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Lienzer Nachrichten
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Page 5 of 12
Date: 21.03.1925
Physical description: 12
breitung übertragbarer Krankheiten durch das Werhandnehmen von Ratten. Das Bundesgesetz vom 4. Feber 1925, B. G.Bl. Nr. 69, über den Schutz des gesetzlichen Unterhaltsanspruches. Das Bundesgesetz vom 13. Feber 1925, B. G.Bl. Nr. 70, über den Nachweis der Eignung für den höheren militärischen, den höheren mili tärtechnischen und den höheren Militärwirtschafts- dieiist. Die Kundmachung des Bundesministeriums für Heereswesen vom 16. Feber 1925, B.G.Bl. Nr. 71, betreffend die Zahl, mit der die Berech

. 67, zur Durchführung des Bundesgesetzes vom 27. Jän ner 1925, B.G.Bl. Nr. 67, über den Prioritäts schutz für Erfindungen, Muster und Marken auf Ausstellungen. Die Verordnung der Bundesministerien für Handel und Verkehr und für Finanzen im Ein vernehmen mit dem Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft vom 23. Feber 1925, B.G. Bl. Nr. 76, betreffend die Auflösung der Zen tralstelle für Ein-, Aus- und Durchfuhrbewilli gungen. Das Bundesgesetz vom 20. Feber 1925, B. G.Bl. Nr. 87, betreffend die Abänderung

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Alpenland
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Page 3 of 8
Date: 01.12.1923
Physical description: 8
die sogenannten Minderhelten-Schutz vereinbarungen nicht unterzeichnet. __ Es will der Welt gegenüber nationaler Einheitsstaat sein und so müssen ehestens die deutschen und südslawischen Abgeordneten aus dem Parlamente verschwinden. Dem trägt das neue Wahlgesetz Rechnung. Südtirol wird zugleich mit Görz und Istrien zum großen Wahlkreis Venezien geschlagen, so -daß alle Deutschen und Slawen nur in diesem Wahlkreise sie deln. Nun karin aber nur jene Partei Deputierte nach Rour entsenden, die in mindestens zwei

entwickelte nun Herr Prof. Steinacker Oesterreichs Werdegang in dieser Zeit und in besonderer Weise B ö h m e n s und Ungarns Beziehungen zum Westen. Nur die schwere Bedrohung durch die Türken hätte diese Völker bewogen, sich unter den Schutz Oesterreichs zu begeben, und der größte Teil Ungarns sei trotz dem 150 Jahre unter türkischer Herrschaft gestan den, die Befreiung eben der Magyaren von dieser Herrschaft sei vielfach gegen deren Millen erfolgt. Ungarns tausendjährige Geschichte sei eben eme Fa bel

u n f ä h i g, als K u l t u r st a a- t e n im westlichen Sinne ein Machtfaktor zu bleiben, sie könnten das nur unter besonders günstigen Um ständen, so Ungarn vom Dreibund gedeckt, Tsche chen und Polen heute unter dem Schutze Frankreichs, der ersten Militärmacht Europas. Eine spätere Zeit, die den Wiederaufstieg des deutschen und russischen Großvolkes bringen werde und müsse, werde die Völker zwingen, dort Schutz zu suchen, nicht um beherrscht, sondern um unter a u t o n o m e r V e r w a l t u n g geführt zu werden, mit allen modernen Freiheiten

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Alpenländer-Bote
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Page 1 of 16
Date: 28.02.1926
Physical description: 16
um Schutz gegen den angedrohien Einmarsch und um Schutz unserer Landsleute in Südtirol wenden. Man fand es auch nicht recht be greiflich, datz die Regierung in Wien so ganz und gar sich m Schweigen hüllte in einer Angelegenheit, die uns zunächst angeht. Mittwoch, den 17. ds., brachte endlich Bundeskanzler Dr. Ramek die Frage im Hauptausschutz zur Sprache. Der kurze Sinn der nicht uninteressanten Rede ist der: Ramek stellt die Bedrückung Südtirols fest und stellt eben falls fest, datz Italien hiemit

