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Bozner Nachrichten
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Page 6 of 8
Date: 15.09.1914
Physical description: 8
alt, Maria-Schmolln, (Oberösterr.), 1. Fest.-Art.-Bat., (superarb. w. Fußleid.) R awag n e Silvio, 23 Jahre alt, 1. Kaiserj.-Reg., (Schutz 1. Hand). S t e i n h auser Kajetan, 27 Jahre alt, Prettau, 1. Kai serj.-Reg., (Schuß beide Hände). Spreng e r Joses, Zugssührer, Dornbirn; 2. Kaiserj.- Reg., (Schutz l. Arm). Spalensky Karl, Korporal, 37 Jahre alt, 1. Fest.- Art.-Bat., (suberarb. wegen Magenleiden). Simbriger Erwin, Dr., Leutnant i. R., 30 Jahre alt, 49 Jns.-Reg., (Schrapnellschutz r. Fuß

). Schöch Franz Joses, 37 Jahre alt, Gösis (Vorarlberg), ! 3^ Kaiserj.-Reg., (Hüstenschuß). j S ch^n e l z Joses, 23 Jahre alt, Wien, 1. Fest.-3lrt.-Bat., z (superarbitriert). i Schachinger Friedrich, 25 Jahre alt, 1. Fest.-Art.-Bat., Z (superarbitriert wegen Herzfehler). ! T r e n k wa l d e r Anton, Patrouillesührer, 32 Jahre alt, 2. Kaiserj.-Reg., (Schutz linker Futz). Trassier Peter, 30 Jahre alt, Stilss, 4. Kaiserj.-Reg., (Epileptiker). Tscholl Peter, 32 Jahre alt, Morter im Vntschgau, 2. Landessch

alt, Achenkirch, 2/11. Landst.-Jns.-Reg., (Schutzverletzung im Rücken). Wüstner Johann, 39 Jahre alt, Rankweil, 3. Kaiserj.- Reg., (Schutz l. Hand). Wurm Josef, 22 Jahre alt, Stummerberg, 2. Kaiserj.- Reg., (Schutzverletzung im rechten Oberschenkel). Wolf Simon, 31 Jahre alt, Brixlegg, 2. Kaiserj.-Reg., (Schutz rechte Schulter). W a l s e r Oswald, 26 Jahre alt, Rankweil, 3. Kaiserj.- Reg., (Schutz in der Brust und im Becken). Zangerle Franz, 23 Jahre alt, Hasenweiler (Würt temberg), 2. Kaiserj

.-Reg., (Schutz im rechten Futz). Zemlinge r Franz, Oberkanonier, 35 Jahre alt, Stif tung (Oberösterr.), 1. Fest.-Art.-Bat., (suberarbitriert wegen Lungenleiden). Die Uerlustliste Ur. 11 ist eingetroffen un d m Fr. Mosers B uchhandlung zu beheben. Filiale der Bank für Tirol u. Vorarlberg in Kozen.' -' Spareinlagen (Rentensteuer zahlt die Bank) bis auf Weiteres ' 5'/« Kontobucheinlagen - bis auf Weiteres 5 '/» Konlokorrenteiniagen ' .. „ „ 5'/» Heimatliches. Hof- und Personalnachrichten. Aus Wien

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Brixener Chronik
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Page 3 of 8
Date: 28.11.1905
Physical description: 8
für die Geistesnahrung, das diese Zeitungen unserem Volke Tag für Tag vor setzen. Und weil bei ihrem Kampfe gegen die ewigen Wahrheiten ihnen nichts so im Wege steht — als die katholische Kirche, so ist ihr programmäßiger Feind diese Kirche und alles, was sie als Schutz und Halt dieser Kirche be trachtet; darum verfolgt sie den katholischen Klerus und die katholischen Orden, sucht zu- in Europa zu erhalten, hat Maria Theresia glänzend gelöst. In den Jahren 1748 bis 1756 führte sie eine vollständige Neugestaltung

, die Parlamente, die Gemeindevorstehungen, bis sie willenlose Werk zeuge dieser Prrsse geworden, und weil sie im katholischen Oesterreich noch eine äußere Schutz- und Vorwehr der katholischen Krrche erkennt, arbeitet sie rastlos, durch Unterstützung aller vaterlandsseindlichen Umtriebe, an der Zerstörung und Vernichtung des katholischen Kaiserstaates und am Untergang der alten angestammten Dynastie. Nun und die Folgen? Eine allgemeine Vergiftung des Denkens und Fühlens der Mensch heit, eine vollkommene

