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Bozner Nachrichten
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Page 6 of 8
Date: 18.09.1914
Physical description: 8
). Ladurner Siegfried, 29 Jahre alt, ZugsfÄ)rer, Lan deck, 2. Kaiserj.-Reg., (Schrapnell-Schulterschutz). La im er Joses, 23 Jahre alt, St. Nikolaus bei Meran, 4. Kaiserj.-Reg., (marod). Masalai Humbo, 27 Jahre alt, III./3. L.-Sch.-Reg., (Magenleiden). Miegstetter Karl, 28 Jahre alt, 14. Bat., Pionier- - Abt. ' ' . / . Madurano Alois, 27 Jahre, II./2. Kaiserj.-Reg., (linker Vorderarmschutz). Mong Johann, Unterjäger, 26 Jahre alt, 3. L.-Sch.-Reg., (Schutz r. Oberschenkel). Rech i a Peter, 29 Jahre alt

, Levieo, 14/15 F.-Art., innere Verletzung). Nöggla Stefan, 42 Jahre alt, Kurtatsch, 2. Landst.-Jnf.- Reg., (marod). Schwarz Jgnaz, 28 Jahre alt, S. Walburg, 2. Kaiserj.- Reg., (linker Schulterschutz). - Stoserrin Franz, 24 Jahre alt. Tramin, 3. Kaiserj.- (Schutz l. Arm und r. Schulter). Selva Robert, 25 Jahre alt, 4. Kaiserj.-Reg., (Schutz r. Oberschenkel). ^ Telfser Sebastian, 35 Jahre alt. Kastelbell, 2. Landst.- Jns.-Reg., (l. Futz-Prellung). Toll Leonhard, 24 Jahre alt, Kaltern, 3. Kaiferj.-Reg

., (marod). Trüber Ludwig, Unterjäger, 23 Jahre alt,- 3. Kaiserj.- Reg., (marod). Werth Artur, 36 Jahre alt, Eppan bei Bozen, 22/6^ L.- Sch.-Reg., (l. Futzschutz). Winkler Joses, 22 Jahre alt, Lustenau, 4. Kaiserj>Reg., (Schutz r. Oberschenkel). Zagler Georg, 28 Jahre alt, Gnigl bei Salzburg, 1/4 L.-Sch.-Reg., (r. Handschutz). Zebisch Eugen, Unterjäger, 24 Jahre alt, 4. Kaiserj.- Reg., (Schutz l. Hand). Zambanini Pompeo, 23 Jahre alt, Villa Pönale, Geb.-Art.-Reg. Nr: 4, (marod). ^ Letzte Nachrichren

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Der Burggräfler
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Page 3 of 14
Date: 17.03.1897
Physical description: 14
. Da traf ein 9 in langer Erlenbaum im Fallen den Josef Koch am Kopfe, so daß der Aermste bewußtlos vom Platze getragen wurde und am 10. d. M. starb, ohne nochmals zum Bewußtsein gekommen zu sein. Der Verstorbene war ein Sohn des penfionirten Lehrers in Täufers, zählte 27 Jahre und war ein sehr braver Bursche. An seiner Be gräbnis heute betheiligten sich die Beamten, Gens- darmen, Musikkapelle, Schützen und Feuerwehr. Der Verunglückte ruhe in Gottes Frieden! 88 Mals, 13. März. (Schutz den Jnsektenvögeln

werden, weiß jeder Einsichtige. Möge das edle Bestreben der Bögelfreunde in Graz allseitig freudigen Wiederhat! finden und zu Massen- nachahmungen Anlaß geben; denn nur dann, wenn der Ruf nach absolutem Schutz der nützlichen Bögel ein allgemeiner wird, wozu wohl in erster Linie die landwirthschaftlichen Bezirksgenossenschasten, ! Forst- und ähnliche Vereine die Initiative ergreifen mögen, wird das angeregte Reichsgesetz zu erhoffen sein. Wie sympathisch ein solches Gesetz im deutschen Theile unseres

