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Bozner Nachrichten
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Page 6 of 8
Date: 15.09.1914
Physical description: 8
alt, Maria-Schmolln, (Oberösterr.), 1. Fest.-Art.-Bat., (superarb. w. Fußleid.) R awag n e Silvio, 23 Jahre alt, 1. Kaiserj.-Reg., (Schutz 1. Hand). S t e i n h auser Kajetan, 27 Jahre alt, Prettau, 1. Kai serj.-Reg., (Schuß beide Hände). Spreng e r Joses, Zugssührer, Dornbirn; 2. Kaiserj.- Reg., (Schutz l. Arm). Spalensky Karl, Korporal, 37 Jahre alt, 1. Fest.- Art.-Bat., (suberarb. wegen Magenleiden). Simbriger Erwin, Dr., Leutnant i. R., 30 Jahre alt, 49 Jns.-Reg., (Schrapnellschutz r. Fuß

). Schöch Franz Joses, 37 Jahre alt, Gösis (Vorarlberg), ! 3^ Kaiserj.-Reg., (Hüstenschuß). j S ch^n e l z Joses, 23 Jahre alt, Wien, 1. Fest.-3lrt.-Bat., z (superarbitriert). i Schachinger Friedrich, 25 Jahre alt, 1. Fest.-Art.-Bat., Z (superarbitriert wegen Herzfehler). ! T r e n k wa l d e r Anton, Patrouillesührer, 32 Jahre alt, 2. Kaiserj.-Reg., (Schutz linker Futz). Trassier Peter, 30 Jahre alt, Stilss, 4. Kaiserj.-Reg., (Epileptiker). Tscholl Peter, 32 Jahre alt, Morter im Vntschgau, 2. Landessch

alt, Achenkirch, 2/11. Landst.-Jns.-Reg., (Schutzverletzung im Rücken). Wüstner Johann, 39 Jahre alt, Rankweil, 3. Kaiserj.- Reg., (Schutz l. Hand). Wurm Josef, 22 Jahre alt, Stummerberg, 2. Kaiserj.- Reg., (Schutzverletzung im rechten Oberschenkel). Wolf Simon, 31 Jahre alt, Brixlegg, 2. Kaiserj.-Reg., (Schutz rechte Schulter). W a l s e r Oswald, 26 Jahre alt, Rankweil, 3. Kaiserj.- Reg., (Schutz in der Brust und im Becken). Zangerle Franz, 23 Jahre alt, Hasenweiler (Würt temberg), 2. Kaiserj

.-Reg., (Schutz im rechten Futz). Zemlinge r Franz, Oberkanonier, 35 Jahre alt, Stif tung (Oberösterr.), 1. Fest.-Art.-Bat., (suberarbitriert wegen Lungenleiden). Die Uerlustliste Ur. 11 ist eingetroffen un d m Fr. Mosers B uchhandlung zu beheben. Filiale der Bank für Tirol u. Vorarlberg in Kozen.' -' Spareinlagen (Rentensteuer zahlt die Bank) bis auf Weiteres ' 5'/« Kontobucheinlagen - bis auf Weiteres 5 '/» Konlokorrenteiniagen ' .. „ „ 5'/» Heimatliches. Hof- und Personalnachrichten. Aus Wien

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Meraner Zeitung
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Page 1 of 12
Date: 27.06.1913
Physical description: 12
des Schutzes bildet die neue Form gewerblicher Erzeugnisse, mag sie be stimmt sein, auf den Schönheitssinn zu wirken (Geschmacksmuster) oder einem Gebrauchs zwecke zu dienen (Gebrauchsmuster). Der Schutz wird für Geschmacksmuster und für Gebrauchsmuster einheitlich geregelt. Nur in einzelnen Beziehungen sind besondere Vor schriften sür jede der beiden Arten von Mustern vorgesehen, soweit die Verschiedenheiten ihrer Natur dies erfordern. Der Schutz besteht in der Einräumung des ausschließlichen Rechtes