; sie ist das Verteioigungs- heer in der Schlacht der Geister, die sür Gott, seine Kirche, das geistige und materielle Wohl der Menschheit einsteht, ohne deren tatkräftigen, sieg reichen Schutz Kirche und Schule und Volk — alle Unternehmungen des christlichen Geistes und Strebens — eine billige Beute unserer Feinde werden, ohne welche die Vertre/ungskörper — Gesetzgebungen, Regierungen katholischer Völker — den antikathoUschen Mächten ausgeliefert blieben; ohne welche die Worte katholischer Forscher und Gelehrten

nngehört verhallen, die Worte der Bischöfe und des Papstes selber der Mehrheit der Menschen unzugänglich blieben; ohne welche alle Verdrehungen der Wahrheit ohne Wider legung, alle Großtaten der Kirche ohne Wür digung, die Tugend ohne Schutz, das Laster ohne öffentlichen Tadel bleibt; ohne deren Wider stand die Unmoral ohne Schranken und Grenzen sich ergießt und das ganze menschliche Geschlecht seinem Gott und seinem letzten Ziel entrissen wird. — Die Beredsamkeit eines Cicero und Demosthenes

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 02.06.1865
Physical description: 6
nicht begründet und beruhen auf Unkenntnis deö Vertrags. Bei dem Eisen mache sich ein doppelter Standpunkt geltend; erstens, bezüglich der Zollsätze, welche Sisen zu zahlen hat, wenn eS in Oesterreich ein. geführt werden solk, und bezüglich jener, welche den Export aus Oesterreich und den Import in den Zoll verein belasten. Bezüglich der Einfuhr nach Oesterreich werden in Zukunft höhere Zölle bestehen als in Preu ßen, das inländische Eisen genieße dadurch einen Schutz. Der Minister wei'St dieS ziffcrmäßig

, so sei sie auch nicht Ge genstand deS Vertrags, Oesterreich habe das Recht, sie Mit einem E/nfuHrzoN zu belegen, aber er gebe zu be denken, welche Folgen dieS für unsere Industrie hätte. Auf das Appreturverfahren übergehend, bemerkt der Minister, daß die VollzugSvorschriften genügenden Schutz gegen Mißbrauch gewähren, um Oesterreich zu schützen, eS sei also nicht zu besorgen, daß das Appretur»«fah ren eine allzugroße Ausdehnung erhalten werde. Das Appreturverfahren, welches sich übrigens

, da diese Frage offen blieb. Die Bemerkung, als sei der Vertrag sreihändlerisch, sei nicht .gerechtfertigt, er ist eben nur ein ermäßigter Schutz, «nd der Uebergang für die Zukunft. Der Minister SS« schließt, indem er dem Hause ^empfiehlt, den Bertrag anzunehmen. Graf Leo Thun: Der Herr Vorredner habe eine Art Programm aufgestellt, indem er sagte, die Regle, rung wurde von zwei Eedanken geleitet, Schutz der Industrie und Anschluß an Deutschland. Dies scheint ihm schwer vereinbar, denn nur Unterwerfung

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Bozner Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 15.07.1862
Physical description: 4
, und die von mir aus innigster Ueber- zeugung getheilt werden: Der erste ist ein in allen seinen Theilen vollkommenes Eisenbahnnetz; der zweite ist die Befestigung der Monar- chie in allen ihren noch ungedeckte» Theilen. Diese beiden Wünsche werde ich bei der Behandlung über das Budget des KriegSministerinmS auseinandersetzen. Der dritte und sehr bedeutungsvolle und innige Wunsch war der vollstän, vige Schutz des adriatischen Meeres, welcher ohne Flotte und Kiisteiibefestigmig nicht erreicht werden kann. Es ist in letzterer

Zeit ein bedauerlicher Streit eingetreten zwi schen der Wichtigkeit der Küstenbedeckung und der Wich tigkeit einer Flotte. Ich bitte, einem Soldaten das Ur theil über diesen Streit zu erlauben das dahin geht, daß nur beide in Wechselwirkung die einzige und wahre Stütze deS adriatischeu, sowie jedes andern Meeres sein können. Die Küstenbefestigungen haben sich anf diejenigen Orte zu beschränken, wo ein Feind, besonders in einem so engen Meere wie im adriatischen. Schutz für sich und seine Flotte

finden könnte. Es sind im ganzen adriatischen Meere zwölf größere Punkte, von denen die Hälfte theilweise geschützt ist, theilweise aber noch eines bedeutenden Schutzes bedarf, sechs andere aber ganz neue Befestigungen im Laufe der Zeit nöthig haben werden. WaS die Flotte betrifft, so muß sie sich nicht allein auf den Schutz im Rücken der Armee beschränken, sondern ihr auch alle Hülfskräfte zuführen, welche ihr nicht ohne eine Flotte zugeführt werden können. Haben wir keine Flotte, so ist ganz