erhalten, wenn denselben auch auf ihren süd lichen Ruhestationen während der Wanderung der gesetzliche Schutz ge sichert wäre. Von unseren neugewählten Reichsrathsabgeordneten erwarten wir, daß sich im Interesse der Land- und Forstwirthschast ihren ganzen Einfluß für das eheste Zustandekommen eines Reichsvogelschutzgesetzes ohne Ausnahme gel tend machen werden. Erst wenn wir in unserer Monarchie den nützlichen Vögeln den gesetzlichen Schutz gesichert haben, find wir berechtigt, an die Seite

jener Staaten zu treten, welche der gehinder ten Jnsektenpolizei einen internationalen Schutz zu sichern bestrebt find. 11. Lana, 14. März. (Diebstahl. —Gendarmerie.) Vorgestern wehr dasselbe rasch unterdrückte. Ursache soll Un vorsichtigkeit mit offenem Lichte gewesen sein. — Am 10. d. M. fand die exekut. Reulitätenversteige- \ zwischen 8 und 9 Uhr vormittags wurden im Laden rung der Theres Verdroß, geb. Kuntner, hier statt, des Johann Schwienbacher in Tscherms ungefähr

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 24.09.1896
Physical description: 4
Nr. 219. „Bozner Zeiwng (Mdttroler Tagblatt)' Donnerstag, tvn 24> September lSVß. .jhalten und dem Feuerwehrwesen jenen Schutz und Beachtung Zen, welches dasselbe vermöge seines selbstlosen Wirkens, tausend- >lig verdient und benvthigt. Es ist schon viel über unser Feuerversicherungswesen, dessen «iehungen zum Versickerten und zur Feuerwehr, über Verlän- und Verstaatlichung desselben, gesprochen und geschrieben xrden und sind die vorzüglichen Auseinandersetzungen des In- qicurS Herrn Oswald

zu den bestehenden Gesetzen: Obwohl sich daS Feuerwehr- ,isell deS größten Wohlwollens bei sämmtlichen, selbst bei den allerhöchsten Behörden rühmen darf, so sind diese thatsächlichen Unterstützungen doch eben nur der Ausfluß deS Wohlwollens und tn Achtung, welche man einer Vereinigung entgegenbringt, welche Humanität und Nächstenliebe auf ihre Fahne geschrieben hat. Ein faktischer Schutz, eine in den ZK der Gesetzgebung zum Ausdruck zebrachte namentliche Förderung und Unterstützung existirt nicht, und wo schon

mit dessen Schutz marke und Unterschrift. befand sie sich im Gefolge des Schahzada zum Besuche ihrer Heimath. Hier erwarb sie sich das Modell eines Stalles für Kälber, welche zur Erzeugung von Kalblymphe ienen. Nach ihrer Rückkehr nach Kabul zeigte sie daS Modell dem Emir und erklärte ihm die Methoden der Impfung und Lymphengewinnung direkt vom Kalbe. In jedem Frühjahr wird Afghanistan von einer heftigen Pockenepidemie heimgesucht, der ein Fünftel aller Kinder zum Opfer fällt. Der Eniir wurde durch die Ausei

uaudersetzungen Miß Hamiltons von der Wirkung der Schutz Pockenimpfung so überzeugt, daß er öffentlich feine Absicht an kündigte, Kälberimpfungsstationen in seinem Lande anzulegen. Zugleich forderte er seine Unterthanen auf, ihn zu unterstützen, um die Impfung der Kinder allgemein durchzuführen. Zwei Ställe werden jetzt schon in Afghanistan erbaut. Miß Hamilton hat auch eine Apotheke in Kabul errichtet, in der täglich etwa 350 bis 450 Kranke Hilfe nachsuchen. In der Apotheke wird Miß Hamilton