, das Muster auf gewerbliche Erzeugnisse des im Ent würfe näher umgrenzten Schutzbereiches be triebsmäßig anzuwenden, serner die nach dem Muster hergestellten Erzeugnisse betriebsfähig in Verkehr zu setzen und zu benützen. Der An spruch auf den Schutz steht dem Urheber zu. Bei den über Bestellung gegen Entgelt oder im Dienste eines gewerblichen Unternehmens ge schaffenen Mustern wird der Anspruch auf den Schutz dem Besteller oder dem Inhaber des Unternehmens vorbehalten. Der Entwurf sucht durch nähere

Abgrenzung des Schutzgegenstandes sowie des Kreises der Erzeugnisse, für die das Muster monopolisiert wird, Klarheit über den objektiven Umfang des Musterrechtes zu schaffen. Der gesetzliche Schutz kann für Gebrauchsmuster bis zu 6, für Ge schmacksmuster bis zu IS Jahren durch perio dische Verlängerung aufrechterhalten werden. Das Musterrecht wird durch die Eintragung des Musters in das Musterregister erworben, von der ab die Schutzfrist zu laufen beginnt. Das Musterregister wird beim Patentamte ge führt

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 11.01.1945
Physical description: 4
immer wieder, daß sie in keiner Welse gewillt sind, die primi tiven Methode« der Menschlichkeit in ihrer Kriegführung zu respektieren. Am 2. Jänner wurden eine Sanitätsfähre und der Hauptverbandsplatz .einer an der efsässischen Front stehenden Briik- kenkopfeinheit durch feindliche Jagd bomber in brutalster Weise angegrif fen. Etwa sieben bis zeit» Flugzeuge, die bei dem frostklaren Winterwetfor unzweifelhaft erkennen mußten, daß ihr Angriffsziel unter dem Schutz des Roten Kreuzes und der Genfer Kon

- werden könne. bände nördlich Stnhiweißenburg den mann gegenüber starken, nach heftiger Artlllerievörbereitütig geführten ame rikanischen Angriffen Unerschütterli che Standhaftigkeit bewiesen und da durch wesentlich zuni Scheitern der feindlichen Dürchbruchsversuche bei getragen. Die 2. Panzerdivision unter Führung von Oberst Lauchert hat sich in den Kämpfen in den Ardennen durch beson deren Angriffsgeist ausgezeichnet. Die auf unseren Handelsdampiern zum Schutz wichtiger Seetransporte Madrid. — Wie Reuter

war und Schutz gegen Regen und Wind bot. Hier saßen sie nun eng beisammen, eine vergnügte Runde, und der Wein glühte ini Widerschein des Windiiehts. Sie hohen die Gläser und tranken sich zu. Blitze erhellten die verzauberte Nacht. An den Hügeln brach sich das Gewitter. Die Zecher hörten es nicht. Sie sahen sich au und sprachen von Freundschaft und Glück und von der Treue der Frauen. 13. Dar Mühieitbesitzer Bartholomäus Kürziuger hatte sich aufgemacht, seinen Freund Stadler zii besuchen. Er traf

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Lienzer Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 18.06.1941
Physical description: 8
auch in diesem Raum not wendig zu machen schien. Anfang März marschierten daher unter Zustim mung der bulgarischen Negierung deutsche Heeres verbände unter dem Oberbefehl des Gene ^ilfeln- marfchalls List in Bulgarien ein. Gleichzeitig wer den starke Fliegeroerbände unter General der Flie ger Freiherrn von Richthofen dorthin übergeführt, mährend deutsche Flaktruppen gemeinsam mit der bulgarischen Fliegerabwehr den Schutz der deutschen Kräfte und des bulgarischen Hoheitsgebietes gegen Angriffe aus der Luft

übernahmen. Zum Schutz der rumänischen und bulgarischen Küste des Schwar zen Meeres wurde deutsche Marineartillerie ein gesetzt. In der zweiten Hälfte des März vollzog sich der Aufmarsch der Armee List an der bulgarisch griechischen Grenze, um, wenn notwendig, recht zeitig gegen die in Bildung begriffene britische Operationsgruppe in Nordgriechenland einzugreifen. Der Versuch Englands, sich auf dem Balkan ?iu- zuniften, stützte sich unter anderem auf die Hoff nung, Südslawien für sich gewinnen

