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Newspapers & Magazines
Tiroler Post
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Page 2 of 8
Date: 18.12.1901
Physical description: 8
keinen genügenden Schutz besitzt, und in Aufrechthaltung des Rechtes, Be leidigungen von sich abzuwehren und, wenn die Umstände es erheischen, für dieselben Genug- thunng zu verlangen, die Aufgabe, eine Ver besserung der Gesetzgebung zum Schutze der Ehre anzubahnen, sowie nach Thunlichkeit dieEinführung von Ehrengerichten oder Ehrenräthen anzustreben, welche geeignet sind, dem in seiner Ehre Ge kränkten in einer der heutigen Bildungsstufe entsprechenden Weise unblutig wirkliche Genug- thuuna zu verschaffen

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 3 of 14
Date: 20.02.1909
Physical description: 14
in Konstantinopel sind und eine Art Schutz truppe des Komitees „Einheit und Fortschritt" find, wieder nach Saloniki zurückbringen, oder doch von Konstantinopel entfernen. Da der Pascha von Janina Truppen verlangte, beorderte sie der Groß wesier dorthin. Der Kriegsminister Ali Riza aber ! widersetzte sich; er sagte, es seien andere Truppen für Janina da. Die Antwort des Großwesiers war • die „Ernennung" des Kriegsministers zum Ober- : kommissär von Aegypten. Da aber Ali Riza zum i Komitee „Einheit nnd

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 17.11.1854
Physical description: 6
eingeschmuggelter Waare be faßt; denn während' er der mit Böllete gedeckten Waare im täglichen Detailhandel Abgang verschafft, erhält er durch di<ihm verbleibenden Bolleten Schutz für jene. Die k. k. Finanzbehörden hatten jahrelange Gele genheit, stch bei Revisionen von dieser Thatsache und sohin Unzweckmäßi'gkeit der Decknngs-Vörfchrift zu überzeugen, da sie gewiß in jedem mit Detailhandel sich befassenden Geschäfte .überflüssige Decknngsbölleicn antrafen. - > ? > > Nicht entsprechender für den Schutz

vorhandenen Waaren, ja selbst.HansvisitMiontnlLU- lässig bleiben. Dieser Vorbehalt^ wird mit Lv» Mehr von min an hinreichend für den Schutz d«s>!GefSlles sein, alö es in neuester Zeit anerkennensweLt^csiTtt^- ben der h. Staatsverwaltung war, sich'waabtnkun»- digc Beamte zu ziehen, die sich weder durch vor^äthtgc Bolleten, noch durch künstlich applizirte Stempo^täu- fchen lassen, sondern im Stande sind, die Waare!als in- oder ausländische zu qualifiziren. Die AufHebuÄg der Kontrolle oder Waareustempelnng

geht aber« aüch mit kräftigem Schutze an der Gränze Hand in Hand, welcher gleich einer Mauer' gezogen nichts aufNlliHa- lem Wege durchdringen läßt, und da mit UlserHittli- cher Strenge einschreitet/ wo demungeächtet-Defrau- dationen versucht werden. - Durch die Annahme!! dieser Anträge würden selbst nicht einmal die/Äüelgüö?tt^des Staates für' den Schutz.>rhöht,^n^lhdeÄ^Ve^eS,.,Per sonale im Binnenland^e 'ex^as.t> und ^iescs'zu 'um so tüchtigerer - Bewachung .der' Gränze ^in. Verwendung gebracht

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 3 of 16
Date: 13.06.1908
Physical description: 16
man, er sei in die russische Gesandtschaft geflohen und werde unter russischem Schutz Persien ganz verlassen. Soviel scheint sicher zu sein, daß sich die inner politische Lage in Persien der Revolution und Anarchie nähert und der Schah seines Lebens dortselbst nicht mehr sicher ist. In der Nähe von Teheran sollen russische Regimenter bereitstehen, um eine ausbrechende Revolution niederzukämpfen. Weitere ganze russische Divisionen sollen hart an der russisch-persischen Grenze zusammengezogen

