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Tiroler Volksbote
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Page 9 of 16
Date: 02.10.1914
Physical description: 16
, M i ttelber g, Vorarlberg, LschR., Schutz r. Oberarm; Wehinger Gebh., Altenstädt, LschR., Schuß l. Hand; Wald Andreas, Eppan, JR., Schutz l. Hand;. Waib! Anton, Tarrenz, TKIR.; l. Oberschepke! u. Fuß; Brader Georg, Afer s, > LschR.» Schutz I. Schulter; ^ Brandstätter Markus, K i r ch d 0 r f, Brust- - und Lun genschutz; Begle I. M., Satt eins. LsäM, Schütz r. Oberarm; Dangl Ferd., H ö 6) st, LschR., Kopfschuß; Dallago Angela, Cor tina, LschR., Schrapnell linke Schulter und Rücken; Dünter Markus

, A It en st ad t, LR-, Streifschuß Kopf und Schulter; Frischmann Ed mund, Ob er per fuß, TKIR., Schrapnell Oberarm;^ Gftaäz Martin, Fr a st a n TKIR., Schrapnell l. Zei gefinger; Häusle Julius, K 0 blach, LschR , Schutz r. Oberarm; - Mart Josef, Serfaus, LschR., linker Brustschutz; Galvani Achilles, Neumark t, KIR., Schutz Brust; Brenner Josef, Innsbruck, KIR., Schutz Fußgelenk; Patsch Dominikus, Landeck, LstR., marod; Edenstrasser Matthäus, Kund l, LstR., marod; OstlMmer Adalbert, Vils, LstR., marod; Pinska Josef, Brixen, GAR

., krank; Hueber Rudolf, Landeck, KIR:, Zugsführer, Streifschutz rechte Wange; Hopffer Adolf, Innsbruck, GAR., Kadett» marod; Grießer Magnus, Land eck, KIR., Durchschuß, Oberschenkel: Dietrich Emil, Stams, Schrapnell Oberschenkel und Rücken; Egger Josef Ludwig, Gofau, GAR., marod; Bitschnaü Fidel, Vandanz, KIR., Schuß Brust und Schenkel; Seebacher Rudolf, Feldkir ch, KIR., Brust schuß: Zischg Karl, Bozen, KIR., Schuß Oberram; Wiedmann Joh., B r e g e n z. KIR.» Unterjäger, Schutz linker Oberarm: Singer

Johann, Reutte, MarfchR., Patrouilleführer, Schulterschutz; Vogel Franz Josef, L u st e n au,, KIR., Halsschutz; Noäier Johann, U n- terperfutz, LschR., Schuß rechten Oberschenkel: Badstuber - Johann, Sie r Z i n g, KIR.. Schrapnell rechte Hand; Kathrein Josef, K e m p t ö n, KIR., Schutz; Scharmer Alois, Scharn i tz, LschR., Schuß linke Hand; Mitterhofer Alois, Partschins, KIR.» Brustschutz;. Worzikovsky Hermann, Innsbruck, JR., Fähnrich, Schutz rechte Hand; Kichler Robert, A r e g e n z, KIR

.» Kadett, Schuß linker Oberschenkel: Mayrhofer Franz, Unter-Weitzenback), LstB.» kranZ: Bäder Thomas, Ehrwald, KIR., Schrap nell linker Oberarm: Leg Franz, Neumarkt-Tra« min, LschR., Schutz linker Arm; Troll Josef, Schwarzach, LstR., Patrouilleführer, marod; Stein- techner Josef, Terfen s, KIR.» Unterjäger^ marod: Lorenz Josef, Innsbruck, JR., Hauptmann, Schuß rechter Oberschenkel: Gelb.Max v., Innsbruck, LstR., Kadett, marod; Eberle Karl Anton» Liggen- a u, KIR., Lungenschüß; Dürr Rudolfs

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 8
Date: 13.09.1883
Physical description: 8
Reider in Kartitsch für den Schutz- Sillian. A5.!^Josef Wendlinger in Pfalzen für den Schutz bezirk Kiens. /^S.Mnton Manefchg in St. Vigil (Enneberg) für den Schutzbezirk Enneberg. 7. Anton Meßner in Antholz für den Schutz bezirk TauferS. 8. Bartholomäus Jernberger inKienS für den Schutzbezirk Olang. 9. Franz v. Lutterotti in Raab für den Schutz bezirk Brixen. 1V. Franz Unterlechner in Nafsereith für den Schutzbezirk Mühlbach. 11. Thomas Grießer in Oetz für den Schutz bezirk Albeins. 12. Josef