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 8
Date: 17.12.1896
Physical description: 8
Entwurf sei vom Neichö- kriegSininisterium ausgearbeitet worden. Die österr. Regierung ertheilte demselben bereits die Zustimmung. Der Minister besprach uuter anderem anch das Dnellwesen. Er erklärte, das Duell ist ein Unfug, ein Rest vou Barbarismus. Der Minister pflichtet vollkommen dem Wunsche bei, dass alle zusammen wirken sollen, diesem Uiifnge zu steuern. Der Mi nister mnss jedoch die Armee gegen die Beschuldigung in Schutz nehmen, als wäre sie der Pivot, worauf sich dieser Uusug im bürgerlichen

Leben stützt. In der Armee sind im Gegentheile solche Fälle seltener, als in manchen anderen Kreisen. In der ?lrmec be stehen strengere Vorsorgen, insbesondere in der In^ stitntion des ehrenräthlichcn Verfahrens, damit solche sich seltener ereignen. Um dem Uebel beizukommcn, müsste man vor allem der verletzten Ehre einen auS- giebigeu Schutz, genügende Satissaction und Sühne verschaffe». Dieser Weg müsse sowohl im Wege der Gesetzgebung als auch durch die Auffassung der Ge sellschaft selbst betreten

werden. Die Gesellschaft müsse erkennen, dass vor allem der Beleidigte den Schutz der Gesellschaft nnd des Gesetzes verdient. Von Seite der militärischen Leitung kann man unmöglich wünschen, dass jene, die berufen sind, gegen die Feinde des Vaterlandes zu kämpfen, sich unter einander oder ihre Mitbürger u-nbringen. (Lebhafter Beifall). Das HanS verhandelte sodann über den DriuglichkeitSan- trag Laginja betreffend die TyphuScpidemie in Pola, welcher die Regierung einladet, die nöthigen Vorkeh rungen zu treffen

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 8
Date: 29.05.1854
Physical description: 8
eines Mitgliedes der Bankdirektion in j von Preußen; und von Thun-Hohenstein, seinen außerordentlichen Ge, sandten und bevollmächtigten Minister bei dem König dem Verbrennhause am Glacis öffentlich verbrannt werden. Wien am 23. Mai 1354. . Vom k. k. Finanzministerium. Der Berliner Wertrng von» SO. April» Angeblich aus Frankfurt enthält das «Journal des D6bats' eine Übersetzung des „Allianzvertrags zwi schen Oesterreich u. Preußen', ohne seine Additional- Artikel. Er lautet: Schutz- und Trntzbnndniß

, welcher zwischen Ruß land einerseits, der Türkei, Frankreich und Großbrit tannien andrerseits ansgebrochen, sich durch ein Schutz- nnd Trutzbünduiß zu vereinigen, und haben als Be vollmächtigte zum Abschluß dieses Bündnisses und zur Feststellung der Bedingungen ernannt: Seine Majestät der Kaiser von Oesterreich seinen wirkl. Geheimrath und General-Quartiermeister der Armee, General Heinrich Frhrn. v. Heß, und seinen wirkl. Geheimrath und Kammerherrn Friedrich Grafen Seine Majestät der König von Preußen

Interessen zur Action zu schreiten. In diesem oben bezeichneten Fall, und sobald die versprochene Hülfe geleistet werden muß, wird sie nach Maßgabe eines Specialabkommens, welches als integrirender Theil gegenwärtigen Vertrags betrachtet werden soll, erfolgen. Art. 3. Um den Voraussetzungen des Schutz- und Trutzbündnisses alle Gewähr und allen erforderlichen Nachdruck zu geben, verpflichten sich die beiden deut schen Großmächte nöthigenfalls einen Theil ihrer Streitmacht auf vollständigem Kriegsfuß

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 18.07.1854
Physical description: 6
der IndustrieauSstelllMg. Parrs, die Cinschiffmig in das battische Meer soll verscho ben sein. Brüssel, der Inhalt der russischen Zlntwortsnote. London, die Blokatetekaiintmachung in der »Gazette«. Madrid, Proklamation der Leiter des ZlnfstandS. Stockholm, ein Luftballon. Ostindien «nd China. Nachrichten rom Kriegssch auplatz«. Oesterreichiscke Wtoucirchie. (Amtliches.) Schutz- undTrutzbündniß zwischen Oester reich und Preußen vom 2V. April 1354. Wir Franz Joseph der Erste, von Gottes Gnaden Kaiser von Oesterreich

zu einem Schutz- und Trutz-Büudniß zu vereinigen, und zn dessen Abschluß die nachstehenden Bevollmächtigten ernannt: Se. Majestät der Kaiser von Oesterreich: Allerhöchst Ihren wirklichen geheimen Rath, Feld- zengmeister und General-Quartiermeister der Armee, Heinrich Freiberrn v. Heß, Kommandeur des kaiser lich österreichischen militärischen Marien-Theresien- Ordens, Großkreu; des kaiserlich österreichischen Leo, pold-Ordens, Ritter des königlich preußischen schwar zen Adler-Ordens zc. zc., und Allerhöchst

