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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 8
Date: 13.09.1883
Physical description: 8
Reider in Kartitsch für den Schutz- Sillian. A5.!^Josef Wendlinger in Pfalzen für den Schutz bezirk Kiens. /^S.Mnton Manefchg in St. Vigil (Enneberg) für den Schutzbezirk Enneberg. 7. Anton Meßner in Antholz für den Schutz bezirk TauferS. 8. Bartholomäus Jernberger inKienS für den Schutzbezirk Olang. 9. Franz v. Lutterotti in Raab für den Schutz bezirk Brixen. 1V. Franz Unterlechner in Nafsereith für den Schutzbezirk Mühlbach. 11. Thomas Grießer in Oetz für den Schutz bezirk Albeins. 12. Josef

Krismer in Tarrenz für den Schutz- bezirt Sterzing. 13. Josef Praxmarer in Mils für den Schutz bezirk Mittewald. 14. Alois Lentsch in Ried für den Schutzbezirk Villnöß. 15. Karl Kutscha in Buchlowitz für den Schutz bezirk Bozen. 16. Nikolaus Pichler in Proveis für den Schutz bezirk Neumarkt. 17. Anton Stampfer in Burgeis für den Schutz bezirk Ritten. 18. Josef Hofer in Passeier für den Schutzbezirk Welschnofen. 19. Jakob Nicolaus in Mals für den Schutz bezirk Sarnthein. 20. Anton Wolf in GlurnS

für den Schutzbezirk Lana. 21. Johann Freiseisen in Schlanders für den Schutzbezirk Schlanders. ^22. Josef Pazeller in Gomagoi für den Schutz- f/-' bezirz Passeier. ^23.Wnt^n Weißenhorn in Laas sür den Schütz te bezirk Ulten. 24. Josef Pritzi in Tartsch für den Schutzbezirk Mals. 25. Dellantonio Matteo in Predazzo für den Schutzbezirk Campitello. 26. Cia Bortolo in Valfloriana für den Schutz bezirk Molina. 27. Wolcan Pietro in Tefero für den Schutz bezirk Predazzo. 28. Sottovia Francesco in Rovercto

für den Schutzbezirk Folgaria. 29. Libera Alceste in Pilcante für dm Schutz bezirk Brentonico. 30. Daz Massimiliano in Roncone für den Schutz bezirk Rabbi. 31. Profaizer Simone in Fondo für dm Schutz bezirk Fondo. 32. Teccini Giosafatte in Fai für den Schutz bezirk Clcs. 33. Roffi Giovanni in Revc» für den Schutz bezirk Revö. 34. Fostini Francesco in Giuftino für den Schutz bezirk Pinzolo. 35. Rosa Giovanni in Condino für den Schutz bezirk Condino. 36. Maturi Giuseppe Pinzolo für den Schutz bezirk Tione

. 37. Brunelli Benjamino in Campiglio für den Schutzbezirk Creto. 38. Ferrari Antonio in Pannone für den Schutz bezirk Bezzeca. 39. Bettega Giovanni in Jmer für den Schutz bezirk Cavria. 40. Johann Crepaz in Buchenstein für dm Schutz bezirk Buchenstein. Wolitische Hages-ßyronik. Inland. Innsbruck. 13. September. Die Secularfeier in Wien nimmt ihren programmäßigen Verlauf und gestaltet sich durch die rege Theilnahme aller Kreise der Bevölkerung höchst imposant. „Das Einzige was nicht recht klappen

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Volksblatt
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Page 4 of 10
Date: 15.04.1874
Physical description: 10
, jede aus einem Stein, werden den großen Börsensaal stützen und zieren. (Was man in Rom schützt und nicht schützt.) Der „Fanfulla' von Rom schreibt: „Der Verein zum Schutze gegen Thier quälerei, dem der König von Italien als Ehrenpräsident, die Prin zessin Margerite als Ehrenmitglied angehören, hat sehr eifrige Gönner unter den Diplomaten der auswärtigen Höfe in Rom gefunden. Das diplomatische Korps hat mit einer Einmüthigkeit, die es ehrt, die Sache der vernachlässigten Thiere unter seinen besondern Schutz