Krismer in Tarrenz für den Schutz- bezirt Sterzing. 13. Josef Praxmarer in Mils für den Schutz bezirk Mittewald. 14. Alois Lentsch in Ried für den Schutzbezirk Villnöß. 15. Karl Kutscha in Buchlowitz für den Schutz bezirk Bozen. 16. Nikolaus Pichler in Proveis für den Schutz bezirk Neumarkt. 17. Anton Stampfer in Burgeis für den Schutz bezirk Ritten. 18. Josef Hofer in Passeier für den Schutzbezirk Welschnofen. 19. Jakob Nicolaus in Mals für den Schutz bezirk Sarnthein. 20. Anton Wolf in GlurnS

für den Schutzbezirk Lana. 21. Johann Freiseisen in Schlanders für den Schutzbezirk Schlanders. ^22. Josef Pazeller in Gomagoi für den Schutz- f/-' bezirz Passeier. ^23.Wnt^n Weißenhorn in Laas sür den Schütz te bezirk Ulten. 24. Josef Pritzi in Tartsch für den Schutzbezirk Mals. 25. Dellantonio Matteo in Predazzo für den Schutzbezirk Campitello. 26. Cia Bortolo in Valfloriana für den Schutz bezirk Molina. 27. Wolcan Pietro in Tefero für den Schutz bezirk Predazzo. 28. Sottovia Francesco in Rovercto

für den Schutzbezirk Folgaria. 29. Libera Alceste in Pilcante für dm Schutz bezirk Brentonico. 30. Daz Massimiliano in Roncone für den Schutz bezirk Rabbi. 31. Profaizer Simone in Fondo für dm Schutz bezirk Fondo. 32. Teccini Giosafatte in Fai für den Schutz bezirk Clcs. 33. Roffi Giovanni in Revc» für den Schutz bezirk Revö. 34. Fostini Francesco in Giuftino für den Schutz bezirk Pinzolo. 35. Rosa Giovanni in Condino für den Schutz bezirk Condino. 36. Maturi Giuseppe Pinzolo für den Schutz bezirk Tione

. 37. Brunelli Benjamino in Campiglio für den Schutzbezirk Creto. 38. Ferrari Antonio in Pannone für den Schutz bezirk Bezzeca. 39. Bettega Giovanni in Jmer für den Schutz bezirk Cavria. 40. Johann Crepaz in Buchenstein für dm Schutz bezirk Buchenstein. Wolitische Hages-ßyronik. Inland. Innsbruck. 13. September. Die Secularfeier in Wien nimmt ihren programmäßigen Verlauf und gestaltet sich durch die rege Theilnahme aller Kreise der Bevölkerung höchst imposant. „Das Einzige was nicht recht klappen

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Der Burggräfler
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Page 1 of 8
Date: 19.09.1914
Physical description: 8
seine Zuflucht zum Herrn, zum Lenker der Schlachten, um Sieg unserer Waffen, um Hilfe in den Schrecken des Krieges, um Schutz sür uusere Söhne auf dem Schlacht felde. Allgemein und heiß sind die Gebete, die zum Himmel steigen. Die Blätter unserer ruhmreichen Geschichte ver künden es, wie der barmherzige Gott unser Land und unser Volk in Schutz genommen und zum Siege geführt hat, wenn cs wie das auserioählte Volk im Alten Bunde in höchster Kriegsnot sich den Herrn zum Bundesgenossen erkoren

, wie in den denkwürdi- gen Jahren 1859 und 1866 hat sich das Land Tirol dieses seines Bundes erinnert uud ihn erneuert und auffallend Hilfe gefunden. Sein göttlicher Bundesherr hat Tirol nie im Stiche gelassen und wenn es 1809 auch für einige Zeit unterlegen ist, so war es durch seine heldenmütigen Kämpfe der Anstoß zur Erhebung und Befreiung Deutschlands und der übrige» geknechteten Länder Europas. Im Jahre 1896 hat das Land für all den Schutz in den 100 Jahren das Gelöbnis feierlichst erneuert. Und heute

