in Angelegenheit des bisher nicht sanktionir- te« Gesetzes wegen Vermehrung der Zahl der Land tagsabgeordneten für Niederösterreich. Regierungs vorlagen wurden dem Landtage nicht überreicht. Im oberösterreichischen Landtage legte die Regierung zwei Gesetzentwürfe vor: 1. betreffend den Schutz des Feldgutes und 2. betreffend die Abände rung der ZZ. 12 und 14 der Landtagswahlordnung fürOberösterreich. Dieselben handeln von dem Wahl rechte in den stadtischen (Jndustrial«) und Land- bezirken. Im Landtage

sind ebenfalls die Gesetzentwürfe über die Schonzeit de» Wildes und über den Feldschutz sowie eine Vor lage über die Regelung der Verhältnisse des Grnnd- entlastungsfonds zugegangen. — Der Gesetzentwurf über die Schonzeit des Wilde» wurde ferner in den Landtagen von Steiermark und Kärnten ein gebracht, in letzterem auch die Vorlage wegen Schutz de« Feldgutes. Im mährischen Landtage betonte Statthalter Baron Possinger, daß er die Interessen de» Unter richts und der Volkswirthschaft schützen und fördern

und den bestehenden Gesetzen nach jeder Richtung Achtung verschaffen werde. Al» Regierungsvorlagen werden eingebracht Gesetzentwürfe, betreffend die Hebung der Rindviehzucht und den Schutz des FeldguteS. Den galizischen Landtag eröffnete Landmarschall Fürst Sapieha mit einer kurzen Ansprache, in wel cher er den Abgeordneten die schleunigste Erledigung der LandeSauSschußvorlagen über Reform der Ge meindegesetzgebung, Ablösung des PropinationSrechtS, Abänderung des «traßengesetzes und Regelung der Verhältnisse

betreffs Leitung und Benützung des Wassers eindringlich empfiehlt. Der Statthalter Graf GoluchowSki drückt die Hoffnung au», daß e» jetzt mit Rücksicht auf die günstige Finanzlage des Landes und das befriedigende Ernte-Ergebniß ge lingen werde, den Mangel an gewissen Gemeinde- Institutionen zu beheben und betont schließlich die Nothwendigkeit, der Schulmissre abzuhelfen. Seitens der Regierung werden drei Vorlagen überWildschutz, Hebung der Viehzucht und Schutz gewisser Thiere vorgelegt. Im krainifchen

, die in den Augen der T. St. gewiß vollgewichtiq ist. Die N. T. St. selbst schreiben in Nr. 127 v. I. 1369: „Auf fehlerhafte Zustände aufmerksam gemacht zu werden, ist allemal ein Glück für alle jene Kirchen, wo noch Lebenskraft genug vorhanden ist. Je mehr der einzelne Priester seinem Ordinariate in Ehrfurcht ergeben ist. um so sicherer soll er auf dessen Schutz rechnen dürfen. Sonst bleibt ihm nur die Alternative, entweder wie ein Heiliger den Schmerz zu überwinden oder in derOeffentlick- keit seinen Richter

. Warum anerkennt man diese klare Entscheidung nicht durch Aufhebung des zugefügten Unrechtes und durch aus drückliche Verwerfung des Absolutismus? Warum verlängert man, wenn man so friedliebend erscheinen will, den Streit noch weiter hinaus? Jenen Theil der kirchlichen Ordnung, den Herr Q. betrat, habe ich in msiner Zuschrift an den Hochwürdigsten Fürst bischof v. 13. Jänner 1869 ausdrücklich anerkannt; allein auch dein einzelnen Priester bleibt daS Recht auf den Schutz von Seite seiner kirchlichen

. In den französischen und deutschen Conserenzen wurde dieses neue Product besprochen und — ver worfen, obgleich einer der einflußreichsten deutschen Bischöfe — Ketteler nämlich — eS iu Schutz ge nommen hatte. Die Deputation, versicherte er, habe einstimmig beschlossen, daß von dem jetzt vorliegenden Wortlaut auch nicht um eines Haares Breite mehr abgewichen oder nachgegeben werden könne. Sowie man die Unfehlbarkeit des Papstes läugne, stehe man schon in der Negation des Primats überhaupt. Uuterdeß

