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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 02.06.1865
Physical description: 6
nicht begründet und beruhen auf Unkenntnis deö Vertrags. Bei dem Eisen mache sich ein doppelter Standpunkt geltend; erstens, bezüglich der Zollsätze, welche Sisen zu zahlen hat, wenn eS in Oesterreich ein. geführt werden solk, und bezüglich jener, welche den Export aus Oesterreich und den Import in den Zoll verein belasten. Bezüglich der Einfuhr nach Oesterreich werden in Zukunft höhere Zölle bestehen als in Preu ßen, das inländische Eisen genieße dadurch einen Schutz. Der Minister wei'St dieS ziffcrmäßig

, so sei sie auch nicht Ge genstand deS Vertrags, Oesterreich habe das Recht, sie Mit einem E/nfuHrzoN zu belegen, aber er gebe zu be denken, welche Folgen dieS für unsere Industrie hätte. Auf das Appreturverfahren übergehend, bemerkt der Minister, daß die VollzugSvorschriften genügenden Schutz gegen Mißbrauch gewähren, um Oesterreich zu schützen, eS sei also nicht zu besorgen, daß das Appretur»«fah ren eine allzugroße Ausdehnung erhalten werde. Das Appreturverfahren, welches sich übrigens

, da diese Frage offen blieb. Die Bemerkung, als sei der Vertrag sreihändlerisch, sei nicht .gerechtfertigt, er ist eben nur ein ermäßigter Schutz, «nd der Uebergang für die Zukunft. Der Minister SS« schließt, indem er dem Hause ^empfiehlt, den Bertrag anzunehmen. Graf Leo Thun: Der Herr Vorredner habe eine Art Programm aufgestellt, indem er sagte, die Regle, rung wurde von zwei Eedanken geleitet, Schutz der Industrie und Anschluß an Deutschland. Dies scheint ihm schwer vereinbar, denn nur Unterwerfung

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Brixener Chronik
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Page 4 of 4
Date: 08.11.1914
Physical description: 4
. Fähnrich, 1. LschR., 1/4. Grenzschutzk., tot. — Cusiuta Johann, Kadett, 3. KJR., 2. Komp., verw. — Czulins Walter. Kadett, 3. KJR., 8. Komp., verw. — Depolo Max, Kadett, 1. LschR., 6/1. Grenzschutz^, verw. — Deutschmann Franz, Leutnant. 1. LschR., 2/4. Grenzschutz?., verw. — Dollinger Alois, Fähnrich, 1. LschR., 5/3. Grenz schutz?., verw. — Ertelt Otto, Fähnrich, 1. LschR., 13. Komp., verw. — Fischer Friedrich, Leutnant, 3. KJR., 3. Komp., verw. — Forbelsky Ladislaus, Hauptmann, 1. LschR., 7. Komp

., verw. — Pohanka Theodor, Oberleutnant. 1. KJR., 1. Komp., tot. — Polin Jgnaz, Fähnrich, 1. LschR., 1/4. Grenzschutz?., tot. — Reichel Wenzel, Doktor, Oberarzt, 6. FJB., verw. — Reiß Friedrich, Doktor, Leutnant, 3. KJR., 4. Komp., kriegsges. — Reit mayer Robert, Oberleutnant, 1. KJR., 1/5. Grenz schutz!., verw. — Riedl Walter, Oberleutnant, I. KJR., 10. Komp., verw. — Rosenbaum Oskar, Leutnant, 1. LschR., 13. Komp., tot. — Simeth Ferdinand, Leutnant, 3. KJR., 8. Komp.. verw. — Speckner Rudolf

Hermann, Kadett, 3. KJR., 1. Komp.. verw. — Schwimer Alfred, Fähnrich, 3. KJR., 4. Komp., verw. — Themer- Jablonski del Monte Berieo, Max Freiherr, Haupt mann, 3. KJR., 11. Komp., verw. — Thummerer Robert, Leutnant, 1. LschR., 1. Komp., verw. — Tomek Anton, Oberleutnant, 1. LschR., 1/5. Grenz schutz?., verw. — Trafojer Peter, Fähnrich, 1. LschR., 1/5. Grenzschutz?., tot. — Tragge Rudolf, Leutnant, 27. MarschR., 2. Komp., tot. — Tcmasi Guido, Fähnrich, 1. LschR., 2/6. Grenzschutz?., verw. — Urbane