, wo ein Weltkrieg entbrannt ist. wo Millionen' miteinander rMgett^inK alt deii neu zeitlichen Erfindungen zum Morden, und Rußland, Frankreich und England im Bunde — die un natürlichsten Bundesgenossen, die man sich denken kann — sich zu Schützern von Fürstenmördern aufwarsen und diesen Schutz zum Vorwand nahmen, über Oesterreich und Deutschland hcrzufallen in einer Stärke und Zahl zum Erschrecken — wohin sollen wir uns wenden, als wieder zu unserem bewährten himmlischen Bundesgenossen? > Heute (Freitag

das heiligste Herz Jesu kindlich zu verehren, festzuhalte» am Glauben und an den frommen Sitten unserer Vorfahren, die Gebote Gottes und der Kirche im öffentlichen, wie im privaten Leben zu halten, Gottes Rechte frei und offen überall anzuerkennen. Dann wenden wir uns in kindlichem Vertrauen an unseren Bundesherrn und erwarten von ihm Hilfe und Trost in dieser schweren Zeit. Schutz und Hilfe für unsere Soldaten, den endlichen Sieg und einen dauernden wahren Frieden. Das göttliche Herz Jesu hat den Bund

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Meraner Zeitung
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Page 1 of 12
Date: 27.06.1913
Physical description: 12
des Schutzes bildet die neue Form gewerblicher Erzeugnisse, mag sie be stimmt sein, auf den Schönheitssinn zu wirken (Geschmacksmuster) oder einem Gebrauchs zwecke zu dienen (Gebrauchsmuster). Der Schutz wird für Geschmacksmuster und für Gebrauchsmuster einheitlich geregelt. Nur in einzelnen Beziehungen sind besondere Vor schriften sür jede der beiden Arten von Mustern vorgesehen, soweit die Verschiedenheiten ihrer Natur dies erfordern. Der Schutz besteht in der Einräumung des ausschließlichen Rechtes

, das Muster auf gewerbliche Erzeugnisse des im Ent würfe näher umgrenzten Schutzbereiches be triebsmäßig anzuwenden, serner die nach dem Muster hergestellten Erzeugnisse betriebsfähig in Verkehr zu setzen und zu benützen. Der An spruch auf den Schutz steht dem Urheber zu. Bei den über Bestellung gegen Entgelt oder im Dienste eines gewerblichen Unternehmens ge schaffenen Mustern wird der Anspruch auf den Schutz dem Besteller oder dem Inhaber des Unternehmens vorbehalten. Der Entwurf sucht durch nähere

Abgrenzung des Schutzgegenstandes sowie des Kreises der Erzeugnisse, für die das Muster monopolisiert wird, Klarheit über den objektiven Umfang des Musterrechtes zu schaffen. Der gesetzliche Schutz kann für Gebrauchsmuster bis zu 6, für Ge schmacksmuster bis zu IS Jahren durch perio dische Verlängerung aufrechterhalten werden. Das Musterrecht wird durch die Eintragung des Musters in das Musterregister erworben, von der ab die Schutzfrist zu laufen beginnt. Das Musterregister wird beim Patentamte ge führt

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Volksblatt
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Page 4 of 10
Date: 15.04.1874
Physical description: 10
, jede aus einem Stein, werden den großen Börsensaal stützen und zieren. (Was man in Rom schützt und nicht schützt.) Der „Fanfulla' von Rom schreibt: „Der Verein zum Schutze gegen Thier quälerei, dem der König von Italien als Ehrenpräsident, die Prin zessin Margerite als Ehrenmitglied angehören, hat sehr eifrige Gönner unter den Diplomaten der auswärtigen Höfe in Rom gefunden. Das diplomatische Korps hat mit einer Einmüthigkeit, die es ehrt, die Sache der vernachlässigten Thiere unter seinen besondern Schutz

ge nommen. O glückliche Thiere!' Der „Fanfulla' fährt dann fort: „Als der Verem für katholische Interesse n in Rom de n Schutz der Verantwortlicher Redakteur Antou Oberkofler. Druck «u Mächte zur Erhaltung der Klöster und der religiösen Genossenschaft«! anflehte, und sich an die auswärtige Diplomatie in Rom wandte, rührte sie sich nicht; Kaum aber handelte es sich um den Schutz der Thiere, erhob sich die gesammte Diplomatie und sprach: Die Thiere sollen Schutz finden. Sprach's und trat dem Vereine

