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Brixener Chronik
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Page 4 of 4
Date: 08.11.1914
Physical description: 4
. Fähnrich, 1. LschR., 1/4. Grenzschutzk., tot. — Cusiuta Johann, Kadett, 3. KJR., 2. Komp., verw. — Czulins Walter. Kadett, 3. KJR., 8. Komp., verw. — Depolo Max, Kadett, 1. LschR., 6/1. Grenzschutz^, verw. — Deutschmann Franz, Leutnant. 1. LschR., 2/4. Grenzschutz?., verw. — Dollinger Alois, Fähnrich, 1. LschR., 5/3. Grenz schutz?., verw. — Ertelt Otto, Fähnrich, 1. LschR., 13. Komp., verw. — Fischer Friedrich, Leutnant, 3. KJR., 3. Komp., verw. — Forbelsky Ladislaus, Hauptmann, 1. LschR., 7. Komp

., verw. — Pohanka Theodor, Oberleutnant. 1. KJR., 1. Komp., tot. — Polin Jgnaz, Fähnrich, 1. LschR., 1/4. Grenzschutz?., tot. — Reichel Wenzel, Doktor, Oberarzt, 6. FJB., verw. — Reiß Friedrich, Doktor, Leutnant, 3. KJR., 4. Komp., kriegsges. — Reit mayer Robert, Oberleutnant, 1. KJR., 1/5. Grenz schutz!., verw. — Riedl Walter, Oberleutnant, I. KJR., 10. Komp., verw. — Rosenbaum Oskar, Leutnant, 1. LschR., 13. Komp., tot. — Simeth Ferdinand, Leutnant, 3. KJR., 8. Komp.. verw. — Speckner Rudolf

Hermann, Kadett, 3. KJR., 1. Komp.. verw. — Schwimer Alfred, Fähnrich, 3. KJR., 4. Komp., verw. — Themer- Jablonski del Monte Berieo, Max Freiherr, Haupt mann, 3. KJR., 11. Komp., verw. — Thummerer Robert, Leutnant, 1. LschR., 1. Komp., verw. — Tomek Anton, Oberleutnant, 1. LschR., 1/5. Grenz schutz?., verw. — Trafojer Peter, Fähnrich, 1. LschR., 1/5. Grenzschutz?., tot. — Tragge Rudolf, Leutnant, 27. MarschR., 2. Komp., tot. — Tcmasi Guido, Fähnrich, 1. LschR., 2/6. Grenzschutz?., verw. — Urbane

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 13.04.1908
Physical description: 8
. Zeugivart ^amaun. Musikkom- Mandant Anton Nagele jnn. i,nd die Funktionäre des Stabs für die Dauer eines Jahres wieder bestätigt uird die Tiensteinteilung. der Löschzngs- koinw.andant.'n bei Laikdseuern festgesetzt. Am k. Mai fand die Musterung der Schutz- uud Werk abteilung nnd Wahl deren Nottenführerstellvertre- ier srart. Die BeZirt'sdclegierteirversammlun? in Nenmarkt war am i>. Juni mit drei Vertretern des Korps beschickt. Tie Schlnßübnng fand am 11. Juni statt. Außerdem hielten die Steiger vier

Rotten- und drei Zngsübungen und die Schutz- und Werkabteilung je eine Zugsübung ab. Die erste Herbstübnng saikd am 0. September, die Herbstschlnßübnng- an» 22. Oktober statt. Am 29. September wurde anläßlich des 30jährigen Bestan des ein Gründungsfest mit Konzert, am 25. Jänner ein Familienabeud im Bürgersaale abgehalten. Zu den Beerdigungen des Schutzmannes Paul Teco- rona a», 30. April. SteigerrottenfiihrcrS Anton Obrist am 31. Mai. Löschkommissionsmitgliedes und technischen Beirates Peter Tecini

angehören), ÜO der Sanitätsabteilung und IT der Werkabteilung angehören. Eingetreten sind 31. ausgetreten 23. verstorben 10 (einschließlich Horm Michael Von metz) unÄ ausgeschlossen wurden 4 Mitglieder. Die elektrische -Abteilung, die früher der Schutz- abteiluilg zugeteilt- war, wurde aus Dienstesrück- sichten zur Steigerabteilunz zugeteilt. Ihre 30- jährige Dienstzeit vollenden Heuer die Herren Karl Civezno, Auto» Gerstnlaier serr. und Josef -Ober rauch. die 23jährige Dienstzeit die Herren Anton