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Tiroler Grenzbote
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Page 1 of 4
Date: 16.02.1921
Physical description: 4
in Gefolgschaft geraten ist, sollte zu denken geben. Urs erste erschlägt man mit solchen Mitteln den In dividualismus auf einer Seite, welche ihn doch ver möge ihrer Weltanschauung auf das kräftigste zu be jahen hat. man stellt sich gegen den Naturtrieb, die Heimatliche des Menschen, und verwehrt ihm die aus solcher Ursprünglichkeit quellende Wahrhaftigkeit seines Wesens, die ehrliche Triebfeder seiner Handlungen N nicht unsere vornehmste Pflicht die Pflege und der Schutz unserer He mal. leitet

den Föderalismus, son dern seine Volksstämme. Selbstverständliche Voraus setzung ist der Schutz der Minderheiten, also dasselbe Recht den politischen Minderheitsparteien zu wahren, das man für nationale Minderheiten fordert. Daher Reststimmenzählung. Eine einseitige Vertretung von Bezirksintereffen, Bezirksmeierei, wie man beliebt sich auszudrücken, käme bei obenerwähnter Trennung der Wahlkreise gewiß nicht in Betracht, da je 3 größere Bezirke zusammengefoßt würden, es müssen die Befürch tungen

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 8 of 20
Date: 28.05.1925
Physical description: 20
Woche abends, war auf dem Gichkogel bei Mödling eine Totengedenkfeier des Bundes „Rheinland" für die in Schlesien Gefallenen angekündet worden. Die Behörde erteilte die Erlaubnis. Die Leitung der Kommunistenorganisation erklärte: Wir werden sorgen, daß diese Totengedenkfeler nicht stattfindet! Auf diese Erklärung hin wurde der leitende Ausschuß der Front- Kämpferoereinigung in Wien um Schutz ersucht, denn der Bund „Rheinland", der die Feier veranstaltete, zählt nur gegen 40 Mitglieder

, während der „Republikanische Schutz« bund" in Mödling gegen 300 Mitglieder zählt. Auf dem Eichkogel hielten oei der Feier zwei Studenten eindrucks volle Reoen, die jeder echt treue österreichische Soldat nur unterstreichen kann. Rach der Feier kehrten die Teilnehmer geschlossen zurück. Voraus die Frontkämpfer, rückwärts der „Rheinland"-Bund. Roch ehe der festliche Zug von fast 400 Personen Mödling selbst erreichte, kamen Personen entgegen, die warnten, durch die Stadt zu mar- sckiren, da von den Sozialdemokraten

Erscheinen der Frontkämpfer als Schutz schon genügend „Provokation", um ausrücken zu müssen und den ganzen „Republikanischen Schutzbund" zu avisieren. Das eine ist auch festgestellt, daß beim Zusammenstoß 40 „Rheinland"-Bündlern 240 Mitglieder des „Republikanischen Schutzbundes" gegenüber standen. Trotzdem bei den Sozialdemokraten ein großes Ge schrei, daß sie unschuldig überfallen worden seien; wie immer die konsequenten Lügenmeldungen, Beschimpfungen anderer. Aber das ist noch nicht genug

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 2 of 16
Date: 12.08.1921
Physical description: 16
, um mit 5^ilse desselben dm Viehschmuggel in geeigneter Weise steuern zu könnck 4. Die Lieferungspflicht für Stellvieh ist fetten* der Landesregierung in Gemeindekontingente atchu' teilen, wobei 'den Kleinbauern mit 2 Stück Rindm! ein möglichst weitgehender Schutz zu gewähren ist. I 5. Erwiesener Lieferungsunwille und jede A von Schmuggel ist seitens der Landesregierung streng' stens, und zwar mit erheblichen Geld- und Freiheit strafen, zu ahnden." Die Aermften der Armen, die bisher mit de>l> Stellfleisch

beteilt wurden, vertragen eine 100 prozen' tige Erhöhung des Stellfleisches nicht mehr und M den unserer Partei Dank wissen, daß sie sich geM eine derartige Auswucherung des armen Volkes zck Wehre setzt. Ebenso aber ist der Schutz der Kleinbauer» begründet, diie unter dem Drucke der Teuerung ebens» sehr leiden wie die Bevölkerung der Städte. Bei ratung dieses Antrages wird im Landtage schon M das Nötige gesagt werden." Es war mit Sicherheit vorausznsehen, daß dis/ Dringlichkeitsanträge, falls