gegen Thier quälerei . bei.' Auch ein Zeichen des Humanitären Zeitalters^ Ochsen und Esel finden Schutz, und die armen Mönche können Hungers sterben. ^ ä ^ / ^ A U s z U g ' aus dem Sitzungsprotokolle des Gemeindeausschusses der Stadt ' Bozen vom 8, April 1874. 1. Der Antrag des Stadtmagistrates auf Errichtung einer Ab deckerei am Grützen wurde im Principe genehmigt und derselbe beauf tragt, bes der k. k. Bezirkshauptmannschast Bozen die Bewilligung der Betriebsanlage zu erwirken. 2. Ueber, Antrag

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 8 of 12
Date: 29.04.1922
Physical description: 12
, da gewissenlose Leute durch schlechte, xreisunterbietende Lieferungen von 'Nachahmungen der vorzüglichen Originalprodukte die hiesige Weinwirtschast direkt wirtschaftlich und auch moralisch schwer schädigen. Da ist ein gesetz. li.her Schutz notwendig. Das Gesetz soll aber keinen Zwang darstellen. Es gibt nur den Rah men in dem sich die anständigen Elemente zu- sammcüschliehen und in den Konserzien sich durch selbst gewählte und selbst angestellte Techniker in eigenstem Interesse selbst kontrollieren

, damit aus der bevorzugten Lage wirklich nur gule typische selbstverständlich naturechtc Weine unter dem ge- setzUchcn Mark 'Schutz in Verkehr gelangen. Er schale auch die Spesen der Vereinigungen nicht hoch ein. da mehrere kleinere Äonsorzien sich zu sammenschließen können, bei naturgemäß größe ren Ausgaben sich auf eine grrche Anzahl von Hektolitern Produktion verteilen und damit ver hältnismäßig verringern und jedenfalls nur in Ccntesimi zu rechnen fein werden. Allen besonde ren lokalen Verhältnisse

können in den Statuten Rechnung getragen werden, selbst das Gesetz als solches ist nicht starr gedacht und kann jederzeit den auftretende» Bedürfnissen entsprechend ab- gccinderl werden. Er sieht auch keine besonder« Schwierigkeit, den ganz begreiflichen Wunsch nach gesetzlichen, Schutz des gewiß anzuerkennend:» > Typus „Tirol errveio' durchzuführen, weil ja das Gesetz doch geschaffen wird, um den wirklichen Namen der Weine zu schützen. Es schließe selbstverständlich auch nicht aus, unter dieser allgemeinen

Bezeichnung di« besonderen Lagen, z. B. den „Tiroler Magda- lena' ebenfalls zu schützen. Er bezeichnet die Idee einer etwaige» zwangsweisen Uebersetzung des allberühmten Namens Magdalena in Mad- dalenu als wirtschaftlich u n s i n n i g, direkt als „dumm'. Er führte weiter aus, daß der eigentliche Schutz aller Weinmarken erst die Krö nung durch den Beitritt des Staates zur Ma» drider Konvention findet. Italien sei bisher noch nicht beigetreten, weil dies: Konvention die Zeichnung Champazncr und Coznac

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Tiroler Volksbote
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Page 11 of 16
Date: 16.10.1914
Physical description: 16
, mit Ausnahme die von Bozen—Meran> Montafoner-Bahn und Schönbichl halbe Fahrt (zahlen die Hälfte) gegen Vovweis einer Bescheinigung seitens der Ge- . meinde. - ^ ' VeMsiWe. Verwundet wurden bei den Gefechten am nörd lichen Kriegsschauplatze von den Tirolern: Kühböck Josef, 'S ch ö n b a ch, LS., Schutz in der Kreuzgegend. Bichler Matthias, ' Kanonier, S ch w o i ch. Blunder Georg, Kanonier, Landeck. Fuchs Engelbert, B e r- wang. Golfer Georg, Kanonier, Prags. Hain Sebastian, GAR., Elmau. Hermann Joses, GAR