ge nommen. O glückliche Thiere!' Der „Fanfulla' fährt dann fort: „Als der Verem für katholische Interesse n in Rom de n Schutz der Verantwortlicher Redakteur Antou Oberkofler. Druck «u Mächte zur Erhaltung der Klöster und der religiösen Genossenschaft«! anflehte, und sich an die auswärtige Diplomatie in Rom wandte, rührte sie sich nicht; Kaum aber handelte es sich um den Schutz der Thiere, erhob sich die gesammte Diplomatie und sprach: Die Thiere sollen Schutz finden. Sprach's und trat dem Vereine

gegen Thier quälerei . bei.' Auch ein Zeichen des Humanitären Zeitalters^ Ochsen und Esel finden Schutz, und die armen Mönche können Hungers sterben. ^ ä ^ / ^ A U s z U g ' aus dem Sitzungsprotokolle des Gemeindeausschusses der Stadt ' Bozen vom 8, April 1874. 1. Der Antrag des Stadtmagistrates auf Errichtung einer Ab deckerei am Grützen wurde im Principe genehmigt und derselbe beauf tragt, bes der k. k. Bezirkshauptmannschast Bozen die Bewilligung der Betriebsanlage zu erwirken. 2. Ueber, Antrag

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 6
Date: 15.02.1923
Physical description: 6
Seite 2 Der Tlroler' Donnerstag, den 15. Februar 1W. wefer Honhy zum 5iönig von Ungarn krönen lassen wolle, wird durch das unga rische Telcgraphenkorrejpondenzbüro demen tier:. -j- Ew italienischer Schritt in Berlin. Der englische „Daily Chronicle' berichtet, daß die italienische Regierung am Samstag einen Schrill bei der deutschen Regierung unter nahm, um eine Lösung der Ruhrsroge herbei zuführen. Dieses Eingreifen Italiens soll in Berlin den besten Eindruck gemacht haben. -j- Der Schutz

der Republik in der Tschecho slowakei. Prag. 15. Februar. Die Regierung hat gestern dem Parlamente den Entwurf des Gesetzes über den Schutz der Republik vorgelegt. Das Gesetz enthält nach Behaup tung der Regierung keine Ausnahmsbestim mungen, sondern zielt nur auf die Zusam menlegung der alten österreichischen und un garischen Gesetze hin, die bis jetzt in der Tschechoslowakei nebeneinander in Kra't standen. In diesem Gesetze werden die Strof- bestimmungen geändert und die Todesstrafe für Hochverrat

abgeschafft. 40 Paragraph? be treffen den Schutz des Lebens des Staats präsidenten u. der Minister. BesondereBcstim- mungen sorgen für die Unmöglichkeit der Wiederaufrichtung der Habsburger-Herrschaft in der Tschechoslowakei. -5- Eine Volksabstimmung in der Schweiz. Bern, IS. Februar. Am Sonntag, 18. Fe bruar, stimmt dos Schweiber Volk über einen Staatsvertrag zwischen Frankreich und der Schweiz wegen der Freizone in Hoch-Sa- voyen und Pais de Gex ab. Außerdem kommt dabei der Schutzhaft-Initiativantrag

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 8
Date: 21.01.1904
Physical description: 8
' bekannten Leutnant Koltschar, hat ihn nicht gesunden und dürften zur Zeit wohl in JrkutSk angekommen sein. Auf dem durch die unglückliche „Jeanette'-Expedition ent deckten Bennettland fanden sie nur eine Mitteilung TollS, daß er sich von dort am 2. November 1902 südwärts, also heimwärts gewandt ha^e. Schutz dem Edelweiß. Der Verein zum Schutze und zur Pflege der Alpenpflanzen wird mit Beginn des Frühjahrs an allen Schutzhütten, Wirtschaften und Gasthäusern des ganzen Alpengebietes Tafeln

mit der Aufschrist: „Schutz dem Edelweiß' anbringen, worin an alle Naturfreunde das dringende Ersuchen gerichtet wird, unverständiges Abreißen, insbesondere aber das AuSgraben dieser Pflanzen zu verhindern. Hräßliche Mache. Furchtbare Rache haben im GutSwald von Poruba vier Wilderer an den Förstern genommen. Der Oberförster Ferdinand Caibik hatte erfahren, daß die Brüder Smolen mit zwei Be kannten, berüchtigten Wilderern, nachts im Walde sein würden und versteckte sich mit dem Waldhüter Tiroler! Fordert imd

verbrettet i« , Kuczko in einer Baumgrupe, die die Wilderer pas sieren mußten. Plötzlich wurden sie von vier Seiten zugleich angeschossen und als sie heraustraten, um besseren Schutz zu suchen, wurden sie niedergestreckt. Die Wilddiebe erschlugen dann die Förster mit Kolbenschlägen vollends, hängten sie gleich zur Strecke gebrachtem Wilde mit den Füßen an Baumzweige und weideten sie aus. Das geschah ganz kunstgerecht und lenkte auch sofort den bestimmten Verdacht auf die vier Wilddiebe. Als sie verhaftet

