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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 8
Date: 14.03.1907
Physical description: 8
auch im GesellschaftS- und Wirtschafts leben zum Durchbruch gebracht werbe». Die christlichsoziale Partei fordert den Schutz jedes ehrlichen Erwerbes, der körper lichen und der geistigen Arbeit. Sie fordert Schutz für den Landwirt ebenso wie für den Gewerbetreibenden, für die Beamten schaft, für den geistigen und manuellen Ar beiter. Die christlichsoziale Partei verwirft den vergiftenden Kampf der Klassen mit seinen gerade für die Schwachen und Armen so unheilvollen Wirkungen; sie strebt einen gerechten Ausgleich

, ohne zu ar beilen, im Ueberflufse schwelgen, müssen Mil lionen darben. Die schwersten Lasten sind auf die Schultern der Schwachen gelegt, während die Starken begünstigt erscheinen. Eine um fassende Sozialgesetzgebung und eine durchgreifende Steuerreform muß diese fast trostlosen Zustände beseitigen Vor allem muk allen jenen, die arl eiien wollen, die Möglichkeit geboten werden, ihr Brot ehrlich zu verdienen. Solksvkrsicheruag, Schutz dem Mittelstand. Die christlichsoziale Partei verlangt serner

verschwinden gemacht. Unserer Partei verdanken die bis herigen Amätze zur Gewerberrform ihren Ur sprung. Die nächsten Programwpunkie auf diesem Gebiete sind: Schutz gegen unlau teren Wettbewerb, Auibau des genossen schaftlichen HilfSwesezis, Kreditor» ganifation und Abfatzorganisation des Kleingewerbes mit Staatsumerstützung, Maß nahmen gegen die Großwarenhäuser, welche Taulende von ehrlichen Handwerkern und AauUeuien ruinieit haben, und gegen die Schädigung des kleinen Geschäs.smannes durch Konsumvereine

, genossenschaftlichen Zu sammenschluß der Bauernschaft zur Wahrung ihrer Interessen und zur Organisation eines billigen Kredites, gesunde, von der Börse un beeinflußte Preisbildung für die landwirtschaft lichen Erzeugnisse, Beseitigung eines ausbeute rischen Zwischenhandels, Schutz der für die Diehwirtfckaft so notwendigen Alpenweiden, Verbreitung der Viehmast zur Bekämpfung der periodisch in den Städten auftretenden Fleischnot werden wir von der Gesetzgebung und Verwaltung fordern. DaS landwirtschaftliche Versiche

So lan >e Frauen und Kinder überhaupt noch zur Fabriksarbeit herangezogen werden dürfen, müssen für sie die bestehenden Schutz gesetze verschärft und strenger gehandhabt weroen. Die Arbeitszeit in den Fabriken muß so lange gesetzlich verringert werde», bis sie eine menschenwürdige Existenz ermöglich:; sür die verschiedenen Fabriksbelriebe ist je ein NormalarbeitStag festzusetzen. Ueberstunden und Nachtarbeit sind strenger zu regeln. Sonn- und Feiertage sind unbedingt frei zu geben

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Südtiroler Heimat
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Page 7 of 8
Date: 15.05.1934
Physical description: 8
den folgenden Resolutionsentwurf auf die Tagesordnung der nächsten Völkerbundversammlung zu setzen: „Im Hinblicke darauf, daß die gegenwärtig in Kraft befind! lichen Minderheitenverträge ebenso wie die Erklärungen über den internationalen Schutz der Minderheiten, die von einigen Staaten vor dem Rat abgegeben worden sind, nur einen Teil der Mitglie der des Völkerbundes binden, während andere Mitglieder des Völkerbundes von jeder juristischrn Verpflichtung nach dieser Hin sicht befreit bleiben, überzeugt