. Pircher Joses, 1. KJR.; Goldrain, Schuß Q Schenkel. Pratzer Paul, 3. LschR.> Eppa n, Schuß Unterarm; Profanier Peter, 3. KJR., Stauder, Fingerschutz. Reiter Joses, 1. KJR., Amras, Schußverletzung. Rohregger Jos., 4. KJR, Brandenberg, Schutz- wundem Sandex. Joses, < 1, KJR., Schrun s, Schutz linker Arm. Schertler Karl, 1. KJR., La uter ach, Schuß linker Arm. Schober Andrä, 4. KJR., We stendorf, Schuß rechte Hüfte. Schwingshackl Jo hann, 2. KJR., St: M a r t i n, Schuß rechter Unters schenke!. Sexer

Anton, 4. KJR.» Bozen. Steiner Alois, 4. KJR., Prags, Schuß beide Oberarme. Steiner Sebastian, 4. KJR., Win disch - Ma trei, Schuß Hals. Stepan Josef, 4. KJR., BeHamberg, Schutz ^rechten Fuß. Tanner Andrä, 4. KJR., Rinn, Armschuß. Tauber Peter, 3. KJR., R odeneck, Schuß rechter Zeigefinger. Telsser Josef, 4i KJR., Alitz, Schuß Gesicht. Untertrager ' JgnaZ, 1. KJR,. S t. Leonhard, Schuß Unterarm. Unterweger Joses, 4.. LschR., St. Ioha n n bei Lienz, Schuß linker Oberarm. Waldegger Josef> 3. KJR

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Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 17.06.1908
Physical description: 8
, auf die Regierung sür einen Eindruck machen, wenn die Regierung ersährt, daß diese nämlichen Herren den Tiroler Weinbauern ins Gesicht sagen: „ihr ver langt zu viel, ihr übertreibt, die Sache ist nicht so arg' und wenn die Regierung erfährt, daß die Ab geordneten, welche in Wien gegen die Steuer Oppo sition machen, in Tirol die Weinbauern beschwich tigen und die Steuern noch in Schutz nehmen. DaS ist doch nichts anderes, als die reinste Komödie, das heißt die Weinbauern einsach zum besten haben. Im Landtag

Steuer noch in Schutz nimmt, ist am nämlichen Tage Obmann des Schrasslfchen Weinbauer »Verbandes geworden, diese Rede war die Jungfernrede des neuen Schrafflschen Weinbauern verbands-ObmanneS. Guten Appetit, da kann den Weinbauern ordentlich geHolsen werden! Die Reden Schraffls und Kienzls bringen wir das nächste Mal. Ausland. * Jahrestag des serbische» Köuigsmordes. Am Donnerstag waren es fünf Jahre, daß sich in Belgrad eine furchtbare Bluttat abspielte. Das Königspaar, die beiden Brüder der Königin

der Gottesmutter in der Gnadenkapelle für ihren mir gespendeten Schutz; es war gerade die Einleitung zur Maiandacht. Und kann ich auch keine Rosen winden, so lege ich doch diesen Strauß bescheidener Wiesenblumen an den Stufen des Altares nieder: was Liebe beut, verschmäht die Liebe nicht. Sei, hehre Himmelskönigin, gegrüßt. Die du der Erdenpilger Mutter bist! Kein Müder hat umsonst zu dir gefleht; Und unerhört blieb nie ein fromm' Gebet. Mit dir lobpreist die Seel' den Herrn, O reinste Jungfrau, Meeresstern

! Dein Name ist der lieblichste Gesang, Geführt von dir, dem Waller niemals bang; An deinem Mutterherzen sucht er Schutz Bor seinen Feinden und der Hölle Trutz. Heil dir, Gebärerin des Herrn, Der Pilger Schutzfrau, Meeresstern! Und wankt sein Stab und senkt bis Fahne sich. Zerschellt das Schiff, der Wandrer denkt an dich; Wenn dann der Vorhang fällt, sein Auge bricht. Dann zeige ihm dein mildes Angesicht, Und bahne ihm den Weg zum Herrn, O süße Mutter, Meeresstern! bis heute kein Grabstein sür

