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Newspapers & Magazines
Volksblatt
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Page 4 of 10
Date: 15.04.1874
Physical description: 10
, jede aus einem Stein, werden den großen Börsensaal stützen und zieren. (Was man in Rom schützt und nicht schützt.) Der „Fanfulla' von Rom schreibt: „Der Verein zum Schutze gegen Thier quälerei, dem der König von Italien als Ehrenpräsident, die Prin zessin Margerite als Ehrenmitglied angehören, hat sehr eifrige Gönner unter den Diplomaten der auswärtigen Höfe in Rom gefunden. Das diplomatische Korps hat mit einer Einmüthigkeit, die es ehrt, die Sache der vernachlässigten Thiere unter seinen besondern Schutz

ge nommen. O glückliche Thiere!' Der „Fanfulla' fährt dann fort: „Als der Verem für katholische Interesse n in Rom de n Schutz der Verantwortlicher Redakteur Antou Oberkofler. Druck «u Mächte zur Erhaltung der Klöster und der religiösen Genossenschaft«! anflehte, und sich an die auswärtige Diplomatie in Rom wandte, rührte sie sich nicht; Kaum aber handelte es sich um den Schutz der Thiere, erhob sich die gesammte Diplomatie und sprach: Die Thiere sollen Schutz finden. Sprach's und trat dem Vereine

gegen Thier quälerei . bei.' Auch ein Zeichen des Humanitären Zeitalters^ Ochsen und Esel finden Schutz, und die armen Mönche können Hungers sterben. ^ ä ^ / ^ A U s z U g ' aus dem Sitzungsprotokolle des Gemeindeausschusses der Stadt ' Bozen vom 8, April 1874. 1. Der Antrag des Stadtmagistrates auf Errichtung einer Ab deckerei am Grützen wurde im Principe genehmigt und derselbe beauf tragt, bes der k. k. Bezirkshauptmannschast Bozen die Bewilligung der Betriebsanlage zu erwirken. 2. Ueber, Antrag

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Newspapers & Magazines
Der Burggräfler
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Page 7 of 8
Date: 28.04.1909
Physical description: 8
. Da für die behördlichen Maß nahmen zum Schutze charakteristischer Oertlichteiten und landschaftlicher Schönheiten von nun an das Ministerium für öffentliche Arbeiten gemäß seinem Allerhöchst genehmigten Wirkungskreise zuständig ist, wird die bisherige Aktion des Unterrichtsministeriums, betreffend den Schutz der sog. Raturdenkmale, vom Ministerium für öffentliche Arbeiten weitergesührt. Es fallen sohin in Hinkunft alle diesen Gegenstand, sowie den Heimatschutz im allgemeinen betreffenden Angelegenheiten

in den Wirkungskreis des Ministeriums für öffentliche Arbeiten. 2n allen Fragen, die die Erhaltung und Restaurierung der Kunst- und histo rischen Denkmale berühren, bleibt die Zuständigkeit des Ministeriums für Kultus und Unterricht unver ändert. Diese Bestrebungen bezwecken, die natürliche Eigenart des Landes zu erhalten, und zwar durch tunlichsten Schutz der landschaftlichen Naturbilder und charakteristischen Städtebilder vor jeder Art von Entstellung, weiters durch Pflege der überlieferten bodenständigen

ländlichen und bürgerlichen Bau weise, Förderung einer harmonischen-Bau-Entwicklung, sowie endlich durch Schutz der Naturdenkmäler aller Art. Die Bestrebungen zur Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmale werden damit in allen jenen Richtungen ergänzt, die gerade auch in diesem Derwaltungsgebietr ans ethischen und volkswirtschaft lichen Gründen eines erhöhten Schutzes bedürfen. Don den Intentionen dieses Erlasses sind alle in teressierten Kreist in Kenntnis zu setzen. Dies wird zufolge Ellaffes

Auslagsenstern, haben in den Großstädten eine architektonische Ausdrucksweist ge schaffen, die mit historischen Stilen wenig zu tun hat. Trotzdem ist es — wenigstens in den letzten Jahren — gelungen, diese Kinder einer neuen Zeit in das Städtebild einzupafstn. 2n kleineren Städtchen hingegen sucht man vev nünftigerweise neuerdings die gut bürgerliche und so anheimelnde Bauweise wieder ausleben zu lassen, und sind Vereine zur Förderung und Schutz der selben in allen deutschen Landen, die eine tradi tionelle

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