, wo sie ohne irgendwelche Schutzmaßnahmen den deutschen Fliegerangriffen ausgesetzt waren. Dann brachte man sie in der ehemaligen Reit bahn von Aintree unter, wo sie schlechter behandelt wurden als Kriegsgefangene. Sie mußten auf bloßer Erde schlafen und selbst Gräben zum Schutz gegen die deutschen Luftangriffe sich herstellen, und erhielten weder Post noch Zeitungen noch sonst irgendwelche Nachrichten van der Außenwelt. Wenige Tage vor dem Zusammenbruch Frank reichs waren sie noch von der britischen Admiralität

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 26.11.1935
Physical description: 6
Regenschirm Was der Herzog von Wellington seine« Offizieren erlaubte... Don Hans Bruno tte. Die Gegenwart kennt keine Soldaten, die mit einem Regenschirm ikis Gefecht ziehen. Man sagt sich nicht mit Unrecht» daß die dünne Seide keiner lei Schutz gegen die stählernen Geschosse bieten kann» und man hält ganz abgesehen davon einen Soldaten, der im Krieg oder im Frieden auf sol che Weise sein Haupt zu Ichützen versuchte, für eine völlig unmögliche Figur. Ein Krieger, der sich vor Regentropfen fürchtet

! Aber gemachtl Es ist noch gar nicht so lange ren. — In der Nähe der Stadt Bayonne soll gar ein ganzes Gardegrenadierregiment unter den» Schutz von Regenschirmen gefochten haben. Dem Herzog von Welligton, dem Mitstreiter des wackeren Blücher, wird das Verdienst zuge schrieben, dem Regenschirm im Heere endgültig den Garaus gemacht zu haben, jedenfalls so weit, daß dieses ausgesprochen bürgerlich« Gerät vom àhlachtfelde verschwand. Wellington erlaubte zwar den Gardeoffizieren, daß sie sich eines Schi» her

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 02.09.1937
Physical description: 6
gegen die Ja paner stehen, die von Wusung längs des Aangtse- Ufers vordringen. Neue 5mlWe Landungen bei Wusung Trotz allen Widerstandes der chinesischen Trup pen, die in einer Reihe verzweifelter Angriffe be trächtliche Verluste erlitten haben, wird die Lan dung japanischer Truppen und großer Mengen Kriegsmaterials bei Wusung fortgesetzt. Die Lan- Zung geschieht unter dem Schutz der japanischen Kriegsschiffe, die sich um die Landungsstellen kon zentrieren. In Schanghai wird der Verkehr

um die Erlaubnis ersucht, auf alle Flugzeuge, die englische oder amerikanische Schiffe angreifen, das Feuer eröffnen zu dürfen. Die Erlaubnis wird dem Vernehmen nach auch erteilt werden. » Die Agentur Reuter meldet aus Schanghai, daß in amerikanischen und britischen Kreisen derzeit ein Plan zur Ausstellung eines gemischten Ge schwaders zum Schutz der Schiffahrt im Fernen Osten ausgearbeitet wird. Die Bombardierung des amerikanischen Dampfers „President Hoover* sei Anlaß zu dieser Maßnahme. Kämpfe um Totien

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Alpenzeitung
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Page 2 of 8
Date: 04.05.1933
Physical description: 8
Gewerkschaftsfüh rer, wenn die Arbeiterschaft Verluste erleidet, nicht behaupten können,, sie seien gezwungen, den Schutz der Rechte der Arbeiter auszugeben, nehme der Nationalsozialismus diese Rechte des Arbeiters in die Hand. , , - Mit dieser Aktion sei keineswegs ein Eingriff in die Wirtschaft beabsichtigt, im Gegenteil, Störungen der Wirtschaft sollen unter allen Umständen vermieden werden. Es. gehe nur darum, daß die wirtschaftlichen Organisationen' des Marxismus nicht sich selbst überlassen blei ben

gegen die zusammenfassende Behandlung der Polizei anwärter und der Bereitschaftspolizei ebenfalls einen formellen.Protest ein. Äüf Betreiben der französischen Delegation befaßte sich der Ausschuß weiter mit der Frage der deutschen Hllfspolizeu.Die französische De-' legation vertrat den Standpunkt, daß die zu vorübergehender Dienstleistung bei der Schutz-' Polizei zeitweise angeforderten Hilfskräfte auS den Wehrverbänden gleichfalls als militärver- wendungsfähig zu bezeichnen und bei Bemes sung der deutschen Heeresstärke