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Bozner Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 13.07.1904
Physical description: 8
Gemeinden der Umgebung von Bozen vom Hiesigen k. k. Bezirksobertierarzte Herrn Lorenz Feurstem niit Genehmigung der Statthalterei in Innsbruck durchgeführte Rotlauf-, Schutz- mvd Hellimpfung bei -Schweinen. Wir glauben im In teresse der LandpnrHchaft zu handeln, wenn wir tne großen Erfolge, die Herr Feurstein auszuwei sen hat, her größeren Öffentlichkeit mitteilen Wenn auch der Staat für die Schweinezucht die Verfügung traf, daß die Besitzer für Tiey!. die an der Schweinepest verenden, aus dem Staats

schätze eine Vergütung bekommen, so besteht orne solche Bestimmung hinsichtlich der an Rotlauf um gestandenen Schweine nicht, obwohl der Schaden für . den Besitzer derselbe ist: Er verliert seinen Schweinebestand, bekommt aber dafür keinen Hel ler. Der genannte Herr Bezirksobertierarzt hat. wie wir dem Amtsblatte der k. k. Bezickshaupi Mannschaft Bozen entnehmen, in der letzten Zeil in den Gemeinden ZwAfmolgreien, Tramin und Margreid an einer >Koßen Zahl von SchMvinen die Schutz, zmd' Heilimpfung

günstigen Re ultate wurden bei zwei anderen, hochgradig an Rotlauf erkrankten Schweinen in Tramin erzielt. Diese Erfolge wußten die Mitbesitzer zu schätzen, indem in Tramin bei 19V Stück unö in Margreid 67 Stück zur Schutzimpfimg. wckchp den geimpftes Tievsn einen Schutz in der Dauer von 6 Monate» verleiht, angemeldet wurden. In beiden Gemein >en wurde die Schutzimpfung bereits durchgeführt, ohne daß auch nur ein Fall von Jmpfrotlauf aufgetreten ist. Wie aus dem Vorangzführten entnommen

wird, so kann diese neue Schatz- und Heilmethode gegen LisZ gefährlichste Schkiem^rankheit den Besitzern nich genug empfohlen werken. Herrn k. k. Bezirks Obertierarzt Feircstein Aöbührt das Verdienst, diese Schutz- und HeikknpfunA als erster in Tirol ein geführt zu haben, wofür ihm geWitz auch die An Erkennung der landwirtschaftlichen Kreise sicker ist Blitzschlag. Wahrend des ..trockenen' Gewit ters. welches sich gestern nachmittag über Bozen entlud, schlug der Blitz mit einem furchtbaren Krach in den Turm

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 17.11.1854
Physical description: 6
eingeschmuggelter Waare be faßt; denn während' er der mit Böllete gedeckten Waare im täglichen Detailhandel Abgang verschafft, erhält er durch di<ihm verbleibenden Bolleten Schutz für jene. Die k. k. Finanzbehörden hatten jahrelange Gele genheit, stch bei Revisionen von dieser Thatsache und sohin Unzweckmäßi'gkeit der Decknngs-Vörfchrift zu überzeugen, da sie gewiß in jedem mit Detailhandel sich befassenden Geschäfte .überflüssige Decknngsbölleicn antrafen. - > ? > > Nicht entsprechender für den Schutz

vorhandenen Waaren, ja selbst.HansvisitMiontnlLU- lässig bleiben. Dieser Vorbehalt^ wird mit Lv» Mehr von min an hinreichend für den Schutz d«s>!GefSlles sein, alö es in neuester Zeit anerkennensweLt^csiTtt^- ben der h. Staatsverwaltung war, sich'waabtnkun»- digc Beamte zu ziehen, die sich weder durch vor^äthtgc Bolleten, noch durch künstlich applizirte Stempo^täu- fchen lassen, sondern im Stande sind, die Waare!als in- oder ausländische zu qualifiziren. Die AufHebuÄg der Kontrolle oder Waareustempelnng

geht aber« aüch mit kräftigem Schutze an der Gränze Hand in Hand, welcher gleich einer Mauer' gezogen nichts aufNlliHa- lem Wege durchdringen läßt, und da mit UlserHittli- cher Strenge einschreitet/ wo demungeächtet-Defrau- dationen versucht werden. - Durch die Annahme!! dieser Anträge würden selbst nicht einmal die/Äüelgüö?tt^des Staates für' den Schutz.>rhöht,^n^lhdeÄ^Ve^eS,.,Per sonale im Binnenland^e 'ex^as.t> und ^iescs'zu 'um so tüchtigerer - Bewachung .der' Gränze ^in. Verwendung gebracht