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Tiroler Grenzbote
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Page 2 of 8
Date: 25.08.1906
Physical description: 8
konsulat und sein Archiv wurden zerstört. Vom Per sonal ist niemand verletzt worden. Uebrigens seien die Deutschen in Valparaiso durch den Brand und Plünderung sehr gefährdet. Im Einvernehmen mit den chilenischen Behörden ist der Kreuzer „Falke" ge beten worden, sich durch Entsendung von Mannschaften an dem Schutz von Leben und Eigentum der Reichs angehörigen in Valparaiso zu beteiligen. Clrina. (China auf dem Wege zum Verfassungs staat?) Peking. 22. August. Die Kaiserin-Witwe beabsichtigt angeblich

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Brixener Chronik
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Page 4 of 4
Date: 08.11.1914
Physical description: 4
. Fähnrich, 1. LschR., 1/4. Grenzschutzk., tot. — Cusiuta Johann, Kadett, 3. KJR., 2. Komp., verw. — Czulins Walter. Kadett, 3. KJR., 8. Komp., verw. — Depolo Max, Kadett, 1. LschR., 6/1. Grenzschutz^, verw. — Deutschmann Franz, Leutnant. 1. LschR., 2/4. Grenzschutz?., verw. — Dollinger Alois, Fähnrich, 1. LschR., 5/3. Grenz schutz?., verw. — Ertelt Otto, Fähnrich, 1. LschR., 13. Komp., verw. — Fischer Friedrich, Leutnant, 3. KJR., 3. Komp., verw. — Forbelsky Ladislaus, Hauptmann, 1. LschR., 7. Komp

., verw. — Pohanka Theodor, Oberleutnant. 1. KJR., 1. Komp., tot. — Polin Jgnaz, Fähnrich, 1. LschR., 1/4. Grenzschutz?., tot. — Reichel Wenzel, Doktor, Oberarzt, 6. FJB., verw. — Reiß Friedrich, Doktor, Leutnant, 3. KJR., 4. Komp., kriegsges. — Reit mayer Robert, Oberleutnant, 1. KJR., 1/5. Grenz schutz!., verw. — Riedl Walter, Oberleutnant, I. KJR., 10. Komp., verw. — Rosenbaum Oskar, Leutnant, 1. LschR., 13. Komp., tot. — Simeth Ferdinand, Leutnant, 3. KJR., 8. Komp.. verw. — Speckner Rudolf

Hermann, Kadett, 3. KJR., 1. Komp.. verw. — Schwimer Alfred, Fähnrich, 3. KJR., 4. Komp., verw. — Themer- Jablonski del Monte Berieo, Max Freiherr, Haupt mann, 3. KJR., 11. Komp., verw. — Thummerer Robert, Leutnant, 1. LschR., 1. Komp., verw. — Tomek Anton, Oberleutnant, 1. LschR., 1/5. Grenz schutz?., verw. — Trafojer Peter, Fähnrich, 1. LschR., 1/5. Grenzschutz?., tot. — Tragge Rudolf, Leutnant, 27. MarschR., 2. Komp., tot. — Tcmasi Guido, Fähnrich, 1. LschR., 2/6. Grenzschutz?., verw. — Urbane

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 13.04.1908
Physical description: 8
. Zeugivart ^amaun. Musikkom- Mandant Anton Nagele jnn. i,nd die Funktionäre des Stabs für die Dauer eines Jahres wieder bestätigt uird die Tiensteinteilung. der Löschzngs- koinw.andant.'n bei Laikdseuern festgesetzt. Am k. Mai fand die Musterung der Schutz- uud Werk abteilung nnd Wahl deren Nottenführerstellvertre- ier srart. Die BeZirt'sdclegierteirversammlun? in Nenmarkt war am i>. Juni mit drei Vertretern des Korps beschickt. Tie Schlnßübnng fand am 11. Juni statt. Außerdem hielten die Steiger vier

Rotten- und drei Zngsübungen und die Schutz- und Werkabteilung je eine Zugsübung ab. Die erste Herbstübnng saikd am 0. September, die Herbstschlnßübnng- an» 22. Oktober statt. Am 29. September wurde anläßlich des 30jährigen Bestan des ein Gründungsfest mit Konzert, am 25. Jänner ein Familienabeud im Bürgersaale abgehalten. Zu den Beerdigungen des Schutzmannes Paul Teco- rona a», 30. April. SteigerrottenfiihrcrS Anton Obrist am 31. Mai. Löschkommissionsmitgliedes und technischen Beirates Peter Tecini

angehören), ÜO der Sanitätsabteilung und IT der Werkabteilung angehören. Eingetreten sind 31. ausgetreten 23. verstorben 10 (einschließlich Horm Michael Von metz) unÄ ausgeschlossen wurden 4 Mitglieder. Die elektrische -Abteilung, die früher der Schutz- abteiluilg zugeteilt- war, wurde aus Dienstesrück- sichten zur Steigerabteilunz zugeteilt. Ihre 30- jährige Dienstzeit vollenden Heuer die Herren Karl Civezno, Auto» Gerstnlaier serr. und Josef -Ober rauch. die 23jährige Dienstzeit die Herren Anton