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Volksbote
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Page 2 of 16
Date: 19.08.1926
Physical description: 16
und den Schutz der verfassungsrecht lichen Einrichtungen beschränken würde, son dern zum Gegenangriff übergehen würde, ■ um di« Staatsmacht Im Bürgerkrieg zu erobern und sie während dieser Kampfzeit mit den Mitteln der Diktatur auszuüben. Bezüglich der Religion stellt sich das Pro gramm auf den Grundsatz der Trennmrg von Kirche und Staat, läßt jedoch keine Kultur« kampftrompeten schmettern, sondern erklärt, Religion sei Prioatsache. Aus außenpolitischem Gebiet verlangt der letzte Abschnitt den Kamps

in erster Ante einen Schutz vor Rußland bedeute. Der General mH dem Zylinder Die Versetzung in den Ruhestand des Ge nerals Gajda, Generafftabschefs des tschecho slowakischen Heeres und Hmqitlings der tschechischen Fasetsten, ist nun in aller Form durchgeführt worden. Damit scheint die An gelegenheit noch nicht beendet zu sein, da alle tschechischen Parteien Interpellationen vor bereiten und der General gegen alle jene Personen, die ihn öffentlich beschuldigten, ge richtlich entschreiten

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 6 of 8
Date: 25.04.1915
Physical description: 8
! Grüß Gott, das waren Deine ersten Worre, es sollen auch die meinen sein. Füllten sich auch die Augen mit Tränen, das Herz mit Wehmut beim Lesen Deiner Zeilen, so waren doch auch das Herz und die Seele voll Lob und Dank für Gott und Dich. Ich kenne Dich nicht, aber Dein kindlich reines Herz kenne ich nun und wenn so ein Herz für mich betet, so wird der liebe Gott mir gnädig sein, mein Schutz und Schirm blei ben und mich wieder heimführen zu meinem lie ben, treuen Weib. — Ich bin evangelischer

Re ligion, aber wohl würdig, den Rosenkranz an meiner Brust zu tragen. Eilt er mir doch als heiligstes Gut, als eiserner Panzer gegen die feindlichen Kugeln, welche mich täglich um schwirren. „Gott mit mir', ist mein tägliches Morgengeber und ..Eorr Lob und Dank' das Abendgebet. Nie gehe ich ins Gefecht, bevor ich mich dem gnädigen Schutz Gottes mit Leib und Seele befohlen hätte. Und wie oft schon haben wir heiß, unerbittlich gekämpft. Ich bin Ee- wehrvormeister bei der Maschinengewehr-Ab teilung

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Südtiroler Heimat
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Page 3 of 8
Date: 01.07.1931
Physical description: 8
Heer von Teufeln stand in seinem Bülte auf! Wo fand er Schutz vor ihnen — Schutz vor sich selber?!' Zwei Karabinieri patrouillierten die Straße entlang. Scharf faßten sie ihn ins Auge. Er stürzte fort am bischöf- - lichen Schloß vorbei — da brannte in einem Zimmer ein Licht — es war als schiinmere es mit mildem Schein hinein . in seine gluttote Finsternis. ! Gab es denn nirgends einen Freund, der ihn aus . diesen wahnsinnig sich türmenden Wogen des 'Lebens hin ausretten konnte . . .? Blitzartig

