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Volksbote
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Page 4 of 16
Date: 10.03.1927
Physical description: 16
sie dieselben nicht bloß mit einem Käfig, son dern geht sogar soweit, ihnen geradezu ein Dorf zu errichten, das „Affendorf'. Aber die Regierung, die die Affen schützt, kümmert sich nicht, auch die Kinder zu schützen. In allen Teilen des Landes, in Verschleißen, Bibliotheken, Buchhandlungen, auf offener Straße reichen Tag für Tag Tausende und Abertausende von Giftmischern in Form von unsittlichen Zeitungen, Giftpastillen an schutz lose Kinder. Und niemand macht sich daraus eine Sorge, indem man den Giftverschleißern

freies Spiel läßt. In einem Augenblick ge rechten Unwillens trete ich dazwischen und vernichte einige der verfänglichen Gift pastillen und von allen Seiten schreit man daß das ein Skandal ist. Drauf, drauf auf den Gewaltmenschen, retten wir die Pastillen, er hat kein Recht, sie anzurühren, bezahlen soll er sie. Wozu dieser unwürdige Lärm gegen einen Bürgernder seine gesellschaftliche Pflicht er füllt, indem er die Jugend in Schutz nehmen will. Wenn er die Affen schützte, würde er bejubelt

und gefeiert, aber die Seele der Kin der gelten für die Mörder ihrer Unschuld und deren Komplizen viel weniger. Die öffentliche Gewalt läßt der Ernte Schutz angedeihen . . . Ein Bauer sieht Tauben seine Saat auf picken. Die Tauben gehören'dem Nachbarn. Aber die Saat gehört ihm. Darum will er sie schützen. Cr greift nach seinem Gewehr und mit ein paar Schüssen streckt er ein halb Dutzend Tauben nieder. Niemand wird es wagen, ihm unrecht zu geben, weil der Ernte Schutz zuteil werden muß. Aber um den Schutz

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Dolomiten
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Page 1 of 6
Date: 12.06.1940
Physical description: 6
des Geschickes des Vaterlandes das Versprechen, alles zu wagen, um den Spuren der römischen Legionen zu folgen. General Umberto di Savoia.' Der Duce erwiderte folgendermaßen: „Umberto di Savoia. Kommandant der Heeresgruppe West. Ich danke Eurer Hoheit für Euer» Gruß. den iS Euch und den von Euch befehligten Truppen herzlich erwidere. Ich bin sicher, daß Euer Versprechen gehalten wird.' Brasilien übernimmt den Schutz der italienischen Inkreisen in England und Frankreich. Rio doJanneiro, 11. Juni

. Es wird bekanntgegeben, daß die brasilia nische Regierung den Schutz. der italienischen Interessen in Frankreich und Großbritannien sowie in den Kolonien und Mandaten dieser zwei Länder übernommen hat. Die Militärkommandostellen verlassen Rom ; , Rom. 11. Juni. Die Militärkommandostellen und die General stabskanzleien der Ministerien der Wehrmacht haben Rom verlaffen und sich anderswohin bc, geben. Graf Ciauo bei seinem Truppenteil Rom. 11. Juni. Das „Eiorn. d'Jialia' meldet, daß sich Außen minister Graf Ealeazzo

d c r 28 a r c u p r c i j c, T a- rife, Löhne, Gehälter und Mieten, um der Volkswirtschaft für die ganze Dauer des Krieges die nötige Stabilität zu sichern. Damit soll,cin wirksamer Schutz der Kaufkraft des Geldes gesichert und verhütet werden, daß sich spekulative Vorteile für einige wenige Kate gorien ergeben, während ein Teil der Nation unter Waffen ftcht und erhebliche Opfer und Entbehrungen aus sich nehmen muß. Für gewisse, der Vorratsbewirtschaftnng unterliegende Boden erzeugnisse. für welche der heurige Jahrespreis

mit Raubabsichten. Vergewaltigung und für alle Vergehen, auf welche Zuchthausstrafe steht. Um eine schnelle Anwendung des Gesetzes zu erzielen, wird das Sondergerrcht zum Schutz des Staates für alle der Todesstrafe verfallenden Vergehen, zuständig erklärt. Für alle anderen Vergehen, die vom gewöhnlichen Gericht ab geurteilt werden, wird die gesetzliche Strafe verdoppelt und das beschleunigte Verfahren an gewendet. Einstellung von Prozeßverfahren und Strafvollzug in Kriegszetten: beson dere Vergünstigungen