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 17.11.1854
Physical description: 6
eingeschmuggelter Waare be faßt; denn während' er der mit Böllete gedeckten Waare im täglichen Detailhandel Abgang verschafft, erhält er durch di<ihm verbleibenden Bolleten Schutz für jene. Die k. k. Finanzbehörden hatten jahrelange Gele genheit, stch bei Revisionen von dieser Thatsache und sohin Unzweckmäßi'gkeit der Decknngs-Vörfchrift zu überzeugen, da sie gewiß in jedem mit Detailhandel sich befassenden Geschäfte .überflüssige Decknngsbölleicn antrafen. - > ? > > Nicht entsprechender für den Schutz

vorhandenen Waaren, ja selbst.HansvisitMiontnlLU- lässig bleiben. Dieser Vorbehalt^ wird mit Lv» Mehr von min an hinreichend für den Schutz d«s>!GefSlles sein, alö es in neuester Zeit anerkennensweLt^csiTtt^- ben der h. Staatsverwaltung war, sich'waabtnkun»- digc Beamte zu ziehen, die sich weder durch vor^äthtgc Bolleten, noch durch künstlich applizirte Stempo^täu- fchen lassen, sondern im Stande sind, die Waare!als in- oder ausländische zu qualifiziren. Die AufHebuÄg der Kontrolle oder Waareustempelnng

geht aber« aüch mit kräftigem Schutze an der Gränze Hand in Hand, welcher gleich einer Mauer' gezogen nichts aufNlliHa- lem Wege durchdringen läßt, und da mit UlserHittli- cher Strenge einschreitet/ wo demungeächtet-Defrau- dationen versucht werden. - Durch die Annahme!! dieser Anträge würden selbst nicht einmal die/Äüelgüö?tt^des Staates für' den Schutz.>rhöht,^n^lhdeÄ^Ve^eS,.,Per sonale im Binnenland^e 'ex^as.t> und ^iescs'zu 'um so tüchtigerer - Bewachung .der' Gränze ^in. Verwendung gebracht

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Pustertaler Bote
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Page 5 of 18
Date: 16.12.1887
Physical description: 18
Frage zu beantworten, dürfte nicht gar zu schwer sein, wenigstens könnte manches Gewerbe vor dem Untergange einigerMaßen bewahrt bleiben, wenn die Prinzipien, welche im Großen in den Staaten zur Anwendung kommen, auch in den Pro vinzen und in den Gemeinden nach Thuulichkeit eingeführt würden, nämlich : „Schutz der einheimischen In dustrie und des Gewerbes' und Gegensei tigkeit. Es sind oft in der Gemeinde die besten Handels-, die besten Werksleute, gute Hantierer vorhanden, aber dennoch

. — ! Dieser letzte Fall schließt eben das Traurige in sich, daß. - es wahr sein muß, daß das Kleingewerbe, die Lokal-Industrie und das Lokalgewerbe faktisch von den Einheimischem selbst vernachlässigt wird. Darum soll hier Hilfe geschaffen werden und es kann Hilfe geschaffen werden, wenn im Lande, wie in der «Ge meinde das Gewerbe Schutz erhält, dadurch, daß man die Bedürfnisse aller Art, wo es immer zu erreichen ist, von den Einheimischen bezieht und erst im Nothfall nach aus wärts. sich wendet

. Es wird dann auch das Verständniß für Gegenseitigkeit Platz greifen und so werden sich die Einheimischen Schutz ihres Gewerbes und gegenseitig Ver dienst geben. - Warum außer Land, außer Thal, außer dev der Gemeinde ziehen, wenn das Gewünschte in Loko zu haben ist. Daß diese Prinzipien nicht auf Alles anwendbar sind, versteht sich von selbst, doch wo es sein kann, möge es so - werden!. / > N. 1^. SchüHenzeitung. *. Einladung zu einem Bolzfreischießen, welches am 26., 27. und 28. Dezember d. I/ in Weitlan- brnnn stattfinden

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