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 16
Date: 01.06.1900
Physical description: 16
Menge, welche die Entfernung der Fahne verlangte und mit Z-rtrümmerung des LadenS drohte. Als der Geschäftsmann bei der Polizeidirektion Schutz erbat, erhielt er statt dessen die Weisung, die Fahne, welche zu den Ruhe störungen Anlaß gebe, zu beseitigen. Ein Polizei- beamter begab sich in das Geschästslokal und ließ die Fahne entfernen, was von der tschechischen Menge jubelnd begrüßt wurde. Der Laden mußte, da man die Stürmung befürchtete, gesperrt werden. Trotz des äußerst exzessiven Benehmens

der Menge griff die Sicherheitswache nicht ein. Der deutsche Geschäftsmann richtete an den Abgeordneten Funke, der bei den Delegati onen in Budapest weilt, telegraphisch das Ansuchen um Schutz des deutschen Gewerbes in Prag. Wie daS Berliner „Militär-Wochenblatt' meldet, richtete Kaiser Wilhelm am Tage der GroßjährigkeitS-Erklärung deS Kronprinzen an diesen solgende Ansprache: »Du thust heute einen wichtigen Schritt ins Leben. Der Rang deS Kronprinzen ist durch deinen hoch seligen Großvater

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 20.11.1871
Physical description: 4
Geistlichkeit «» den Kaiser, angeblich 797 Unterschriften zählend, mit der Anklage, der kais. Wille, daß die Katholiken wohl wollend behandelt werden, sei seitens Her Beamte» unerfüllt geblieben. Schließlich petitionirt derCleru» um schrankenlose Freigebung der rath. Journalistik, um den. Schutz der geistlichen Orden und der Con- gregation der Barmherzigen Schw stern, um Auf» rechthaltnng. der confessionelle« Schulen. Schutz der Volksschulehrer gegm den verderblichen Einfluß ge heimer Gesellschaften

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 13.06.1879
Physical description: 6
haben. Mit diesem Wahlaufruf haben die Vorarlberger Staatsrechtler sich srlbN überlrossen. Sie fordern un ter vielem Anderm: Principielles Festhalten an den alten Lande-rechten, Erweiterung des Wirkungskreises der Landtage. Bau der Arlbergbahn durch den Staat, Aushebung d--! Wuchersreiheit, höhere Besteuerung des Capitals. Schutz der Kirche, soweit dies Aufgabe der Behörden ist (soll wohl heißen, soweit dieS der Kirche genehm ist), Wegfall der Kirchensteuer, konfessionelle Volksschul n, Gesetze

als die nothwendigen erkannt). Und so zieht sich das Verzeichnis der Forderungen der Vorarlberger Clericaleu iu's Unendliche. Kaiserlicher als der Kaiser, verlangen sie sogar: Schutz der kaiser lichen. Rechte in allen gemeinsamen Angelegenheiten bei den Tclegations-Bcfchlüsseii in Sachen der Armee und der äußeren Politik! Deutsches Reich. Die Meldungen, das; ein Compromiß zwischen dem Berliner Cabinete und der römischen Curie in Aussicht siehe, treten jüngst wieder sehr bestimmt auf. Eine Berliner Depesche

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 24
Date: 14.12.1843
Physical description: 24
, nach seinem Heimathdcrf, wo er der Ruhe pflegt und nur zuweilen darin gestört wird durch Zu schriften, die ihn anrufen um Schutz oder Schonung. Das Hauptquartier der Bande ist zwischen Lucena und La Puente in dem Gebirg von San-Miguel. Zuweilen lassen sich die Räuber an einem Ort LebenSmittel auf vierzehn Tage zuberei ten; sie sind auf ihrem Territorium ganz sicher und haben auf den höchsten Punkten, von wo man die Gegend übersehen jann, regelmäßig Schildwachen ausgestellt. Werden Truppen gegen sie ausgeschickt

, so machen sie sich nur darüber lustig, Tenn sie sind gewiß, auf Pfaden, die nur ihnen bekannt, zu entkommen; auch haben sie in den meisten Fällen schon im voraus Nachricht von jedem gegen sie gerichteten Unterneh men. — Zu diesem Schreiben fügt der Berichterstatter in den Debats folgende Schlußbemerkungen: „Die Furcht, sich un ausbleiblicher Rache auszusetzen, die geringe Sicherheit, welche der meist wirkungslose Schutz der öffentlichen Gewalt darbie thet, verbürgenden Räuberbanden Straflosigkeit, lahmen alle Bemühungen