: diese sei das Ultimatum — noch mit dem Anathem gegen die, welche zuwidersprechend sich vorgenommen, bereichert worden war. Gasser wollte nicht hinter Manning, DechampS, Dreux- Bröze und den Spaniern zurückbleiben. Gegen Ketteler nahm er die Voclrinen des Cärdinals Cajetau in Schutz. Cardiual Guidi war unterdeß so kräftig bearbeitet worden, daß es gelang, ihn einzuschüchtern, und er stimmte uun sür das dritte Capitel mit der Majorität. Man hatte daS Mittel, das in Frankreich so gute Dienste gethan

Futter, bezeigten aber sehr wenig Lust, sich weit von ihrem Herrn z» entfernen, denn die rothen, schreienden ArraS deuch« ten ihnen, dem Hahn besonders, höchst ungeheuer liche Wesen. In wenigen Wochen war Pat von allen seinen Beschwerde» nicht nur hergestellt, sondern fühlte sich wohler und kräftiger al» je: Eine Bucht, die völligen Schutz vor Wind und Wellenschlag bot, war besonders der Lieblingsplatz für Robben, aber hier tödtete Pat nur selten eine von ihnen, um sie nicht zu verscheuchen: Mehrere

aber auch von Z'^nen, daß Sie Meine» Befehlen und den Anordnungen der Behör den Folge leisten. Sie können Meiner wärmsten Gefühle sicher sein, doch werde Ich zum. Ausschreitung gebührend ahnde». Alle Confes- fionen des Landes, ihre Gewohnheiten und be gründeten Rechte werden Schutz bei Mir finden, «no wenn Sie heimkehren, sagen Sie Zhren Mitbürgern, daß der Kaiser aufrichtigst Ihr Wohlergehen wünscht und das gegebene Wort hält.' — Die Ansprache Sr. Maj.stät wurde von der Deputation mit begeisterten Zivio.Nukeo

der Verlegung des hl. Stuhles nach Frankreich nicht direkt, sondern sichert nur dem Papste, „wenn er in Rom bleiben will', den wirk- samen Schutz der Mächte zu. Paris. Die Zusammenkunft Gambetta's mit Thiers ist ans einen kurzen Austausch von einigen Artigkeiten in den ConloirS der Nationalversamm lung zusammengeschrumpft. Doch bemühen sich Gam betta's Freunde eifrig, den Mann von Bordeaux wieder m den Mund der Franzosen zu bringen, in dem sie versichern, Gambetta denke nicht daran Thiers Opposition

namentlich hervorzuheben. (Hiezu er lauben wir uns die Bemerkung, daß unser Bericht erstatter sehr gut unterrichtet sein konnte, und daß wir von unserem völlig objectiven Gesichtspuncte aus in der That nicht wahrzunehmen vermochten, daß er im Interesse einer Partei geschrieben haben dürfte. Wir nehmen ihn daher hiemit in Schutz.) Nachstehendes ist der Sachverhalt: Wir hatten drei Vollmachten ausgestellt, für unsern Vorstand, dessen Stellvertreter und ein Comitä - Mitglied. Alle drei Vollmachten wurden

dann, wird sich die österreichische Theologie angesichts der deutschen nicht mehr zu schämen haben. Dann, und nur dann, werden die liberalen Elemente des österreichischen Klerus offen hervortreten zum Vortheile des Staates, zum Schrecken und Aerger des Ultramontanismus. (Mg. Ztg.) zwangsweise der Revaccination unterworfen, obwohl gerade die Impfung die Wandelbarkeit der Unsicher heit medicinischer Theorien recht eindringlich karge- than hat. Aber angenommen, eS ließe sich durch die Impfung ein vorübergehender Schutz erreichen

als Apothekergift, da sie Herz und Seele verderben. Daß wir lesen sollen, daß heutzutage sich Jeder um die großar tigen Vorgänge, die sich auf dem Welttheater abspielen, bekümmern , muß, versteht sich von selbst; auch ist es richtig, daß das Lesen das edelste Schutz mittel gegen die Langeweile der Winterabende ist, und wenn das Lesebe dürfniß auch nie in Lese Wuth ausarten soll, so wird doch kein Ver nünftiger etwas dagegen erinnern, wenn der Mann, die Frau öder die Kinder am Abende em gutes Buch, sei