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 18.11.1937
Physical description: 6
es jemals gewagt, die Mandschurei anzugreifen. Sie blieb aus eigener Macht autonom. Sie war der einzige friedliche Fleck in China. Die japanische Handlungsweise war natürlich ein stillschweigender,, geheimer und interessierter Schutz. Es wäre ein Unsinn, anzunehmen, daß eine Macht einem Nachbarn Hilst, dem er feind lich gesinnt ist. Der chinesische Gouverneur der Mandschurei, der auf diese Weise zu einer fast herrscherähnlichen Gewalt kam, die durch nichts erschüttert wurde, handelte selbstredend

in vollem Einvernehmen mit seinen japanischen Ratgebern. In dieser Organisationsarbeit zur Errichtung einer treuen Mandschurei sieht man schon so all mählich den Gedanken des Mandschukuo auftau chen. Es ist anzie^-nd. zu beobachte», daß Japan den Schutz der Annektierung vorzieht. Die Mandschurei würde, juridisch betrachtet, vielleicht chinesisch geblieben sein und das Man dschukuo würde nicht entstanden sein, wenn zu einem gewisse» Zsitvunkt di» ^cai?!-'n nicht ge glaubt hätte, nuninehr so siVrk

, der europäisch erzogen war^ kühn, sportliebend, aber unklug, Morphinist, mondän, ehrgeizig und unerfahren. Es war noch zur Zeit, in der die Chinesen an die Allmacht des Völkorbundes glaubten. Der junge Gouverneur klügelte einen feinen Plan aus: Die Oberhoheit Nankings über die Mandschurei anzuerkennen, um sich so den diplomatischen Schutz Chinas und seine Hilfe gegen Japan zu sichern. Und wenn dann der japanische Einfluß abgeschüttelt wäre, die Macht und die Lage der Mandschurei auszunützen

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Dolomiten
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Page 2 of 3
Date: 08.10.1932
Physical description: 3
zu bringen. Deutsches Reich. In einer dcutfchnationalen Wablvericimmlung in der „Reeuen Welt' in Berlin, bei der zahlreich anwesende National sozialisten dicrch Zwischenrufe zu .stören ver suchten. kam es zu einer argen Schlägerei. ..Cs wurden von ollen Seiten Stuhle, Bierglaser, Aschenbecher sowie sonstiges Inventar in den Saal geschleudert. Plötzlich fiel auch ein Schutz, der die Verwirrung steigerte. Mehrere Personen wurden erheblich verletzt. „ , Kroslbrilrnnnen. In Belfast haben sich Arbelts

der Steuerträger. Zwei große Pläne, die bereits die vergan gene Verwaltung aufgriff, sollen so rasch als möglich verwirklicht werden: der Vau eines großen Kühlhauses mit angefchlossenem Lagerhaus und die Errichtung eines Molkerei-Institutes der Provinz. Das elftere ist für das gesamte Wirtschaftsleben des Oberetsch von größter Bedeutung, das letztere wird endlich eine Vereinheitlichung der Käse- Produktion und eine rationelle Vuttererzeugung ermöglichen. Andere wichtige Aufgaben lagen im Schutz der Viehzucht

, im fachlichen Unterricht der Bauern, in der Melioration der Bergtäler, sumpfiger Striche in der Ebene, im Pflanzen schutz, in der Errichtung der Typenwein« genossenschaften, in der Nutzungsrechts-Frage, in der Errichtung der Obstexportcur-Albums usw. 2m ersten heurigen Halbjahr wurde in Bolzano ein Pflanzenschutzinstitut geschaffen. Diese Tatsache zeugt auch wieder von der Für- sorge der Regierung für unsere Provinz und seine lebenswichtigen Interessen. Nicht zu ver gessen ist auch, daß der Rat