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Alpenland
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Page 2 of 8
Date: 08.12.1921
Physical description: 8
. Gigenbericht. Nach dem bisherigen Verlauf der Kammerdebatte und vem Beschluß der demokratischen Partei, für Bonimi zu stimmen, dürste ein Vertrauensvotum für den Ministerpräsi denten sicher sein. Die voraussichtliche Mehrheit für Bonomi wird vorn »Corriera della Sera" auf 100 Stimmen geschätzt. Vedenbuegerspende. Der Oedenburger Heimatdienst fordert die Deutschen Oesterreichs aus, für die Oedenburger Spende des deutsch- völkischen Schutz, und Trutzbundes, Wien VII, Bandgasse Nr. 32, Spenden zeichnen

Oesterreichs auf, die Oedertburger Spende zu zeichnen. Zeichnungen für die Oedenburger 'Spende nehmen ent gegen: Die Geschäftsstelle des Oedenburger Heimatdienstes, SBien, 3. Bezirk, Marxergasse (ehemaliges Marineministerium), die Hauptgeschäftsstelle des deutschvölkischen Schutz, und Trutzbundes für Oesterreich, Wien, 7. Bezirk, Bandgasse 32. die Zentralbank deutscher Sparkassen und ihre Filialen, das Postsparkasienkonto Nr. 129.700 des deutschvölkischen Schutz- und Trutzbundes, Wien. RÄer Asrms

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 36
Date: 31.12.1927
Physical description: 36
." =»«. IllihtnachrWen. Kein strafrechMcher Schutz der Farben Schwarz-Weiß-Mot in Bayern. München, 29. Dez. In einer parlamentarischen Anfrage deutschnationaler Abgeordneter war darauf hin- gewiesen worden, daß der Vizepräsident des bayrischen Landtages, der Abgeordnete Auer, anläßlich einer Reichs- bannerversamMlung eine Rede gehalten habe, in der er die Wendung, gebrauchte: „Schwarz-Weiß-Rot sind die Farben der Reaktion, der Hochverräter und gemeinen Ver brecher!" Div Satatsregierung wurde von den Inter pellanten

besorgt, was sie zu tun gedenke, um solche Be schimpfungen Ider Farben Schwarz-Weiß-Rot unmöglich zu machen. Der mmömehr ergangenen Antwort der Staatsregie- rung ist folgendes zu entnehmen: Das geltende Recht stellt nur die versirsiungsmäßigen Reichsfarben und die Lan- dessarben unrter strafrechtlichen Schutz. Was die Farben Schwarz-WeW-Rot anlangt, so hat sich die Rechtslage gegen früher: nicht geändert. Die Farben Schwarz-Weiß- Rot als sollche hatten von jeher keinen besonderen straf rechtlichen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 8
Date: 22.04.1925
Physical description: 8
Kriege unbeschränkt möglich sein wird, die furchtbarsten Wirkungen Hervorbrin gen und vor allem die gesamte Zivilbevölkerung, Greise, Frauen und Kinder mit in das allgemeine Verderben hin einziehen wird. Die Berichterstatter geben zu, daß die bis her vorhandenen Schutzmaßnahmen völlig unzulänglich sind und daß ihnen bis jetzt nicht klar ist, auf welche Weise ein wirklicher Schutz gegen die Gaswaffe angewendet wer den könnte, da es notwendig sein würde, die gesamte Be-,, völkerung ständig

, das sich durch solche Metho den in den Augen der zivilisierten Menschheit außerhalb des europäischen Kulturkreises stellt. Der „neutrale" Andreas-Hofer-Bund. Unter diesem Titel wird der „Münchener Post" geschrieben: In der Reche der unter den „Erlaß" des „Reichsblocks" gesetzten Unter schriften ist auch die der Bundesgruppe München des „An- dreas-Hofer-Bundes" (gez. Ostlt. Hört). Der genannte Bund bezweckt laut 8 1 seiner Satzungen „Schutz des deutschen und ladinischen Tiroler Volkstums in Sprache, Recht. Trachten

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Alpenland
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Page 5 of 14
Date: 04.02.1921
Physical description: 14
den Individualismus auf einer Seite, welche ihn dock vermöge ihrer Weltanschauung auf das kräftigste zu be jahen hat, man stellt sich gegen den Naturtrieb, die Heimat- lrebe des Menschen und verwehrt ihm die aus.solcher Ur sprünglichkeit auellende Wahrhaftigkeit seines Wesens, die ehrliche Triebfeder seiner Handlungen. Ist nicht unsere vor nehmste Pflicht, die Pflege und der Schutz unserer Heimat, lertet sich nicht die Liebe zum Lande, zum Staate erst von dreier engeren Heimatliebe