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 15
Date: 05.09.1885
Physical description: 15
. Ztg.' Folgendes mit: „Fast sämmtliche unter der Bezeich nung Mikronesien bekannten Inselgruppen (Mariannen-, Carolinen-, MarschaU- und Gilbert-Jnfeln) sollten schon Ende des vorigen Jahres unter deutschen Schutz gestellt werden, allein die Ausführung dc» Planes musste infolge des Unfalles, welcher der „Marie' zustieß, verschoben werben. Auf Jaluit (Marschall» Jnseln) befindet sich ein deutsches Consulat und seit 1373 eine deutsche Kohlenstation. Auf Ponape (Ca rolinen) hat die Firma Hernsheim

„Internationale literarische Gesell schaft' auf ihrer Conferenz in Bern im September 1333 der Frage näher, welche gemeinsamen Be stimmungen zur Grundlage einer Vereinbarung über den internationalen Schutz des literarischen Eigen thums dienen könnten. Seitens der genannten Ge sellschaft wurde alsdann ein diesbezüglicher Entwurf aufgestellt und dem schweizerischen Bundesrathe zu gestellt. Auf Einladung des letzteren trat nun am 3. Sept. v. Js. in Bern eine diplomatische Con ferenz zur Förderung

einer Vereinbarung über den internationalen Schutz des literarischen und künstlerischen Eigenthums zusammen. Es kam in derselben nach eingehenden Verhandlungen eine vorläufige Verein barung zustande. Inzwischen haben sich die Regie rungen mit dem betreffenden Entwürfe einverstanden erklärt. Auf der bevorstehenden Conferenz wird es sich demnach nur mehr um die definitive Gestaltung der Convention handeln. 5*5 Jules Ferrys jüngste Rede, die in Bordeaux gehalten wurde, füllt die Spalten der Pariser Blätter

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Bozner Tagblatt
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Page 6 of 10
Date: 08.07.1944
Physical description: 10
germanischen Stämme der Langobarden und Bajuwaren abtreten.mußten. ^ In diesem Zusammenhänge sei auch noch über me Siedelart der damaligen Alpenbewohner ein Wort gesagt. Wie schon an anderer Stelle erwähnt, wohnte der Mensch der älteren Steinzeit vorwiegend in Höhlen: diese waren an sich leicht verteidigbar und boten schon von Natur aus ohne zusätzliche Menschenarbeit ^ge nügend Schutz vor den Unbilden der Witterung. Gut bewohnbare Höhlen waren aber nicht überall zu finden oder lagen oft weitab von guten

er zu diesem Zwecke vorerst Orte, die immerhin noch einen guten, natürlichen Schutz boten, ober doch zahlreicher zu finden waren, als die verhältnismäßig seltenen Höhlen. Es waren dies jene steilauftagenoen, meist isoliert dastehenden Felsklippen, die nun als erste Freilandstationen des Menschen dienten. Dieser Wohnungswechsel vollzog sich natürlich langsam im Laufe vieler Generationen und nur die Mutigsten mögen es gewesen sein, die den ersten Uebergang von der Höhlenbehausung zur ersten Kuppensiedlung

der artige Vorzeitsiedelsicitten, deren ehemalige Schutz- mauern heute einen oder mehrere konzentrisch um den Siedelrand laufende Steintrümmerwälle bilden, als „Wallb'urgen' im eigentlichen Sinne des Wortes bezeichnet. Immer zahlreicher treten solche Wallburgen auf und lassen sich in unserem Lande bis in die hinter sten Täler hinein Nachweisen; ausschließlich natür liche Sicherheit ist für ihre Wahl keineswegs mehr notwendig, nur die gute Lage zum umgebenden Nutz-' gebiet ist fürder maßgebend

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