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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 8
Date: 11.03.1922
Physical description: 8
in den Wirtshäusern und Zeitungen freiheitlich larmen, ins aber zruckhatten, wenn mer bei den Schwarzen im stillen Kämmerlein sein. 7. Schutz der bodenständigen Arbeit, des hoamischen Gewerbes und des eahrlich derworbenen Besitzes. Also, die Arbeit, die nit bodenständig ist und außerhalb dem bodenständigen Boden gleistet wird, Hot für ins Gfrött'Nger Groaß- deutsche koan Wert. Und wo kamen miar denn hin, wenn das hoamische Gewerbe nit weiter aso blüahn könnt, wia bishear, und wo nahm denn die Gmoan die Stuiern

r^uim Weitergsrötten hear, bald das prosperierende Kloan- ^gewerbe sie mt ausbrachtl Und ö*r eahrlich derworbene Besitz hat aa, a Recht aus Schutz. Wia mer heart, tra gen sö die Sozi mit dem Plan, im nuien Gmoanrat an Sozialisierungsantrag einzubringen, nach den: alles auf- toalt werden soll. Da wird beispielswels' nit wianiger verlangt, als wia daß a niader Hausbesitzer den Par teien grundbüacherlich die Wohnungen verschreiben muaß, damit die Heargl offenen nar no ärger hausen können. Da kann lei

amal auf dem Standpunkt: Ooans nach dem andern. Ins ist koa Auf geld' zu hart, wenn sie leicht durchzufüahren ist. 11. Schutz der Bevölkerung vor wuache- rische.r Ausbeutung. Ueber dös Kapitel möcht' i mi kurz fassen, weil vielleicht mancher unter den hoach- ansehnlichen Anwesenden an der Aufrollung dear Frag'; koa bsonders Interesse hat. Drum, Schwamm drüber!' 12. Sicherung am Gsröttingerb ach. Ueber dö Ausgab' werden miar ins hearmachen, wenn d'e an dern Programmpunkte, voraus die Enrwüsserung

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Alpenland
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Page 2 of 10
Date: 08.07.1922
Physical description: 10
des angeblichen Grundsatzes vom Selbsibe- strm m un gsrechte der Do 5ke r. 38 WZ der Schutz der Rembttk? Nauen, 7. Juli. Aufnahme der eigenen Funkenstation. Im «deutschen Reichstag verlief die Aussprache über die vier Interpellationen zum Gesetze über den Schutz der Republik im allgemeinen ruhig. Dann kam es jedoch bei den Ausführungen des Abgeordne ten Cunow von der deutschen Volkspartei, der besonders Hin- denburg verteidigte und dessen parteipolitische Abstempelung verurteilte, zu großen Lärmfzenen

sönlichkeiten Mordanschlägrn zum Opfer aefcrllen sei» sollen. An diesen Gerüchten ist kein wahres Wort. ' Zwickau, 7. Juli. (Wolfs) Wie das „Sächsische Volksblatt' meldet, ist die Lage in Zwickau normal. M VMandlmigW der drei sozialistischen Parteien mit den Regierungsvertretern f hatten folgendes Ergebnis: Die auswärtige Schutzpolizei verläßt Zwickau. Die sozialistischen Parteien übernehmen den Schutz der Ordnung in Zwickau, (y Am Donnerstag wird die Arbeit wieder ausgenommen. Hannover, 7. Juli. (Wolfs

. Aufnahme der eigenen Funkenstation. Das Zentrum und die demokratische Partei versuchen mit Hilfe der deutschen Volkspartei die Verbreiterung der Negie rungskoalition herbeizusühren, bevor sie sich zu einem wkt mit den llnabhängigen Sozialisten herbeilassen. In einein ae- meinfamen Boies an die deutsche Volkspartei und die bayri sche'Vvlkspartei fragen sie an, ob diese Parteien bereit wären, für den Bestand der deutschen Republik einzutreten und die Maßnahmen zu deren Schutz gutheißen

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Alpenland
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Page 6 of 14
Date: 03.05.1922
Physical description: 14
in Sebnitz die herzlichsten Brudergrüße — die Jugend in Sebnitz erwiderte die Grüße, indem sie folgendes Fernschreiben an den gerade zur Zeit tagenden Landespar teitag der Tiroler Freunde absandte: Der Großdeutschen Volkspartei für Tirol treudeutschen Grtch und Handschlag. — Großdeutsche Jugendführertagung der Deutschen Volkspartei. Schutz Meren Akpeupffsnze« ! Dtzr schönste Schmuck unserer Tiroler Berge, um den uns das Flachland beneidet, die herrlichen Alpenpflanzen, ftttb iit Gefahr, «durch Unverstand

, Verkaufsständen und Marktplätzen mit Einsatz bedeutender Geldkräfte errungen werden. Diese kin dische Prahlerei und Ruhmsucht, welche Kenner der Wirklich keit lachen macht, fördert die masserchafte Verschleppirng der Alpenpflanzen in Körben und Säcken zu Berkaufszwecken, mit dem gewöhnlichen Endziel, Geld für Schnaps und andere Nauschgetränke zu gswümeu. Unsere Landesgesetzgebung, Ätz deren Bereich der Schutz der Mpenpflanzen schon von jeher gehörte, ging an dieser dro henden Vernichtung