Gründe für das Recht getrennter Wahl kreise? Dabei mag Innsbruck als Landeshauptstadt mit seinen Vorstadtorten gewiß das gleiche Recht beanspruchen. Es ist eine gänzliche Verkennung der augenfälligen Tat- sachen oder eine parteipolitische Entstellung von Bezirks meierei zu sprechen, wo berechtigter und gesunder deutscher Föderalismus sein Wort erhebt. Nickt die Grenzen begrün den in deutschen Landen den Föderalismus, sondern seine Volksstämme. Selbstverständliche Voraussetzung ist der Schutz

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Alpenland
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Page 2 of 4
Date: 23.12.1926
Physical description: 4
Caillaux. Auf einem Kongreß in Le Maus, der einstimmig den linksrepublikanischen Senators Departements Sarthe das Vertrauen erneuerte, entwiäeih Caillaux fein Programm, das, wie er erklärte, dem radikal Programm entspreche nd dessen Grundlage sei: Friedens- und Locarnopolitik, Währungssanierung, Schutz der öffentlichen Dienstzweige und des nationalen Reichtums, Schutz des Han dels und der Industrie, Beibehaltung der Arbeitergesetzgebuna schnellste Annahme der Sozialversicherung, Erweiterung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 8
Date: 14.07.1920
Physical description: 8
Dr. Hanls Peer, an unse ren verantwortlichen Redakteur gerichtet hat, iwird Herr Dr. Richard Steidle gegen den Ver acht in Schutz genommen, mit den bayrischen Monarchisten zu konspirieren. Dr. Steidle sei, sagt Herr Dr. Peer, Republikaner. Wir billigen dem Herrn Dr. Peer gerne zu, daß er diese Er klärung in bester Ueberzeugung abgegeben hat, aber nach dem, was wir wissen, kann die Ver sicherung unsere abgeschlossene Ansicht über den Tiroler Heimwehren-General Dr. Steidle nicht !im geringsten erschüttern

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Tiroler Grenzbote
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Page 1 of 8
Date: 07.02.1920
Physical description: 8
den Schutz der Alpen und Förderung der Alpwirtschaft. — Sodann wurde das zweite Haupt- fiücf der Schulgesetze betreffend die Errichtung und Erhaltung von öffentlichen Volks- und Bürgerschulen nach kurzer Beratung angenommen. In der Nachtsitzung vom 30. auf den 3!. Jänner kam das Budget pro 1920 zur Beratung. Das ge- samtersordernis des Landes pro 1920 beträgt 28,399.241 Kr., die Gesamtbedeckung 28.275.241 Kr., so daß ein Abgang von 124.000 Kr. zu verzeichnen ist, den der Finanzausschuß

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Lienzer Nachrichten
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Page 2 of 10
Date: 27.01.1923
Physical description: 10
wir die erfreuliche Nachricht, daß sich auch d.e G e m e i n d e Lienz den Schutz der Ansprüche von in ihrem Gebiete wohnenden Rentnern ang-legen sein laßt und diese Schirtz- aktion n«ch Kräften fördert. Die hiesig-w Rent- ner können ihre Wertpapiere unter Angabe de- SOfSCHT-SESFE Merk ? ►; irsch reinigt und schont zugleich ihre wertToIJe Wäsche. Titelt (StaatSschuldverschreibungen, LundeS Hy- pothekenanstalt. Kriegsanleihe etc.) der Betrages und der Beweise (Vermögensanmeldung, Steuer- saffionen, Rechnungen etc

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Lienzer Nachrichten
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Page 2 of 20
Date: 20.12.1929
Physical description: 20
, insbesonders streifte er die schädlichen Auswirkungen der Ratio nalisierung. Hierauf zeigte Geißler, wie schwer gerade der Arbeiter unter der Wohnungsnot zu leiden hat. Dann befaßte er sich mit dem Kapital und feinen Auswüchsen und sagte: „Es ist unrichtig, wenn immer von sozialen Lasten gesprochen wird. Die als solche bezeichnet werden, sind nichts anderes, als die sozialen Pflichten des Kapitals der Allgemeinheit und dem Arbeiter gegenüber." Er forderte den Schutz der Familie und der Fugend