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 12
Date: 25.04.1885
Physical description: 12
der Suez-Canal-Gesellschast geladen waren. Nach Anhörung der beiden nahm die Commission die Be rathung über den Schutz des SüßwassercanaleL wieder ouf. Da die französischen und englischen Vertreter sich über die Fassung einer VertrogSbestimmung ge- i einigt hatten, wodurch der Schutz und die Unantastbar keit. welche dem See-Canale zuerkannt werden, sich auch auf den Süßwassercanal bis nach Kairo er strecken sollen, so nahm die Commission die ihr vor gelegte vereinbarte Fassung an und gieng

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 29.08.1848
Physical description: 8
A. u« d»r zur Slufrechtbaltung d»r Ruhe,O>ch«Mnq and , Sicherheit »infchreit»«d»a Nationalgarde den gedKhrenden' gesetzliche« Schutz zu sichern, wird hiemit d^roidnet t 1) Die Bestimmungen der Paragraph» 70 und 7^ Strafgesetzbuches, ersten Theils, findet, auch «tu f Widersetz» lichkelten gegen die Ratiomalgarde (einschließllB d«r Bürger» korps und akademischen LeA»n>^« «tzfÄkmA^ßis« LZer «f«< Anwendung.' - ? »1 x . .Ai Ner sich akso der Nationalgarls« in BollzfehuNF ihres Dien stes

, als dieselbe theilweise auch an die gefammte Bürgschaft Wiens gerichtet ist, und den edelsten Ausdruck der echt konstitutionellen Gesinnungen des allverehrten Heiden enthält: „An den Gemeinde? Ausschuß der Stadt Wien.' »Mit inniger Rührung empfing ich den Ausdruck der Theil nahme, den der Gemeinde-Ausschuß der Stadt Wien mir und der von mir befehligten Armee in selnerAdresse vom 29^ Juli bei Gelegenheit der Siege aussprach, die wir mit Gottes Schutz über die Feinde Oesterreichs errungen haben. Es'war

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 19.04.1881
Physical description: 6
eine friediiche seini. Obwohl Frankreich in der tunesischen An gelegenheit keine Einmischung der Mächte, zu,besor gen'hat,'wird'in bestunterriMsten Kreisen dochtbe stimmt behauptet, dass die Annexion oder .Schutz- Herrschaft nichts beabsichtigt sei. Dagegen,„lverde Frankreich Tunis zu einer Convention zwingen, welche dem Bey forsnell seine jetzige Stellung be lasse, thatsächlich aber ein der Schutzherrschaft gleich kommendes Verhältnis j schaffe. ,Die Operationen gegen Tunis werden nicht vor dem 16. April

' be ginnen. > Ueber die Vorgänge in Tunis selbst wird dem „Temps' vom 10. ds. Folgendes telegraphiert: Heute früh empfieng Sidi-Ali Bey im Bardo feier lich das Commando der Armee. Die Errichtung' des ersten Zeltes wird mit Kanonenschüssen angezeigt Das Lager erhebt sich dem Bardo gegenüber auf. derRückseite des Hügels von, Tunis., ^Dic Mobilmachung der kriegstüchtigen Mannschaften oquert fort. Viele ,suchen sich,ihr zu entziehen, ^indem sie sich unter fremden Schutz stellen. Die Colonne