davon, daß diese Lage nur gewissen Minderheiten eine internationale Garantie gibt, dagegen andere ohne Schutz läßt, in der Erwägung, daß ein derartiger Unterschied zwischen geschützten und nichtgeschützten Minderheiten im Wider spruch mit dem Gefühl der Gleichheit und der Gerechtigkeit ist, und der Tatsache Rechnung tragend, daß die Minderheiten der Rasse, der Sprache und der Religion, die durch den gegenwärtigen Minderheitenschutz nicht gedeckt werden, sich in jedem europäischen

und außereuropäischen Lande befinden, spricht die Völkerbundver sammlung die Ueberzeugung aus, daß die gegenwärtigen Bedin gungen des internationalen Minderheitenschutzes nicht im Einklang stehen mit den grundlegenden Prinzipien der internationalen Mo ral und glaubt, daß es nötig ist, hier abzuhelfen durch den Ab schluß eines allMmeinen Abkommens über den Schutz der Minder heiten. Diese Konvention müßte allen Mitgliedern des Völker bundes dieselben Verpflichtungen anferlegen und gleichzeitig den internationalen

Schutz auf alle Minderheiten der Sprache, der Rasse und der Religion ausdehnen'. In demselben Resolutionsentwurf heißt es abschließend: „Die Versammlung beschließt zu diesem Zweck eine international.' Kon ferenz einzuberufen, an der alle Mitglieder des Völkerbundes teil- nehmL-n -eine Konferenz, die den Auftrag erhältz ein allgemeines Abkommen über den Schutz der Minderheiten auszuarbeiten. Die Versammluna bittet den Völkerbundrat. geeignete Alittel zu er weisen. um diese Konferenz bald

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Volksblatt
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Page 1 of 8
Date: 16.12.1922
Physical description: 8
Ab leger des deutschvölkischen Schutz- und Trutzbundes an und machte nur durch ihre knallroten Hetzplakate gegen die Reichsregierung und durch gelegentliche kleine Skandale von sich reden. Aktiv griff die Be wegung zum erstenmal beim Kapp-Putsch ein, wo — während des Zeitungsstreiks — eine Sonderaus gabe des „Völkischen Beobachter' zum Anschluß an die Regierung Kapp aufforderte. In der Folge be tätigten sich die nationalsozialistischen Sturmtrupps durch Sprengung gegnerischer Versammlungen, Stö rung

sich denn auch Gelächter, als der Präsident mid> Aus vergangene« Tagen. Zu den vielen Kriegsbüchern der letzten Jahre kam vor einigen Wochen das Buch „Chaos' von Novak dazu, das eine interessante Stelle enthält über die letzten Tage vor dem Zusammenbruch. Der verstorbene Kaiser Karl hat an den General Verdroß die telephonische Anfrage richten lassen, ob an der Front ein verläßliches Kaiserjägerbataillon wäre, das den persönlichen Schutz des Kaisers in Inns bruck im Falle seiner Flucht von Wien, übernehmen würde. Novak

Hughes am 1. November 1918, ^>5 Uhr abends, an meine Per son.- ..An den Kommandanten des 1-1. Edelweißkorps Exzellenz Jgnaz Verdroß von Drostberg. ^ Haben Sie ein Kaiserjägerbaon zu meinem personlichen Schutz in Innsbruck zur Verfügung? — Die Leute persönlich fragen und im Bejahungsfälle gleich ant worten. Für dieses Baon wird zu dessen Transport morgen 8 Uhr früh in Calliano ein Zug zur Ver fügung sein.' 11. A. K. Auf diese Anfrage hin trat ich sofort mit Gene ralmajor Felix Prinz Schwarzenberg, Kom

hat soeben folgendes Tele- ^ gramm an mich gerichtet: ' Seid Ihr bereit, den persönlichen Schutz des Kaisers in Innsbruck zu übernehmen?' Auf das hin brach das Baon spontan in eine nie gesehene Begeisterung aus: Hoch lebe der Kaiser — hoch — die Leute grif-, fen in der Dunkelheit nach meinen Händen, küßten sie. Als der Jubel sich gelegt hatte, gab ich Befehl« jetzt nach Piazza di Terragnole zu marschieren und dort zu nächtigen und morgen, den 2. November, -8 Uhr früh, in Calliano zum Abtransport

