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Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 04.04.1879
Physical description: 8
sie durch die Gutheißung der Occupation von Bosnien an dem großen Deficit mit Schuld trägt. Er polemisirt gegen Frhrn. v. Dipauli und Wurm und nimmt das österreichische Beamtenthum im Allge weinen und speciell den schlesischen LandeSschulrath gegen die gefallenen Vorwürfe in Schutz. Der Red ner erklärt, für das Budget stimmen zu wollen im Interesse der geordneten Fortführung der Admini stration. Eine Erhöhung der Steuern fei ein sehr zweifelhaftes und gewagtes Experiment. Dr. Menger entwirft ein Programm

gegen die Redner von der rechten Seite des Hauses, nimmt insbesondere die gegenwärtigen Schuleinrichtungen in Schutz, protestirt gegen die Aeußerung Wurm'S in Betreff des schlesi schen LandeSschulratheS und hebt die patriotische Wirksamkeit desselben hervor. Dr. Vicentini (gegen) klagt über die Germani- sirung der Schulen in Görz und GradiSka; die ita lienische und sloveuische Jugend müsse ihre Mutter sprache durch Vermittlung einer fremden Sprache lernen. Die Debatte wird abgebrochen. Nächste Sitzung morgen

und der Einschleppung und Ver breitung der Rinderpest Grenzen setzen und dem land wirthschastlichen Publicum in den anderen Kronländern Beruhigung und Schutz ihrer Rindviehzucht verschaffen werden. Aus dem Gerichtssaale. ^ In Neapel wurde am 30. März dem Atten täter Passanante das königl. Decret, betreffend die Umwandlung seiner Strafe verlesen. Passanante, welcher hierauf iu seine Zelle zurückgeführt wurde, weinte längere Zeit hindurch; er sagte, das Herz, welches in der Brust der Mitglieder des Hauses Savoyen

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Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 04.09.1918
Physical description: 8
iu Rußland die deutsche Flagge zeigte. * Iu London ist ein Streik der Polizisten ausgebrochen, der sich fast auf die ganze Schutz wache erstreckt. Es streiken bei 12.000 Mann. * Die „Neuen Züricher Nachrichten' teilen eine Information von einer der Entente sehr nahe stehenden Seite mit, nach welcher die Ententestaa ten ernsten Willens seien, einen fünften Kriegs- winter zu vermeiden uud noch in diesem Jahre das Kriegsende herbeizuführen. Man arbeite an einer neuen Grundlage, auf der ein Friede

an dem bewahrten Bünd- nissystem. Sie bestätigte neuerdings die Über einstimmung der beiden Monarchen in der Auffassung aller schwebenden Fragen. Der Kaiser überreichte dem König seine Bildnis statue und den Töchtern des Königs den Lui senorden. Dem bulgarischen Militärbevoll- tigten Gantschew verlieh er die Brillanten zum Kronenorden 2. Klasse. Akrainisch-litauifches Schutz- und Trutzbünd- ^ - ' rüs Das Manische Pressebureau meldet aus Lausanne: In diesen Tagen fand in Litauisch- Brest eine Zusammenkunft

von Abgeordneten der Taryba und der Ukraine statt, die den Plan eines engeren Schutz-.und Trutzbünd- versammelt und beteten laut mitsammen ein Va terunser und „Herr gib ihnen die ewige Ruhe,' die wohlverdiente, uud das sprachen wir so andäch tig und ergriffen wie wohl nie zuvor. Und dann traten wir die Heimreise, an, vorbei an manchem Friedhofe. Vorher aber steckte sich jeder ein kleines Andenke« ein. Der eine suchte.sich eine Handvoll Schrapnellkugeln zusammen, der andere hob einen welschen Trinkbecher

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Page 4 of 10
Date: 10.06.1886
Physical description: 10
höheren Zoll. Derselbe bietet aber auch einen höheren Zoll schutz, als der Antrag Grocholski. Dieser letztere Antrag wünscht einen Zoll von 2 fl. Gold, gleich 2 fl. 50 kr. Papier. Bei 90perzentiger Gewinnung aus dem Rohprodukte ist das ein Zoll von 2 fl. 75 kr. Papier per 100 Kilo Raffinade. Dazu die Verzehrungssteuer mit 6 fl. 50 kr., also in Summa Zoll und Verzehrungssteuer 9 fl. 25 kr. in Papier nach dem Antrage Grocholski, während nach dem Antrage Sueß 11 fl. 25 kr. resultirt; ergibt

, kommt Rath. Die Liberalen haben zu früh gejubelt. Ueberhaupt war der neue Zolltarif Gegenstand lang wieriger Berathungen im Zollausschuffe. Wenn je bei einer Sache, so wird es gewiß beim Zoll unmöglich sein, allge meinen Beifall zu erringen. . Der Bauer, der Grundbesitzer wünscht Schutz für sein Getreide und Vieh durch Erhebung eines ausgiebigen Zolles auf fremdes Getreide und Vieh bei deffen Einfuhr aus dem Auslande. Die Fabrikanten, die Stadtbewohner, die Händler wollen freie Einfuhr. — Dem Bauer

wäre angenehm, recht wohlfeile Kleiderstoffe, wohlfeile Eisengeräthe u. s. w. zu bekommen; ihm macht es nichts, wenn derlei Dinge recht wohlfeil aus dem Auslande zu ihm kommen; aber der Woll-Fabrikant, der Eisen-Indu strielle will für sein Produkt, das er im Inlands erzeugt, wo er Steuern zahlt, auch einen Schutz durch Zölle an der Grenze. Es ist also handgreiflich, daß so direkt entgegen gesetzte Jntereffen nur durch weise und gerechte Vermittelung ausgeglichen werden können. Es ist Pflicht

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Books
Category:
History
Year:
1864
Denkbuch der Feier der fünfhundertjährigen Vereinigung Tirols mit Österreich : [das Tiroler Landesfest ; (vom 24. September bis 17. Oktober 1863)]
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Page 78 of 230
Author: Wildauer, Tobias / Tobias Wildauer
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 223 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; g.Österreich ; z.Geschichte 1363-1863
Location mark: II 101.953 ; II 59.663
Intern ID: 205433
und Haspmger vertreten; Feldmarschall Radetzky, RePräsentant der Armee, erinnert an die Kämpfe von 1843 und 18à Ueber diesen Bildern erscheint, droben rings ani Fries, auf der einen Seite die Gesammtheit des Landes Tirol in den Wappenschildern aller tiro lischen Städte, auf der andern die Gefammthcit des Reichs in den Wappen schildern aller österreichischen Kronländer. Von der Mitte des Plafonds schaut der alte Reichsadler, in erhabener Arbeit ausgeführt, kraftbewußt und schutz bietend nieder. Zum Bilde

gesellt sich das Wort; allen Porträten find Inschriften bei gegeben, ihre geschichtliche Bedeutung und damit den Gehalt des Festes aus zusprechen. Indem wir bezüglich derselben auf den Anhang verweisen, heben wir nur einige hervor. Bei Friedrich niit der leeren Tasche heißt es: „Der Bürger und der Mann im Loden, Sie boten Friedrichs Feinden Trutz, Ein treues Volk auf freiem Boden War seines Fürsten bester Schutz. Aus Bolkesrecht wird Volkestreu' Aufblüh'n und wachsen immer neu.' Das Bildniß

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