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Bozner Nachrichten
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Page 1 of 12
Date: 13.05.1920
Physical description: 12
Beratung über' die innere Po litik in der italienischen Kammer am 11. ds. wurde das Ministerium Nitti mit 133 gegen 112 Stimmen — von 309 Abstimmen den enthielten sich nur 4 der Abstimmung — gestürzt. Abg. Me d a sprach unter allgemeiner Aufmerksamkeit gegen. die schwächliche Haltung der Regierung . in den inneren Krisen, welche das Land erschüttern, gegen die allgemeine Desorganisation des öffent lichen Lebens und den mangelnden Schutz nichtsozialistischer Vereinigungen. Der Ministerpräsident wies

darauf hin, daß ihm die Popolari Vorwürfe der er wähnten Art machen/ während die Sozia listen - sich über den ungenügenden Schutz des Proletariates beklagend Die Abstimmung übler einen Antrag des Sozialisten Donati hatte obiges Ergeb nis. Man spricht von der Nachfolgerschaft des Abg. Me da oder von einer Kombina- twn Meda-Turati, allein eine solche Kom bination ist wegen der Prinzipiensrage aus geschlossen.. Meda könnte Mitarbeiter so wohl in rechts- als linksstehenden Parteien suchen, keineswegs

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Bozner Zeitung
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Page 1 of 8
Date: 19.04.1909
Physical description: 8
, die Bündnistreue Deutschlands. 'DerM««'e VanksÜ-Ävern,'ev.r» Die Er nennung des Staatssekretärs Popovics Mm Gou verneur der Vsterreichisch-miqzarischen Bank ist be reits vollzogen^ Der Kaiser wird iheute vormittags vor Boginn' der allgenieinen Audiengen den StaatssÄretvr Popovics empfangen und die An- gelsbüng en^egennehmen. .Ein deutscher Schutzverein auf ile- rikäier Gr«ird'lage. Jahrelang haben, sich die Klerikalen darin gefallen, die deutschen Schutz' vereine aufs heftigste zu bekämpfen. -Die verein

Deutschen in der Schutz- >md HilsSarbeit wett eifern wollen, so ist es sicher für beide Teile und für die gemeinsame Sache ersprießlicher, wenn sie in einem eigenen Verein ihre eigenen Wege gehen, anstatt die bestehenden Vereine durch ihre poli tischen Evobevungsipläne zu lähmen und M ver giften. Ein StL-bkd ichein der Ostmark- deutschen ist Heuer die Hauptversammlung des Deutschen Schulderemes in der schön gelegenen ostschlösischen Industriestadt Melitz. Nicht nur die Mehrwürdigen Sehenswürdigkeiten

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Volksblatt
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Page 2 of 8
Date: 20.02.1878
Physical description: 8
. Nach derselben befinden sich nämlich seit drei Tagen acht höhere Offiziere aus dem russischen Generalstabe in Konstantinopel, wo sie im Vereine mit dem türkischen Kriegsminister die Befestigungspläne für den Schutz Konstantinopels von der Seeseite aus, sowie die Pläne für Anlage neuer, den An forderungen der. neuer« Waffentechnik entsprechenderen Befestigungen im Bosporus und in den Dardanellen bearbeiten. Von Seite der russischen Regierung ist dem Großfürsten Nikolaus, dem sämmtliche Pläne vorzulegen

über^den Zolltarif einzugehen. In verschiedenen Blättern lesen wir die Nachricht, daß die eng lische Regierung habe erklären lassen, im Falle das Conclave gestört würde, könnte dieses zu einem europäischen Kriege führen. England würde auf der Insel Malta vollen Schutz zur Vornahme der Papst wahl bieten. Das Ende des Krieges würde dann die triumphirende Rückkehr des Papstes von Malta nach Rom sein. Daher schreibe sich nun das zahme Benehmen der italienischen Regierung und die Note an die Mächte, worin

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Alpenzeitung
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Page 2 of 4
Date: 18.05.1943
Physical description: 4
. Gegen Augustende rückten diese Büb> lein aus dem Venosta- und Passiriatale alljährlich an Hand ihrer Mütter mii einem nassen und einem trockenen Auge zur „Studi' ein. Und da ging es flugs zum unermüdlichen und aufopferungs vollen P. Adelgott Schatz, der sie unter seinen hilfreichen Schutz nahm und mit ihnen treppab und treppauf, tagaus und tagein von Familie zu Familie wanderte, um für die armen Studentlein die leidige Magenfrage zu lösen. Und er ließ nicht locker der „Schatz', der Schutzheilige der „Suppeler

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