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Lienzer Nachrichten
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Page 1 of 10
Date: 24.04.1920
Physical description: 10
, die nur den Teuerungszuschlag erhalten, zuzüg lich der Pensionisten, Witwen und Waisen nach Lehrern, um 100 Prozent erhöht. Die unter 2 und 3 angeführten Erhöh ungen sind rechtswirksam ab 1. Mai 1920. Obwohl der Antrag von allen drei Par teien eingebracht worden war, nahmen die So zialdemokraten doch Anlaß drei Redner auf- marschieren zu lassen, welche sich als Schutz engel der Lehrerschaft gebärden wollten. Sie verlangten Automatik für die Lehrer, die Zu wendung der Kosten der Bürgerwehr für diesel ben und klagten darüber

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 8
Date: 05.02.1925
Physical description: 8
eine dringliche .Anfrage, worin die Bundesregierung gefragt wird, ob sie bereit ist, dem Nationalrat mitzuteilen, von welcher Auffassung sie sich bei der Vertretung der . Interessen Deutschösterreichs auf der Mär^tagung ' des Völkerbundrates in Gens und auf der chr vor angehenden Tagung des Finanzkomitees leiten lassen werde. In Erledigung der Tagesordnung referierte Abg. Rudel-Zehnegg über ihren Antrag auf Schaffung eines Bundesgesetzes über den Schutz der Unterhaltsansprüche. Me m Grünbach die verhafteten

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Tiroler Grenzbote
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Page 1 of 10
Date: 01.12.1923
Physical description: 10
auch die Warenumsatzsteuer und die Erbgebühren. Schutz der deutschen Sprache in Tirol. Wien, 23. Nov. Im Nationalrat dankte Abg. Schumacher (Christlsoz) namens der Tiroler dem Bundeskanzler, daß er auch der Südtiroler gedachte. Er wandte fich dagegen, daß die Kundgebung des Tiroler Landtages in Italien als eine unberechtigte Einmischung eines anderen Staates hingestellt worden sei. Es handle fich um die Verletzung des heiligen Rechtes auf die Muttersprache. Redner hoffe, daß bei den Regierenden in Italien

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Alpenland
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Page 1 of 12
Date: 14.04.1921
Physical description: 12
in Europa? . . „ „ ... Altösterreich war als deutsche Ostmark geschaffen mit der Bestimmung, einen schützenden Grenzwall gegen die sich wie- derholenden Einfälle tartarischer Nomadenvölker zu bilden, zu denen bekanntlich auch die Magyaren gehörten. Der eigentliche Bestimmungszweck war demnach der Schutz deutscher Kultur und deutschen Siedlungswesens gegen den Man mag ferner die schon etwas weiter hergeholte Be stimmung gelten lassen, daß diese Ostmark dazu da war, um deutsche Kultur und Sitte

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 1 of 20
Date: 11.04.1924
Physical description: 20
lf.tl.il, - £»58rac3SK. Der Barcsrnbund ist Schutz und Wehr ^ Für deutscher Bauern Necht und Ehr öunöMMnöesüber' MHYMWeöerMlenöm Tiroler OMenOMHes Hemusgeber: Mrsler SauembimS und Tiroler landwirtschaftliche Blatter. Die »Tiroler Bcmernzeitmig* gelaugt jeden Freitag zur Ausgabe- Bezugspreis für das 1. Halbjahr 1924 bei portofreier Zusendung in Nordtirol für Mitglieder des »Tiroler Bauernbundes" und der landwirtschaftlichen Bezirksgenossen schäften 39.^99 Kronen. In Italien für Mitglieder

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 1 of 8
Date: 22.09.1928
Physical description: 8
über Armenversorgung, über Zwangs- und Besserungsanstalten, über Ab schaffung und Abschiebung aus dem Lande und endlich über öen Schutz von Ziehkindern und un ehelichen Kindern. Da der Nationalrat die Fort dauer dieser Gesetze nicht beschließen konnte, müssen die Landtage diese Gesetze als Lanöeögesetze er klären, bis der Nalionalrat sie wieder als Bunöes- gesetze in Geltung bringt. Wieder ein neuer Beweis für die Anfähigkeit eines „fiatteienparlamenis". Der Tiroler Landtag hat ohneweiters öen not wendigen

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