dieses Bataillons Oberstlt. d. R. Wilhelm Samen: „Exzellenz von Verdroß stellte an mich die Frage, ob ich mich freiwillig dazu melde, mit meinem Baon nach Innsbruck abzugehen, um dort den Schutz Seiner Majestät zu übernehmen. Ich bejahte dieS selbstverständlich ohne zu zögern. Die gleiche Frage richtete Exzellenz von Verdroß an die Mannschaften meines Baons und auch diese erklärten sich einstim mig, begeistert und in Hochrufe auf Seine Majestät ausbrechend, hiezu bereit.

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 31.07.1924
Physical description: 6
etwas vom Wege ab. Der Titel de» Aufsatzes heißt: „Eigentum und Staatsgewalt'. Wenn wir die verschieden«!, Cigenkuns- tkieorien durchstudieren, ßo werden wir als Re sümee herausfinden: Der Staat hat als einer der ersten Pflichten, die er gegenüber dem Untertan zu erfüllen hat, den Schutz des Privat eigentums zu gewährleisten. Das Eigentum ist eines der GnnÄnrechte H«s Menschen in der bür gerlichen Weltordnung. Und wenn wir di« Probe aus das Exempel der marxistischen Welt ordnung in d«n Sowjetstaaten inachen

, so wer den wir sehen, wie sich von Äahr zu Lahr die Erkenntnis mehr und mehr durchgerungen hat, daß das Eigentumsrecht ein Recht sei, das nicht aus der Welt zu schaffen ist, weil ohne Eigentum eine Staatenordnung überhaupt nicht denkbar ist. Von den alten Philosophen der Grie.5?n und Römer, die auch schon teilweis« das Eigen«- tmnsrecht akwrMmrten, bis herauf zu den Den kern des Mittelalters und der Neuzeit, man kann nennen, wen man will und welche Nation inrmer, wird der Schutz des Privateigentums

ist nunmehr beigelegt worden. Er war dadurch entstanden, daß die Berliner politisch« Polizei bei der Verfolgung des deutschen Kom munisten Bvtzenhardt in die Räume der russi schen HaiÄ>elsabordnunig eingedrungen war. Gang zufällig ist dieses Vorgehen der Berliner Polizei nicht gewesen, da ja seit langem bekannt war. daß die aus mehr als tausend Personen bestehende Abordnung unter dem Schutz ihrer angeblich wirtschaftlichen Arbeiten eine nicht ge rade im deutschen Interesse gelegene Unter- tützung

, daß der Generalkommissär des Nölkerbulckes, Dr. Zimmermann, gegen eine staatliche Beteiligung an einem solchen Institute Bedenken geäußert habe. Die Frage ist nun, ob die Gründung — die ja wünschenswert und opportun ist — nicht ohne staatliche Beteiligung erfolgen soll. Die französischen Monarchisten vno d« Elsaß. München, 29. Juli. Die »Action Francaise' verbreitet im Elsaß unter der Ueberschrift: «Nie der mit den Laiengesetzenl Hoch die elsässischen Freiheiten! unter dem Schutz einer wahren französischen Autorität

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Bozner Nachrichten
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Page 10 of 16
Date: 11.04.1920
Physical description: 16
bogleitet, aus der Hauptstadt nach Schloß Anif im Salzburgischen geflüchtet, hat von dort in einem Schreiben an das Staatsministerium erklärt, daß er nicht in der Lage sei, die königliche Gewalt 'weiter auszuüben und Offiziere und Beamte daher des seiner Persoli geleisteten Treueides entbinde . In den ersten Wochen der Revolution weilte der frühere König vorübergehend in der kgl. Villa in Berchtesgaden, wo der damals noch gegen Ita lien aufgestellte militärische Grenzschutz deu Schutz dienst beim König

stämmig' alles das, was uns in jahrhundertelang;r Traditio« durch Geburt, Muttersprache und Kultur teuer geworden ist, in den Schmutz gezogen Werde«. Bei dem Andenken der Tausende unserer für das Baterland gefallenen jüdischen Kameraden erhebe« wir heute feierlichen Protest gegen die unerhörte« Versuche des deutschvölkischen Schutz- n«d Trutz- buudes, uns Heimat und Ehre zu rauben und «ns als wurzellose, verbrecherische Abenteurer zu zeich nen. Wir erheben feierlichen Protest gegen die systematische