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 29.12.1870
Physical description: 8
der Lehrerbildungsanstalt und UebungSfchule 1343. — Eröffnung der Overrrulschule Innsbruck 1373/71 mit 7 Jahrgängen Ä33. — dto. der Kunst gewerbeschule an Werktagen an der Oberrealschule .1325. — dto. deS ObergymnasinmS in Hall 1325. dto. deS -Hebammen-Kurses an der Universität ^331. — dto. deS StaatSgymnastumS in Innsbruck 1335. — dto. der Universität für das Studienjahr 1873/71 . . 14)67.— Errichtung eineS Postamtes an Canal S. Bavo 323.. — Erweiterung der StaatS- unterrealschule in Roveredo 727. — XZesetz zum Schutz

der für die Bodenkultur nützlichen Vögel in Tirol 727. — Gesetz zum Schutz der für die Bodenkultur nützlichen Vögel in Vorarlberg 741. — dto. über den Schutz der Bodenkultur gegen Ver heerung durch Raupen, Maikäfer Lind andere schäd liche Insekten in Vorarlberg 763. «Handschreiben deS Kaisers, womit der Kultusminister aufgefordert wird, die Gesetzvorlage» vorzubereiten, welche nach Aufh. deSKeukordateS nothwendig sind, 883. ^kais. Patent, womit der Landtag für Böhmen aufge löst und Neuwahlen ausgeschrieben werden 351

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 26.11.1935
Physical description: 6
Regenschirm Was der Herzog von Wellington seine« Offizieren erlaubte... Don Hans Bruno tte. Die Gegenwart kennt keine Soldaten, die mit einem Regenschirm ikis Gefecht ziehen. Man sagt sich nicht mit Unrecht» daß die dünne Seide keiner lei Schutz gegen die stählernen Geschosse bieten kann» und man hält ganz abgesehen davon einen Soldaten, der im Krieg oder im Frieden auf sol che Weise sein Haupt zu Ichützen versuchte, für eine völlig unmögliche Figur. Ein Krieger, der sich vor Regentropfen fürchtet

! Aber gemachtl Es ist noch gar nicht so lange ren. — In der Nähe der Stadt Bayonne soll gar ein ganzes Gardegrenadierregiment unter den» Schutz von Regenschirmen gefochten haben. Dem Herzog von Welligton, dem Mitstreiter des wackeren Blücher, wird das Verdienst zuge schrieben, dem Regenschirm im Heere endgültig den Garaus gemacht zu haben, jedenfalls so weit, daß dieses ausgesprochen bürgerlich« Gerät vom àhlachtfelde verschwand. Wellington erlaubte zwar den Gardeoffizieren, daß sie sich eines Schi» her

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Volksblatt
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Page 3 of 10
Date: 21.10.1911
Physical description: 10
und übernahmen die Propaganda in der Armee. Daß die Bewegung von langer Hand vorbereitet war, beweist der ein heitliche Plan, nach dem vorwärtsgeschritten wird; die revolutionären Hilfskräfte, rechtzeitig wie auf Verabredung auftauchend, die Parole: „Schutz den Fremden!' zeugen für die Besonnenheit, mit der die Aufständischen vorgehen. Der Umstand, daß die Regierung die ersten Anzeichen der Gärung, nament lich in Kanton, blutig unterdrückt hat, daß sie pro« nonziert reaktionäre Politiker zu Vizekönigen

Metall- inschriften; sie lauten der Reihe nach angeführt, mit der größten Glocke begonnen: 1. „Ich bin der Glocken Königin und ruf nach allen Seiten hin: kommt alle her in Freud und Schmerz, hier schlägt des besten Freundes Herz.' 2. „St. Jngenuin und Albuin: Euren Schutz laßt ganz Hötting empfohlen sein; euch zur Ehr, unS zu Nutze fromm wir diese Glocke weihen, daß ihr Klang jahrein jahraus, alle ruf ins Gotteshaus.' 3. „O Jungfrau geehrt, ganz unversehrt, ach hör' unsere Klag: die Feinde verjag