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 18.09.1866
Physical description: 6
sich in die Berge gezogen und den Schutz der europäischen Mächte und Nord-Amerika's angerufen. Candia dürfte der Funke werden, der den Orient und mit ihm Europa in Flammen setzt. Griechenland. Athen, 8. Sept. Der hiesige türkische Gesandte richtete eine neue Note an die griechische Regierung. — Die Ernennung griechischer Gesandter nach Paris, London und Petersburg ist bevorstehend. — Die Rück kehr des Königs wird wahrscheinlich in 8 bis 10 Tagen erfolgen. — Das in Paträs vor Anker gelegene eng lische Geschwader

, welche die Einlage gemacht, erhalten die Ge winnst«: aus derselben. Kassaschluß am 25. um 5 Uhr. (Eingesandt.) V In Nr. 205 Ihres geschätzten Blattes wird auS Jmft vom 4. l. Mts. geklagt, daß gegenwärtig ein Uebelstand auf hiesiger Landwirthschaft laste, indem die Jagd mit Vorstehhunden schonungslos ausgeübt werde und sonach die Erwartung ausgesprochen, daß der a. h. zugesicherte Schutz des Eigenthums auch in hiesiger Gegend zur Geltung gelange. Müßte demnach nicht Jedermann meinen, daß hier die wilde Jagd

würden. Er unierlasse sonach in Zukunft das Handwerk des LügenS und VerleumdenS, sonst wird man sich geeigneten Orts nm den Schutz der Ehre zu bekümmern und ihm die Ueberzeugung beizubringen wissen, daß der verleumdete Jäger auch dann den re-tittn Fleck treffen werde. Jmst, den 16. Sept. 1866- Lokales. ——. * Der zweite Stock des Schuler'fchen Hauses am Pfarrplatze wird zur Wohnung Sr. Exzellenz des Herrn FML. Baron Kühn hergerichtet. BercmtwortUcherRedakteur: BtuzenzÄVafsermanu. ^Herausgegeben

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Innzeitung
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Page 2 of 4
Date: 30.05.1866
Physical description: 4
, mit welcher man sie von Trieft weggebracht, auch von Graz wegzubringen. Die Mexikaner sind von Wien ge kommen, wo man eben ein Freiwilligenkorps orga- nisirt, sie sollen wieder nach Wien zurückgehen. Agram, 27. Mau Heute übergab die Stadtre präsentanz an den Banüs eine an Se. Majestät gerich tete Loyalitäts-Adrcsse. In derselben ist die Bereit willigkeit ausgesprochen, Leben und Gut für den Kaiserthron und die Erhaltung der Monarchie zu opfern. Deutschland. Wie im Jahre 1850 scheint Preußen auch jetzt wieder den Schutz

gewissenhafter Pflichterfüllung. Ich vertraue auf des ^ganzen baieri- schen Volkes Vaterlandsliebe und Hingebung an den Monarchen, sowie auf die Treue und, Tapferkeit der Armee. Der Schutz des Allmächtigen sei mit Baiern und Deutschland.' Dresden , 28. Mai. Heute ist hier durch Se. Majestät König Johann der sächsische Landtag er öffnet worden. In der Thronrede hebt der König seine Bemühungen hervor, vereinigt mit feinen deutschen Mitoerblindeten die schwebenden Streitfragen anf dem Wege des Bundesrechtes

Augenblickes auch sogleich an- nahm und den General Pettinengo in höchst ungnädi ger Art und Weise verabschiedete. Hierauf ließ der König sogleich den General Lamarmora und den Ge neral Conte Petitti, dem er seit jeher sehr gewogen war, rufen, theilte ihnen das Vorgefallene mit und trug dem General Petitti das Kriegsmiuifterium an. Dieser aber nahm den Antrag nicht nur nicht an, sondern den General Pettinengo entschieden in Schutz, und den vereinten Vorstellungen Petitti's und La- marmora'ö gelang

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