. Die Verständigung über den Eintritt des eben be zeichneten Falles, so wie über den Umfang der als dann zu gewährenden Hilfeleistung, wird den Gegen stand einer besonderen und als integrirender Theil des vorliegenden Vertrages zu betrachtenden Uebereinkunft bilden. III. Um den Bedingungen Ihres eingegangenen Schutz- uud Trutz-Bündnisses auch die gehörige Ge währ und Kraft zn geben, verbinden sich die beiden deutschen Großmächte, im Falle des Bedarfes, nach unter sich zu bestimmenden Epochen

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 04.04.1879
Physical description: 8
sie durch die Gutheißung der Occupation von Bosnien an dem großen Deficit mit Schuld trägt. Er polemisirt gegen Frhrn. v. Dipauli und Wurm und nimmt das österreichische Beamtenthum im Allge weinen und speciell den schlesischen LandeSschulrath gegen die gefallenen Vorwürfe in Schutz. Der Red ner erklärt, für das Budget stimmen zu wollen im Interesse der geordneten Fortführung der Admini stration. Eine Erhöhung der Steuern fei ein sehr zweifelhaftes und gewagtes Experiment. Dr. Menger entwirft ein Programm

gegen die Redner von der rechten Seite des Hauses, nimmt insbesondere die gegenwärtigen Schuleinrichtungen in Schutz, protestirt gegen die Aeußerung Wurm'S in Betreff des schlesi schen LandeSschulratheS und hebt die patriotische Wirksamkeit desselben hervor. Dr. Vicentini (gegen) klagt über die Germani- sirung der Schulen in Görz und GradiSka; die ita lienische und sloveuische Jugend müsse ihre Mutter sprache durch Vermittlung einer fremden Sprache lernen. Die Debatte wird abgebrochen. Nächste Sitzung morgen

und der Einschleppung und Ver breitung der Rinderpest Grenzen setzen und dem land wirthschastlichen Publicum in den anderen Kronländern Beruhigung und Schutz ihrer Rindviehzucht verschaffen werden. Aus dem Gerichtssaale. ^ In Neapel wurde am 30. März dem Atten täter Passanante das königl. Decret, betreffend die Umwandlung seiner Strafe verlesen. Passanante, welcher hierauf iu seine Zelle zurückgeführt wurde, weinte längere Zeit hindurch; er sagte, das Herz, welches in der Brust der Mitglieder des Hauses Savoyen

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Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
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Page 1 of 4
Date: 25.10.1852
Physical description: 4
seine Herrschaft getheilt und jedem Irrthum, jedem falschen Gott oder Dämon gleiche Rechte wie dem Allerhöchsten eingeräumt. Gott ist ein eifersüchtiger Gott! — Und Ihr habt geschworen, daß seine Feinde, wer sie immer seien, geehrt und be schützt werden sollen, gleich wie seine Diener. Ehre Gott, dem Erlöser der Welt! — Und Ihr habt Ruhe und Schutz zugeschwo- ren allen Verführern, Allen, die da arbeiten würden am Verdec kn seiner Gläubigen, die er mit seinem Blute erkauft hat. Ehre Gott dem Furchtbaren

, Heuchler, Freiheit für jede religiös niedrige Lehre; Hemmnisse, Hindernisse, Knecht schaft für die , welchen die Sendung der Lehre gegeben wurde. Freiheit der Kirche! — Und Ihr sagt: Freiheit, der Kirche Fall stricke zu legen, sie zu schmähen, zu verläumden, zu verfolgen. Freiheit zum Guten! — Und Ihr sagt: Freiheit in Allem; Frei heit zu Allem, was Gott verboten und zu verbieten befohlen hat; Freiheit, Schutz für Alles, was Gott auf daö Sorgfältigste von dem Menschen entfernt hat. Freiheit, Gott

, daS ist die göttliche Ordnung. — Nun aber kommen wir Eurer Gottlofigkeit eigentlich auf den Grund. Indem Ihr alle Menschen als religiös und politisch gleich erklärt habt, war Euer Zweck eigentlich. Diejenigen gleich zu machen, zwischen welchen Gott einen Abgrund gesetzt hat: seine Freunde und seine Feinde. GotteS Drohungen gegen seine Feinde, die wollt Ihr ver tuschen; Diejenigen, J?te Gott geächtet hat, die nehmt Ihr unter Euren Schutz; die Züchtigungen, die GotteS Zorn und seine Ge rechtigkeit

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