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Volksblatt
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Page 8 of 16
Date: 15.03.1902
Physical description: 16
. Bezüglich der den Unterosficieren zum Vorwurfe gemachten Derbheiten, bemerkt der Minister, dass gewisse in der Debatte gefallene Worte gegen die Armee nicht am Platze sind. Dieselbe steht zu hoch in der allgemeinen Achtung, um dadurch irgendwie alteriert zu werden. Der Minister wiederholt, dass die Armee keiner Partei, keiner Bevölkerungsclasse Anlass zur Anfeindung bietet, im Gegentheile, allen gleichen Schutz, allen Grund biete, sie zu un terstützen. Die Armee wird unter allen Umständen

, von ihr eine bessere Meinung hat als bei uns, nach dem zu schließen, was man manchmal hier hören muss. Der Minister schließt, die bewaffnete Macht koste viele Opfer, leiste aber auch viel. Der Minister möchte nicht erörtern, was aus mancher unserer Nationalitäten, was aus dem ganzen Staatswesen würde, ohne diesen Schutz des staatlichen Bestandes. Der Minister vertraut, dass das Haus durch sein Votum zeigen werde, dass es das, was unsere bewaffnete Macht wert ist, auch zu schätzen weiß. (Lebhafter Beifall

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Volksblatt
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Page 4 of 8
Date: 22.01.1916
Physical description: 8
oder gegen den Krieg habe lange ge- schwarkt. Schließlich siegte doch die Partei, die sür die Solidarität mit Serbien eintrat. In der Note, in der Montenegro der Monarchie den Krieg er« klärte, wurde dieser Schritt auch damit begründet, daß Montenegro sich genötigt sehe, zur Verteidi- pung der serbischen Sache die Waffen zu ergreisen. Den Schutz der österreichisch ungarischen Untertanen in Montenegro übernahm zunächst der deutsche Ge- schästSträger in Cetinjk. Am 11. August ersolgte jedoch auch die Kriegserklärung

kann. Die Waffenstreckung Monte negros. Die Montenegriner strecken die Waffen. Die Offensive in Montenegro ist mit der Ueberwältigung deS mächtigen westlichen und südwestlichen Schutz- walleS der Grenzgebirge, deren mit der mythischen Bedeutung eir.eS Gibraltar umgebene Hauptbastion der Lovcen war, in daS entscheidende Stadium ge. treten, wo ein sür Montenegro günstiges Wunder schon nicht erhofft werden konnte. Im Norden waren die montenegrinischen Truppen in da» un« wirtsame Gelände der Tara zusammengepfercht

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 7 of 8
Date: 22.05.1915
Physical description: 8
ein Gegenangriff des Feindes abgeschlagen. Das Panzerschiff „C h a r l e m ag n e' wurde von einem unse rer Geschosse getorssen. Neue Opfer der deutschen Unterseeboote. London, 21. Mai. (K. B.) Der Fisch dampfer „Chrysolith' wurde von einem deutschem Unterseeboot versenkt. Die Besat zung wurde gerettet. Der Trawler „L u c e r - n e' wurde von einem deutschen Unterseeboot in die Luft gesprengt. Die Besatzung wurde gerettet. Die Schweiz übernimmt den Schutz der Deut schen Interessen in Italien. Bern, 21. Mai

. (K. B.) Wie der „Bund' vernimmt, ersuchte die deutsche Regierung den schweizerischen Bundesrat, den Schutz der Deut schen Interessen in Italien zu übernehmen. Der Bundesrat stimmte zu. Das Kriegsgeschäst Ztaliens. Die silbernen Kugeln und die Drohungen Englands. Basel, 21. Mai. sKB.) Nach einer Privat meldung des „Baseler Anzeigers' aus Chiasso erklärt Italien seine Haltung mit der Drohung Englands, die Meerenge von Gibraltar zu schliefen, falls Italien nicht mit den Dreiverbandsmächten gehe. Falls es sich jedoch