. Mannschaften, Marktkommissare, Polizei. Gendarmerie, Forst schutz-, Alpen- und Feldschutzorgane, Finanzwache, Jagdauf- seher, usw.), das geltende Alpenpflanzenschutzgesetz mit größ tem Nachdrucke anzuwenden. Es ist ein offenes Geheimnis, daß auf den Marktplätzen in Innsbruck alljährlich Massen gesetzlich geschützter Mpenpflanzen, besonders Platenigl, Edel- lveiß, BruilLlleu, Speik, feilgeboten werden. Wir ersuchen ferner die Bahnverwaltungen, den Verkauf und die Beförde rung geschützter Aüvnpflanzen

in ihrem Bereiche nicht zu dulden. Endlich ersuchen wir alle Mitglieder alpiner Vereine und überhaupt alle Alpen freunde, die Behörden bei scharfer Handhabrrug des Alpenpfllmzenschutzgesetzes kräftig z,l unwr- stützen. Wichtiger und wirksamer noch als Polizeilicher Schutz der Alpenpflanzen scheint :ms aber Einflußnahme lxm Kirche. Schule und Gesellschaft auf die gauze Bevölkerung, besonders aber aus die Jugend, daß.endlich die geschmacklose Unsitte des Alpenpslmlzenraubes aushöre. Deshalb bitten

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 29.04.1921
Physical description: 4
hat. Die ser zweite steirische Bauernschreck hat während die ser Zeit außer ungezähltem Wild 80 Schafe und eine größere Anzahl von Jungvieh gerissen. Bisher wa ren alle Bemühungen, den Räuber zur Strecke zu brin gen, erfolglos. So machte denn am letzten Sonntag ein förmliches Aufgebot an Jägern und Treibern Jagd auf ihn. Die einen stiegen von Norden auf die Veitsch, die andere kamen unter kundiger Führung von Süden. So wurde der Wolf hoch und kam endlich einem Förster vor Schutz. Zwei Blattschüffe

): Den deutschen Stammesbrüdern in Tirol herzlichen D a n k für das treue Bekenntnis zur großen deutschen Kultureinheit. Mit treudeutschem Gruß Der Reichsfrauenausschutz der Deutschen Bolkspartei Klara Men de, Mitglied. Das Lcho der Tiroler Volksabstimmung im französischen Senat. Oesterreichs Wiederaufbau — ein eminent französtscheS Interests. — Forderung nach österreich-frenudltcher Pos litik als wirksamster Schutz gegen den Anschluß. KB. Paris, 27. April. Die Senatsdebatte über die R a- tifizierung

, daß die Erhaltung eines selbständigen Oesterreichs für Frankreich von elementarer Wichtigkeit sei, und zwar in jeder Hm- sicht, wirtsä-aftlich wie strategisch. Ohne wirksame Hilfe von außen könne Oesterreich nicht leben. Das Tiroler Plebiszit sei ein e r n st e s Symptom des rreiben- den Verfalles. Dem Anschluß an Deutschland müsse unbedingt vorgebeugt werden; aber etn Ver trag Mein biete nicht genügenden Schutz. Man .ömue bald einer weit größeren, von der Verzweiflung ver- anlatzten Erhebung gegenttberstehen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 8
Date: 28.01.1927
Physical description: 8
gert, daß Hausbesitzer, die eine alte, dem Mieterschutz unter- stehende Wohnung vergeben wollen, von der neuen Partei, obwohl ein valorisierter Mietzins gefordert wivd. die voll ständige Instandsetzung der Wohnung fordern. Dem Woh nungswucher ist durch den heutigen mangelhaften Schutz der Mieter in dieser Hinsicht Tür und Tor geöffnet, auf dem Wohnungsmarkte haben sich geradezu anarchische Zustände hevausgöbildet. Wenn es unter der Bewirtschaftung der Wohnungen durch die Gemeinden

, nicht nur die größten Schwierigkeiten be reiten, sondern sich auf den Justamentstandpunkt stellen, daß jetzt sie, die Hausherren, ganz nach eigenem Gutdünken die Wohnungen vergeben wollen. Es handelt sich hier um nichts anderes, als um die Befriedigung einer niedrigen, persön lichen Ranküne, wobei allerdings der Haß gegen den Mieter schutz eine gewisie Rolle spielt. Selbst-verständlich ist der Standpunkt solcher Hausherren zumeist diktiert von dem Triebe, aus der Mieterschutzwohnung durch die Auswahl

. Das Randalieren der Hausherren gegen den Mieterschutz und die bürgerlichen Parteien, d-re ) den Mieterschutz nicht gegen den Willen der Mieter umzu- ! bringen vermögen bestärkt die Sozialdemokraten, die den j Schutz der Mietermasten gegen die schändlichen Vorstöße der i Mieterfeinde als einen Teil ihres politischen Programms be trachten. in dem Pflichtbewußtsein, alle Hebel in Bewegung setzen zu müssen, den sich vorbereitenden Sturm auf den Mieterschutz abzuweisen. Nicht nur das: die Sozialdemokra ten fordern

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