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Der Burggräfler
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Page 9 of 22
Date: 19.11.1910
Physical description: 22
und KrtlgSgefahr den Bund mit dem gött lichen Herzen Jesu geschlossen und dadurch den auffallenden Schutz Gottes auf das Land h.-rab g, fleht haben, haben ihre Bundestreue Immer auch durch kindliche Ergeberheit und Hingabe au den Nachfolger seines Bundesherrn, den hl. Vater in Rom, bewährt. Umso tiefer mußte sich gerade das Tiroler Vol gekränkt fühlen, als heuer, am 20. September, am 40. Jahrestag der Einnahme Roms durch feindliche Waffen, Papst PiuS X. tn der Hauptstadt der katholischen Kirche selber

Volkes den im Gesetze begründeten Schutz tu wirksamer Weise zu bewahren und Verhöhnungen des heiligen Vaters In Rom, in dem die Tiroler nicht bloß das Oberhaupt der katholischen Kirche, andern auch einen mit unserer Monarchie be> reundeten Monarchen verehren, in keiner Weise zu rulden. Der Dringlichkettsantrag wurde mit vollständiger Ruhe angehört. Guggenberg erklärt kn der Begründung, daß es die drei Parteien, der konservative und christlich offale Klub und die Populart es für ihre Zfl'cht gehalten

gegen die freiheitliche Tagung, sondern gegen die Beschimpfung des Papstes gerichtet sei. Abg. Dr. S ch ö p f e r wendet sich gegen die liberalen Redner und sagt, wir haben das Recht, daß hier dem katholischen Gefühle des Volkes Schutz zuteti werde. Der Antrag wurde mit überwältigendest Mehrheit angenommen. Dann verlas der Statthalter mehrere Antworter, auf Anfragen. Landeshauptmann Dc.von Kathrein hält dann die Schlußrede, worin er der Tätigkeit des Land tages gedenkt und wünscht, daß aus ihr der Segen des Himmels

von K 7.*”. 10 Flaschen bei Voraus* Sendung von K ao.—. Erzeugung und Hauptdepot in B. FRAGNER’s Apotheke, k. k. Hoflieferanten, PRAG-HI, Nr 203. In Meran: Apotheke Ant. Miady, Kob. Pan, Ernst Gulz. Achtung aul de n Namen r des Präparates, des Er- zeugers und die Schutz- 2348 marke

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 12
Date: 11.04.1891
Physical description: 12
für das Land Vorarlberg, betreffend die Erfordernisse zur Bestätigung und Beeidi gung für das zum Schutze der Landescultur bestellte Wachpersoual. (Schluss.) .67' Die mit der erfolgten Bestätigung und Beeidigung für den Schutz der Landescultur verbundenen Rechte einer öffentlichen Wache werden, infolange keiner der im Z 6 bezeichneten Fälle eintritt und das Wach organ nicht aufhört, für viesen Schutzdienst bestellt zu sein, weder durch eine Veränderung in der Person deS Dienstgebers

das dem -ll^achorgan zugewiesene Schutzgebiet liegt. Ist jedoch diescS Schutzgebiet in den Sprengeln mehrerer politischer Bezirksbehörde» gelegen, so ist zur Fällung dieser Erkenntnisse jene politische Bezirks behörde zuständig, in deren Spreugel daS Schutz- organ iu dieser Eigenschaft seinen Wohnsitz hat, oder zu nehmen haben wird. § 10. Gegen dieses Erkenntnis kauu vou demjenigen, der zur Bestätigung und Beeidigung nicht zugelassen wird, oder dem die hicmit verbundenen Rechte aberkannt

und beeidigten, in ihren» Sprengel den Wachdienst ausübenden Personen genaue Vormerke zu führen und in steter Evidenz zu halten. s 14. Die mit den Bestimmungen dieses Gesetzes in Widerspruch stehenden Vorschriften treten außer Wirk samkeit, uubefchadet jedoch der durch die Bestätigung und Beeidigung für den Wachedienst in Gemäßheit der bisherigen Vorschriften erlangten Rechte. Die in G>.'iiiäßheit der bisherigen Vorschriften für den Schutz einzelner Zweige der Landescultur bereits bestätigten und beeidigten