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Brixener Chronik
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Page 7 of 12
Date: 22.05.1915
Physical description: 12
. Auch beiSedilBahr wurde ein Gegenangriff des Feindes abgeschlagen. Das Panzerschiff „Charlemagne' wurde von einem unse rer Geschosse getorffen. Neue Opfer der deutschen Unterseeboote. London, 21. Mai. (K. B.) Der Fisch dampfer „Chrysolith' wurde von einem deutschem Unterseeboot versenkt. Die Besat zung wurde gerettet. Der Trawler ,.Lucer - n e' wurde von einem deutschen Unterseeboot in die Luft gesprengt. Die Besatzung wurde gerettet. Die Schweiz übernimmt den Schutz der Deut schen Interessen in Italien. Bern

, 21. Mai. (K. B.) Wie der „Bund' vernimmt, ersuchte die deutsche Regierung den schweizerischen Bundesrat, den Schutz der Deut schen Interessen in Italien zu übernehmen. Der Bundesrat stimmte zu. Krieg und Hoffnung auf den Sieg unserer Waffen gebieten Sparsamkeit mitLebensmitteln. sotir roik, emMKN Karl vslttolö ksmkvkw. > Nsnälg. l.SUbSNgS8SS. MWWSEMW Soeben erschien: Vi« 30 kur2S Lsrzs 5osn-?rs- Stgisn von? ^losst Sättsu» sodvMsr 8. 5., Roäsktsnr äs« LsuSdoisll. 178 Seiten. 8°. Preis IL 180; geb

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 10
Date: 01.09.1884
Physical description: 10
KV«« befitzerfiandeS, Schutz der nationalen, insbesondere der landwirtschaftlichen Produktion, gerechte Besteuerung de» mobilen Capitals, insbesondere der Börse, ener gische Unterstützung einer nationalen Colonialpolitik, Erhaltung der vollen Wehrhastigkeit des deutschen Volkes, Vertheidigung der bewährten Organisation der Armee c>,egen alle Angriffe, Schutz der bestehenden Ordnung gegen die revolutionären Umsturzpläne der Socialdemokratie. Wo für die Deutsch -Conservativen eine Mehrheit

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 27.11.1911
Physical description: 8
Griechenland selbst zwin gen Z» wollen, daß die kretischen Deputierten, zur griechischen Kannner zugelassen werden, was ohne Zweifel zu einem Kriege mit der Türkei führen würde. Das Athener Kabinett habe nicht ermangelt, auf die Gefahr einer solchen öaltung hinzuweisen, worauf die Nationalver sammlung beschloß, sich darauf zu beschränken, cin Memorandum an die Schutz,nächte zn rich ten. Dann aber beschlossen die radikalste« un- t?r den Mitgliedern der Nationalversammlung, ihren Zweck mit revolutionären

T ist durch Versicherung gedeckt. (Po st raub.) Am 24. Nov. abend wurde auS einem Postwagen, der von der Reichsbank in Berlin nach dem Postamte in der Kurstraße fuhr, während der Fahrt ein Postsack mit etwa 100.000 Mark Inhalt geraubt. In der Nacht bemerkte ein Schutz mann in Rixdors einen Mann, der einen großen Leinwandsack trug. Als er ihn anhalten wollte, warf der Mann den schweren sack über einen Zann und floh, wurde aber eingeholt uud als der 33jähr. Eduard Cavello festgestellt. Er erklärte, daß er den Sack

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Pustertaler Bote
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Page 6 of 22
Date: 13.07.1906
Physical description: 22
ihn, die Fahne in der Rechten. * Ermordung eine« Gendarmen. Der Gendarm Josef Steinberger in Linz wurde mit einem Schenkelstich tot aufgefunden. * Eine Erploston in einer Schutz- Hütte. Auf der Franz Josephs-Höhe am Großglockner wird eine Schutzhütte gebaut, die schon fast vollendet war. Da wollten am 6. ds. zwei Arbeiter auf dem Herde der Hütte naß« gewordenes Dynamit trocknen und infolgedessen erfolgte eine Explosion. Die Hütte wurde teilweise zerstört, einem Arbeiter wurden die Arme abgerissen