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Lienzer Zeitung
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Page 1 of 10
Date: 07.10.1939
Physical description: 10
bekannt, daß die Heeres gruppe Süd die Armeen List und Reichenau beiderseits des ostoberschlesischen Industrie gebietes eingesetzt hatte. Damit blieb das wertvolle Kohlen- und Hüttenrevier außer halb der Hauptkampfzone. Über die weitere Entwicklung wird hier jetzt folgendes be kannt: Grenzschutz stand bereit In Ostoberschlesien war der Schutz des Industriegebietes durch oberschlesische Grenzschutzabteilungen anberaumt. Das Kommando hatte darüber hinaus die Auf gabe, die linke Flanke der Armee List

durchbrochen. In den frühen Mor genstunden des 4. September erreichten Auf- klärungskräfte der ostoberschlesischen Division den Südwestrund von Kattowitz. Die Grenz- schutz-Gruppe, die in der Nacht im Räume von Nicolai bereitgestellt worden war. hatte den Auftrag, mit der ostoberschlesischen Di vision den Raum Kattowitz — Königs hütte — Laurahütte, mit der ^-Standarte den Raum Myslowitz — Sosnowitz — Bendcin in Besitz zu nehmen, und das ge samte Industriegebiet abzuriegeln. Frontal aus Westoberschlesien

ihre Stellungen. Grazynski selbst machte sich mit seinem Stabe und den höhe ren Wojwodschaftsbeamten unter dem Schutz einer Polizeikolonne aus dem Staube in Richtung Kongreßpolen. Kurz vor seiner Flucht aber waren auf seine Veranlassung schwarze Listen mit den Namen von über 900 Volksdeutschen an die Aufständischen ausgegeben worden, mit der Weisung, die 999 Deutschen zur geeigneten Stunde nie derzumetzeln. IIIIIIIIIIIIIIIIII>II>,IIIIIIIIIIII>IIIIIIIIIIIIIIIIII>IIIIIII!»IIIIIIII»II»IIIIIII»IIIIIIII!»I»I»»»IIl

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Brixener Chronik
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Page 2 of 8
Date: 11.04.1925
Physical description: 8
Unterstützung, welche die Juden durch ihre Glaubensgenossen in der ganzen Welt erhalten, erobern sie auch wirt schaftlich das Land. Der jüdische Mmer erhält Ma schinen und Geräte, die ihn zur rationellen Aus nützung des Bodens befähigen. Der jüdische Hand werker genießt unter dem Schutz der zionistischen Bewegung eine fachgemäße Ausbildung und über flügelt so die Einheimischen. Unter dem Eindruck der fortdauernden Zurück drängung des arabischen Elements in Palästina ist ein tiefgreifender Haß aller Araber

von Interesse, weil Jursic der Generalsekretär der „Narodna Ochrana' ^Nationaler Schutz) war, der seinerzeit auch die Mörder des österreichischen Thronfolgers Franz Ferdinand angehörten, er also vom Mord nicht bloß wußte, sondern sicherlich zu den Anstiftern ge hörte. „Wer Blut vergießt,' heißt es in der Heili gen Schrift, „dessen Blut wird wieder vergossen werden/'' Vrauir wieder preußischer MimsterprZfident. Im Landtag wurden bei der Wahl des Minister präsidenten 4552 Stimmen abgegeben. Braun erhielt 220

. Aber das kurzgestielte Beil und seine Handsäge hatte er heute zu Hause gelassen. Unter dem Gamskarkogel stand im Schutz einer graubärti gen Wettertanne eine verwitterte Kapelle, die von den Talbewohnern sehr häufig besucht wurde. Du zahlreichen Täfelchen und Wachsfiguren, welche die Wände bedeckten, gaben beredtes Zeugnis davon> Und dieser Gnadenort war heute das Ziel des ein samen Wanderer». Nur langsam uud -mühsam rai» der durch die lange Krankheit arg heruntergeM' mene Mann auf dem steilen Bergpfad vorwärts