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 29.03.1871
Physical description: 6
und die Geschäftssprache der Ministerien ist deutsch (Heiterkeit links); ich beklage es nicht, eS kann nicht anders sein. Auch soll man den Grundsatz aufgeben, daß der Reichsrath den Minoritäten Schutz zu gewähren habe; überhaupt ist die Nationalitätenfrage so viel als möglich ans dem Neichörathe zu entfernen und soll in den Landtagen anSgetragen werden. (Wider spruch linkö; Rufe rechts: Sehr richtig.) So lange dies nicht der Fall ist, so lange wir uns hier nicht nach den politischen Ueberzeugungen

, sondern nach Nationalitäten zusammeiischaaren, wird das gegen wärtige EhaoS bleiben und die Fortentwicklung un serer Verfassung unmöglich sein. Uebrigens können sich mit der bloßen Anerkennung' der Gleichberechti gung der Sprachen in den Ländern gemischter Zunge die Nationalitäten nicht begnügen. Außerdem be darf nämlich jede Nationalität, um sich entwickeln zu können, im Gesetzgebungswege und im admini strativen Wege Schutz für ihre Eigenthümlichkeiten; erst wenn dies geschehen, wird auch eine Lösung

auS: Meine Herren! Entweder loyales Entgegenkommen oder offener entschiedener Kampf! Eines von beiden nur ist die Wahl. Rechbaner polemisirt noch gegen einige Aus führungen Grocholski'S, namentlich sagt er, die nationalen Minoritäten müssen im Reichsrath- ihren Schutz finden. Die Abgeordneten Chlumetzky und Weber sprechen gegen einzelne Ausführungen Gro cholski'S, während Baron Christian Kotz namentlich die Anführungen Rechbauer'S bezüglich einer etwai gen Steuer- und Rekrutenbewilligung bekämpft. (Fortsetzung

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 4
Date: 19.07.1854
Physical description: 4
in Templeque. Nachrichten vom Kriegsschauplätze. OesterrciMsche Monarchie. (Amtliches.) Züsätzartikel zu dem Schutz- und Trutz- Bündnisse zwischen Oesterreich und Preu ßen vom 2V. April 1654. Wir Franz Joseph der Erste, von Gottes Gnaden Kaiser von Oesterreich :c. ic. thun knnd und bekennen hiemit: Nachdem zwischen Unserem Bevollmächtigten und jenem Sr. Majestät des Königs von Preußen gleich zeitig mit dem zn Berlin am 20. dieses Monates ab geschlossenen und am heutigen Tage von Uns geneh migten

Hanptvertrage und in Beziehung aus den zwei ten Artikel desselben eine weitere in Einem Zusatz artikel bestehende Uebereinkunft abgeschlossen und un terzeichnet worden ist, welche wörtlich lautet, wie folgt: Nach der Bestimmung des Artikel II. des am heu tigen Tage zwischen Sr. Majestät dem Kaiser von Oesterreich und Sr. Majestät dem Könige von Preu ßen abgeschlossenen Vertrages wegen Errichtung eines Schutz- und Trutz-Bündnisses soll die nähere Verstän digung über den Eintritt des Falles

derselben zu ergreifenden Maßregeln unter die Bestimmung des Artikels II des am heutigen Tage abgeschlossenen Schutz- und Trutz- Bündnisses, mit der Maßgabe fallen, daß jeder feind liche Angriff auf das Gebiet Einer der beiden hohen kontrahirenden Mächte von der Anderen mit . allen dieser zu Gebote stehenden militärischen Kräften ab gewehrt wird. - Ein offensives beiderseitiges Vorgehen aber würde erst dnrch eine Inkorporation der Fürstenthümer, so wie durch einen Angriff oder Uebergang des Balkans von Seiten Rußlands