Kreisen hält man eS für wahrscheinlich, daß König Eduard bei dem neugeborenen preußischen Prinzen Patenstelle übernehmen und zur Taufe nach Potsdam kommen wird. -j- Zwölf Personen vom Blitze ge- troffen. Auf dem Feldflur Wiesens bei Halle wurden zwölf Personen, welche unter einer Feld scheune Schutz gesucht hatten, vom Blitze ge troffen. Sechs Personen wurden getötet, zwei tötlich und vier schwer verletzt. f Große Stempelfalschuugeu. Die deutschen Behörden find großen Stempelfälschungen auf deutschen

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 10
Date: 22.10.1908
Physical description: 10
greifen, damit diese For derungen von den italienischen Slbgeordneten mit umso größerem Nachdrucke verfochten wer den. Nach der Versammlung zogen die Teil nehmer in geschlossenem Znge über die Vnrg-- gasse und Ringstraße znm Unterrichtsmi nisterium, woselbst sie sür die italienische Universität zn demonstrieren begannen. . Die Prager Krawalle. Prag, 22. Okt. Der akademische Senat der deutschen Universität beschloß, durch eine Depu tation Schutz der deutsche» Studeuteuschast beim Statthalter

kawa davon Mitteilung, daß der Bnm'mcl der deutschen Studenten eine althergebrachte ^itte sei nnd daß die dentsche Hochschnlschaft von die ser Sitte unter keinen Umständen ablassen werde. Hofrat Krikawa erwiderte, daß das Wort „VuM- mel' ein unklarer, juristisch nicht festgelegter Begriff sei und daß mit Rücksicht daranf, von einem Recht auf deu Bummel unter allen Um ständen wohl nicht gesprochen werden könne. Weiters erklärte er, er werde alle Maßregeln znm Schutz der Studenten treffen. Todesfall

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Newspapers & Magazines
Der Burggräfler
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Page 7 of 16
Date: 15.03.1902
Physical description: 16
gewisse in der Debatte gefallene Worte gegen die Ärmee nicht am Platze sind. Dieselbe steht zu hoch in der allgemeinen Achtung, um dadurch irgendwie alteriert zu werden. Der Minister wiederholt, dass die Armee keiner Partei, keiner Bevölkerungs classe Anlass zur Anfeindung biete, im Gegentheile Allen gleichen Schutz, Allen Grund biete, sie zu unterstützen. Die Ärmee- wird unter allen Um ständen -unerfchuttlich ihre -Pflicht erfüllen und in dieser Pflichterfüllung stets gehalten und aner kannt

muss. Der Minister schließt: Die bewaffnete Macht koste viele Opfer, leiste aber auch viel. Der Minister möchte nicht erörtern, was aus manchen unserer Nationalitäten, -was aus dem ganzen Staatswesen werden würde, ohne diesen Schutz des staatlichen Bestandes. Der Minister vertraut, dass das Haus durch sein Votum zeigen werde, dass es das, was unsere bewaffnete Macht wert ist, auch zu schätzen weiß. (Lebhafter Beifall.) Das Haus begann die Debatte über das Unterrichtsbudget, Titel Centrale. Nächste Sitzung morgen

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 19.03.1937
Physical description: 6
be- chästigten Arbeiter gekommen. Offenbar haben die Streikenden versucht, d'? ausländischen Arbei ter ebenfalls zur Niederlegung der Arbeit zu ver anlassen. Die ausländischen ' Baustellen hätten unter den Schutz der Polizei und der Mobilgarde gestellt werden müssen. Clichy — eine Probeübung Moskaus Paris, 18. März Zu den Straßenkämpfen in Clichi, gibt der „Temps' eine Aeußerung des radikalsozialen Ab geordneten und Bürgermeisters von Le Havre, Meyer, wieder, in der es u. a. heißt: Seit vielen Monaten

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Newspapers & Magazines
Pustertaler Bote
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Page 3 of 4
Date: 11.11.1864
Physical description: 4
, sich unverzüglich nach dort begeben wer, de. — Daß diese Vorkehrungen im Pusterthale große Sensation machten, wo Nicmattd einen Garibalvianer mir rothem Hemd jemals im Leben zu sehen hoffte, ist -begreiflich, trotz daß nur Wenige an einer ernstliche Gefahr glauben. Es ist jeden falls gut. wenn dem „Möglichen,' was nicht bestritten werden kann, bei Zeiten mit Energie entgegen getreten wirb; denn auch der letzte an der Grenze und am höchsten im Gebirge wohnende Bauer hat daS Recht, den Schutz scineS Eigenthums

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