens als Götzendienst erklärten und sie verwarfen, zugleich auch des Heilandes im Sakramente des Älteres

. Kämpfen mutz aber jeder. Soll er aber als Kämpfer würdig der Kriegsherr!» sein und ihren Schutz erfahren dann mutz er auch ihrer Gesinnung sein. Er muß vor allem ideal gesinnt sein. Was soll das heißen? Ideal gesinnt war jener Schulknabe einer schwäbischen Gemeinde. der laut auf weinte. als der Lehrer aus großen Dichtern vorlas, weil er, der Knabe nämlich, von der Schönheit der Sprache und dem Höhenflug der Gedanken ergriffen, sich unfähig sah, solche Sprache zu führen und fürchtete, sie vielleicht

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Bozner Nachrichten
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Page 6 of 16
Date: 01.10.1914
Physical description: 16
.. l. Fußschuß. Franz el Johann aus Wien. Kaiserj.-Unterj.. krank. Wiedenhof er Ludwig aus Karneid, Kaiserj., Schutz r. Ober schenkel. Falser Alois aus Rentsch. Kaiserj.. Schutz r. Arm. Platte r Ignaz aus Burgstall. Kaiserj., Schuß r. Unterarm. Prünster Johann aus St. Martin, Kaiserj., Kopsschutz. Fritz Joses. Kaiserj.. Schutz l. Unterarm. Sparer Andreas aus Gries. Kaiserj., krank. Keinrat Adolf aus Lambach. Kaiserj.. Rückenschutz. F o l i e Joses aus Unterrain, Kaisers., Schuß l. Oberschenkel. Härder Ernst

aus Innsbruck, Landessch.. krank. Wegleiter Max aus München. Landessch.-Zugf.. krank. Jachem et Johann aus Lavis. Landessch., Schutz r. Arm. Hoch Wilh. v. aus Hötting. Ins.-Hauptm., krank. Kaufmann Anton aus Lana, Kaiserj.. r. Schulterschutz. Dassatti Johann aus Innsbruck, Kaiserj.-Zugs., r. Futzschutz. P i ch l e r Johann aus Platt. Kaisers., Schutz l. Oberschenkel. Mair Johann aus Naturns, Kmserj., Schutz l. Oberschenkel. Mair Johann aus Sonnenberg, Schutz r. Schulter u. l. Arm. Köster Josef aus Eppan

, Kaiserj.-Zugs., Schutz l. Unterarm. Braunhof er Josef nus Tisens, Landessch.. Schutz l. Oberarm. Benigni Pasqu. aus Varone. Landessch.. Schutz I. Zeigefinger. Kaula Ipotito aus Penzoro, Landessch.. I. Schulterschutz. Schefeschik Nikolaus. Landessch., l. Armschutz. Leider Franz aus Nied, Ols, Landessch., Halsschutz. Marchegger Alois aus Schlanders. Landessch., r. Futzschutz. Pichler Josef aus Bozen. Kaiserj.. krank. Nähere Auskunft über den Aufenthalt erteilt das Auskunfts bureau vom Roten Kreuz, Bozen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 12
Date: 25.08.1938
Physical description: 12
HindunMassel, Mn^nschait-- Mehrkamps, Mannschafts-Leistung chießen, Mannschafts- Pistolenschießen. NSG. Der Luftschuhbund im höheren Sinn umfaßt alle Maßnahmen, die geeignet sind, angreifende Luft fahrzeuge abzuwehren, die Wirkung abgeworfener Bom ben zu vermindern und den eingetretenen Schaden schnellstens zu beheben. Somit umfaßt der totale Luft schutz die gesamte deutsche Luftwaffe, da diese Verteidi gungszwecken dient, und den zivilen Luftschutz einschließ lich des Selbstschutzes der Bevölkerung

. Der Flugmelde- und Luftschutzwarndienst ist die Voraussetzung für hie Wirksamkeit aller Verteidigungs- und Schutzmaßnah men. Der militärische Luftschutz umfaßt die Abwehr durch Jagdflugzeuge, Flugabwehrkanonen (Flak), Flug abwehr-Maschinengewehre (Fla-MG.), Lustsperren und andere Hilfsmittel. Im Rahmen des zivilen Luftschutzes fallen dem Sicherheits- und Hilfsdienst alle jene Schutz- und Rettungsmaßnahmen zu, die in der Oeffentlichkeit notwendig sind. Der Werkluftschntz sorgt für die Sicher heit der im Werk

Tätigen und die möglichst störungs freie Weiterführung des Betriebes. Der Selbstschutz end lich, den der Reichsluftschutzbund im Aufträge Hermann! Görings durchführt, umschließt alles, was die Bevölke-r rung von sich aus und ohne Inanspruchnahme behörd' licher Einrichtungen zu ihrem eigenen Schutz zu tun Hatz Der Erweiterte Selbstschutz stellt ein Mittelding zwischen dem Werklustschutz und dem Selbstschutz dar und umfaßt diejenigen Betriebe, bei denen nach Art und Umfang be sondere, eben „erweiterte

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