Wachorgane können, wenn sie in der Folge für den Schutz anderer Zweige oder für ein anderes Schutzgebiet bestellt werden sollen, nur in Gemäßheit der Bestimmungen dieses Gesetzes für den Wachdienst zum Schutze der Landescultur überhaupt bestätigt und beeidigt werden. Ebenso können sich dieselben auch ohne Veränderung hinsichtlich des Schutzdienstes oder des Schutzgebietes über Verlangen der Dienstgeber nochmals in Gemäß heit der Bestimmungen dieses Gesetzes der Bestätigung und Beeidigung

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Newspapers & Magazines
Südtiroler Landeszeitung
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Page 3 of 6
Date: 27.04.1921
Physical description: 6
auf die wehrlose, friedliebende Bevölkerung Südtirols aus. Der Gemelndeaussckuß protestiert auf das entschiedenste gegen diesen planmäßig der Regierung schon seit geraumer Zeit bekannten, vorbereiteten Uebersiül; verlangt den vollen Schutz des deutfch-südtiroler Volkes, Entwaffnung der Faschisten, die Ermittlung der Täter und deren empfindlichste Bestrafung, die Entfernung aller Elemente, die Urheber und Helfershelfer dieser Mordbuben gewesen sind und Hierselbst In Ausübung ihrer Amtsgewalt zum Gelingen

des Ueberfalles beigetragen haben, volle Genugtuung und die Gewähr, daß in Hinkunft der deutsch-siidtlroler Bevölkerung In allen ihren Verhältnissen volle Freiheit und Schutz des Lebens gesichert Ist. Aufruf und Berichtigung. (Zum Tode Innerhofer). Zum Morde Franz Jnnerhofre ist richtigzustellen, daß' er nicht in der Dr. Streitergasse, sondern in der Rauscherthorgasso, Ansitz Stillendorf, neben der Herz-Jesukirche getötet wurde. Es wäre nur Recht und Milcht, an seinem Haufe eine Gedenktafel anzu bringen

Demonstrationen und Handlungen könnten wir uns mir schaden und Unrecht auch auf uns häufen. Wir Deutsche inüssen auch in unserer Erbitterung und Trauer auf einer höheren Stufe zu bleiben verstehen. Sollten in Meran tatsächlich Faschisten auftreten, so wer den wir die Bevölkerung sofort davon in Kenntnis fetzen rind wird zur Abwehr und Schutz rechtzeitig vorgesehen werden. Bor allen« aber Ruhe bewahren und sich n i ch t z u n H an! unbesonnenem mdlungen hinreißen lassen. SlkiratlonSbericht «US Sana. Ans Lana

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Newspapers & Magazines
Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 8
Date: 03.05.1904
Physical description: 8
und er sei vielleicht nicht mehr ferne, daß der Schutz der Vogelwelt in der Weise ausgeübt yerde, wie er dem menschlichen Empfinden entspreche. Mit einem Heil, in das Äle einstimmten, schloß der Bürgermeister seine Rede. Hierauf begrüßte der BundeSpräfident Regierungs rat Ritter v. Wies er die Erschienenen, brachte die Grüße aus der grünen Steiermark und drückte die zuversichtliche Hoffnung aus, daß der Bundestag in allen seinen Teilen gelingen und einen glänzenden Verlauf nehmen werde. Die Grüße, sagte

; das selbe habe das Bedauern ausgedrückt, daß eS Dienstesrückfichten halber nicht einen besonderen Vertreter entsenden konnte. Ferner teilte Baron Eyrl mit, daß der erste Präsident des Landeskulturrates, R. v. Widmann. ihn beauftragt habe, ihn zu vertreten und den Bundestag zu begrüßen. Der Schutz der Vogelwelt stehe, so bemerkte der Redner, zum Interesse der Landwirtschaft in wniger Beziehung. Die Landwirte haben das größte eigene Interesse daran, daß die Vogelwelt geschützt werde, denn viele der Vögel

sind dadurch die besten Förderer der Agrikultur, daß sie den grimmigsten Feinden der letzteren sehr erfolgreich zu Leibe rücken. Nachdem Baron Eyrl geschlossen hatte, begannen die Referate. Der Bundessekretär, Herr TH.S ch leg el- Graz, erstattete den Rechenschaftsbericht über daS Wirken des Bundes seit dem letzten. Bundestag, Frau Sophie Khuenberg sprach über Vogel schutz und Mode, Propst Land st eine r-Nikolsburg über Vogelfang im Süden, Frau Lonife Hattler- Meran über die Hauptursache der Grausamkeit

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