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 18.07.1854
Physical description: 6
der IndustrieauSstelllMg. Parrs, die Cinschiffmig in das battische Meer soll verscho ben sein. Brüssel, der Inhalt der russischen Zlntwortsnote. London, die Blokatetekaiintmachung in der »Gazette«. Madrid, Proklamation der Leiter des ZlnfstandS. Stockholm, ein Luftballon. Ostindien «nd China. Nachrichten rom Kriegssch auplatz«. Oesterreichiscke Wtoucirchie. (Amtliches.) Schutz- undTrutzbündniß zwischen Oester reich und Preußen vom 2V. April 1354. Wir Franz Joseph der Erste, von Gottes Gnaden Kaiser von Oesterreich

zu einem Schutz- und Trutz-Büudniß zu vereinigen, und zn dessen Abschluß die nachstehenden Bevollmächtigten ernannt: Se. Majestät der Kaiser von Oesterreich: Allerhöchst Ihren wirklichen geheimen Rath, Feld- zengmeister und General-Quartiermeister der Armee, Heinrich Freiberrn v. Heß, Kommandeur des kaiser lich österreichischen militärischen Marien-Theresien- Ordens, Großkreu; des kaiserlich österreichischen Leo, pold-Ordens, Ritter des königlich preußischen schwar zen Adler-Ordens zc. zc., und Allerhöchst

. Die Verständigung über den Eintritt des eben be zeichneten Falles, so wie über den Umfang der als dann zu gewährenden Hilfeleistung, wird den Gegen stand einer besonderen und als integrirender Theil des vorliegenden Vertrages zu betrachtenden Uebereinkunft bilden. III. Um den Bedingungen Ihres eingegangenen Schutz- uud Trutz-Bündnisses auch die gehörige Ge währ und Kraft zn geben, verbinden sich die beiden deutschen Großmächte, im Falle des Bedarfes, nach unter sich zu bestimmenden Epochen

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Bozner Nachrichten
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Page 2 of 32
Date: 18.03.1906
Physical description: 32
nicht auf dem besprochenen Gebiete allein. Die Regierung aber wird wissen, daß jede vorüber gehende Ordnung der Dinge keine dauernde Hilfe bedeutet. Deshalb beginne man dem großen österreichischen Unterneh men eine stabilere Unterlage zu geben und gewähre gleich zeitig dem Lloyd seine Freiheit und die eigene Verantwor- tlwg seiner Handlungen. Im Weltverkehr ist es die Kon- kunenz, die Lebensunfähiges ausschaltet, national kann die Konkurrenz, in Wegfall kommen durch einseitigen nationalen Schutz und Dieser wieder vermag

es, daß die guten Folgen der freien Konkurrenz beseitigt werden. Die Subvention des Lloyd enthalt solchen einseitigen Schutz und der Handel Oesterreichs muß dagegen nehmen, was ihm geboten wird. ? ^ lind ihm auferlegt, ihm fehlt die Auswahl und der Lloyd hat die Macht. Eine steirische Großindustrie die nach dem Orient, China und Japan regel mäßig verfrachtet, macht den Versuch, sich nach dem Orient bi.lgere ^.arise wegen anderer Schiffahrtgesellschaften ?u b-dienm. Dich Thatsachc stock

und kommerziellen Verbänden (unter dem Titel: „Fragen des Seeverkehrs', Wien 1902, im Handelsministerium er schienen) ihre Aussprache finden, sind Mängel, die die Be seitigung freier Konkurrenz durch, einseitigen Schutz schaffte. Wir fragen deshalb: Wie soll es möglich sein, in Zeiten, wo der Welthandel unter dem allgemeinen großen Wettbetverb steht, diese freie Konkurrenz national auszuschalten und trotz dem Erfolge zu erzielen? Auf einige Frage von größerer oder minderer Bedeutung gehen wir gelegentlich

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