Vergiftung unserer herankvachsende« Jugend, die mit. steigender Erbitterung vecgebkch den Schutz vor Haß und Lüge ersehnt. Mit :lle« Kräften. wollen wir, die wir auch in jahrelange« Kampf uns für den Schutz der Heimat eingesetzt haben, ehrlich und unermüdlich am sittlichen «nd wirtschaftlichen Wiederaufbau des Vaterlandes «.it-^ arbeiten. Wir fordern von der Regierung, daß sie uns darin unterstützt, indem sie uns die Gerechtig keit widerfahren läßt, die wir als Deutsche in- Deutschland erhoffen

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 18.11.1937
Physical description: 6
es jemals gewagt, die Mandschurei anzugreifen. Sie blieb aus eigener Macht autonom. Sie war der einzige friedliche Fleck in China. Die japanische Handlungsweise war natürlich ein stillschweigender,, geheimer und interessierter Schutz. Es wäre ein Unsinn, anzunehmen, daß eine Macht einem Nachbarn Hilst, dem er feind lich gesinnt ist. Der chinesische Gouverneur der Mandschurei, der auf diese Weise zu einer fast herrscherähnlichen Gewalt kam, die durch nichts erschüttert wurde, handelte selbstredend

in vollem Einvernehmen mit seinen japanischen Ratgebern. In dieser Organisationsarbeit zur Errichtung einer treuen Mandschurei sieht man schon so all mählich den Gedanken des Mandschukuo auftau chen. Es ist anzie^-nd. zu beobachte», daß Japan den Schutz der Annektierung vorzieht. Die Mandschurei würde, juridisch betrachtet, vielleicht chinesisch geblieben sein und das Man dschukuo würde nicht entstanden sein, wenn zu einem gewisse» Zsitvunkt di» ^cai?!-'n nicht ge glaubt hätte, nuninehr so siVrk

, der europäisch erzogen war^ kühn, sportliebend, aber unklug, Morphinist, mondän, ehrgeizig und unerfahren. Es war noch zur Zeit, in der die Chinesen an die Allmacht des Völkorbundes glaubten. Der junge Gouverneur klügelte einen feinen Plan aus: Die Oberhoheit Nankings über die Mandschurei anzuerkennen, um sich so den diplomatischen Schutz Chinas und seine Hilfe gegen Japan zu sichern. Und wenn dann der japanische Einfluß abgeschüttelt wäre, die Macht und die Lage der Mandschurei auszunützen

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Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 14.07.1936
Physical description: 6
essanten Artikel von S. E. On. Prof. Arrigo Ser- pieri über den gegenwärtigen Stand der italieni- schon Forste und über die Funktionen, die sie im fascistischen Regime haben. Serpieri sagt, daß es richtig ist, daß in Italien wenig Wald ist, und daß es notwendig ist, ihn In weitem Maße auszubreiten, wenn der Wald nur als Schutz für den Boden und als Mittel zur Regelung des Wasserabflusses betrachtet wird, daß aber darin nicht die ganze Aufgabe des Wal des liegt. Auf 31 Millionen Hektar Reichsgebiet

kommen und das das Anwachsen der Zahl der landwirtschaftlichen Bevölkerung begünstigt. Aus diesem Grunde und wegen der bedeutenden finanziellen Mittel, die notwendig wären, ist es ein Traum, sich vorzu stellen, daß der Wald sich über Italien über wei tere Millionen von Hektar ausbreite. Es soll nicht vergessen werden, daß nicht nur der Wald, son dern auch die Bonisizierung des Hügel- und Berg gebietes ein Mittel für den Schutz gegen die Un bilden des Wassers sind und damit auch einen demographischen