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 30.07.1857
Physical description: 6
über eine auf englischem Boden entstehende Thatsache, wie daS hier von dem Moniteur behauptete, in London geschlossene Komplott, unter keiner Bedingung zu irgend etwas anderem, als einer gerichtlichen Untersuchung vor den englischen Gerichten und Geschwornen, unter dem Schutz und unter der Strenge der englischen Gesetze führen kann. (A. Z.) — 26. Juli. Der „Observer' sagt, daß wahrschein lich daS Parlament nicht vor dem 2l. August vertagt werden wird. Aus Indien sind noch keine neuen De peschen angekommen. Spanien

dahingestellt blei ben, ob dieser Entschluß das Ergebniß einer aufrichtigen Sinnesänderung ist oder nur dem Wunsche entspringt, nach einer etwa neuerdings verübten räuberischen That sich unter dem Schutz einer einflußreichen Macht Straf losigkeit zu sichern. Eine Deputation deS genannten Stammes hat sich nach Melilla begeben, um ihren Be schluß in verbürgter, mit der Unterschrist ihres Marabut versehenen Form dem dortigen Gouverneur feierlich zu übergeben und eine schutzverheißende Gegenerklärung

nachzusuchen. Der Stamm hat die Absicht, Abgesandte nach Paris und London zu schicken, um freien, fried lichen Verkehr anzubieten und den Schutz der dortigen Regierungen zu erwirken. Von einer Mitwirkung oder Genehmigung der marokkanischen Regierung ist nichts bekannt. Auch steht das Verfahren der Beni-Ben-Ful lar ganz vereinzelt da. Die übrigen Seeräuberstämme haben sich dem Schritte nicht allein nicht angeschlossen, sondern mißbilligen denselben, und eS ist wahrscheinlich, daß dieser Vorgang zu innern

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Volksblatt
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Page 3 of 6
Date: 26.05.1883
Physical description: 6
, den er unmittelbar durch seinen Einfluß auf Kiima, Witterung. Schutz, Bodenkultur:c. der Landeskultur bringt. Der Wald hat Bedeutung nicht für die Gegenwart allein und Nicht für den Eigenthümer allein, er hat Bedeutung auch für die Zukunft und für die Gesammtheit der Bevölkerung. Dies ist eine Wahrheit, die sich »icht bestreiken läßt, die aber täglich von der Judolesz und bem Eigennutz ignorirt wird. Gegen beide einzuschreite», wenn sie gemeingefährlich werden — und dieS sind He bereits in hohem Maße geworden

—, ist Pflicht der Gesetzgebung.' / Wetter lese» wir i» der „Allgem. Zeitung' vom 10. und 11. Mai 1375: „Waldverwüstung und Wald schutz in Baier»' von Dr. K. Stieler: „Die eisernen Sätze deL römische» RechtS über des Begriff deL Elqenthums, die Lehren rem suam euigue veZIiZere Leet und M ^'ure suo utitur uemmera iKsit habe» für unser öffentliches Leben nur eine» antiquarifche» Werth. Der Giist der Zeit hat vom Eigenthum jene Beschränkungen hinweggeoommen, die auS Rücksicht für pnvilegirte Sonderinteresse

— nicht i« technischen, sondern im allgemeine«, wörtlichste» Sinne deS Wortes. .Und hier, wo es sich um de« SchlH öer Wälder, um den Schutz dieses großen Be schützers ganzer Länder und Kulturen handelt, sollte eS a« Gründe» fehlen, um die gesetzlose Vergeudung in gesetzliche Grenze» einzuzwängen? — Hier, wo der momentane Nutzm, de» der Einzelne auS der Ent waldung zieht, de» dauer»de» Nachtheil vo» Tausenden M Folge hat, sollte ein RechtSMnd fehle», einer solche» Ausübung des Privateigenthums Beschränkungen

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