Schutz darstellen. Vergrößern wir die Waldfläche aber in den vernünftigen Grenzen der Notwendigkeit — sagt Serpieri. Er wird, realistisch gesprochen, als eine der Möglichkeiten der Bodenausnützung betrachtet und als eine Einheit in der Nationalwirtschaft eingereiht. Man muß die Funktion, die der Wald zum Schutze des Bodens und silr eine Regelung )er Wasserläufe hat, fördern. In Zweidrittel der bewaldeten Fläche ist der schützende Zweck des Waldes — gelichtet, herunter gekommen und schlecht gepflegt

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Volksbote
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Page 8 of 16
Date: 27.05.1932
Physical description: 16
, um den Schutz gegen Wassergefahr zu erbitten. — Herr Karl Nußbaumer eröffnet seinen Gastbetrieb im Batzenhäusl, der wegen Um bau des Hauses vorübergehend geschloffen war, neuerdings mit 1. Juni. Breffanoae, 23. Mai. (Rund um den Weißen Turm.) Am Pfingstmontag war in der St. Michael-Pfarrkirche Firmung. Fürstbischof Johannes spendete an diesem Vormittag von 7 bis 12 Uhr an 721 Kinder das Sakrament der Firmung. Cs waren heuer um 94 Firmlinge weniger als im Vor jahre. — Ich der Stadtpfarr« wurde

und hat den Kanzleibetrieb in vollem Umfange wieder ausgenommen. 121 Br Dressanone-Umgebung. 23. Mai. (Chro nik au s Stadt und Landh In der Rappanlqge wurde ein Knabe bemerkt, wie er-einem lebenden Maikäfer mit einer Nadel die Augen herausstach und- dann jedes ein zelne Füßchen herausrlß. In einem anderen Falle wurden mehrere Maikäfer an einem Faden zusammengehängt, so daß sie im Fluge einander di« Körperteilchen - ausrissen. Die Estern sollen den Kindem immer wieder den Schutz der Tier« ans Herz legen

hier, den ganzen Winter hindurch mit den Kindern gab, um «men Nachwuchs, für den hiesigen, anerkannt tüchtigen Kirchen-! chor heranzubilden, wofür demselben aller Dank gebührt. Selbstverständlich wollten die alten Chorsänger im Eifer nicht Zurückbleiben und haben uns im Mai schon mit so Manchen herrlichen Marienlied erfreut. — Samstag» den 21. Mai, fand der verlobte Bittgang nach Trens statt; geführt von ihrem Seel sorger zogen di« Beterscharen den Weg zur Gnadenstätte von Trens, um Gottes Schutz

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 14.08.1928
Physical description: 6
in jeder Richtung erreichen zn können. Die bezügliche Bahnstrecke hat eine Länge von 32W Meter und soll in der Mitte mit einer unterirdischen Zwischenstation versehen werden, in welcher alle Fahrgäste nach einer Fahrt von 9 Minuten wegen Wagenwechsels umsteigen müssen. Das Rundlauf-System wurde bisher nur bei Ma- terialbahnen angewendet und kam wegen der nachstehenden Mängel zur Beförderung von Personen, deren Leben in jeder Beziehung weit gehendsten Schutz durch die überprüfenden Be hörden genießen muß

von Hand durch den Schaffner z «-' Einfallen gebracht werden können. Es würde zu weit führen, hier noch alle ie-> Nischen und wirtschaftlichen Vorteile des Cy^> mes Frank, das von ersten Fachleuten gepri^i wählten. Gewiß allerdings nicht die gefchmack vollsten, nicht jene, die den tiefen Sinn solcher Düfte erfaßt hatten, die wußten, daß das Par füm, fast wie eine Klangfarbe der Stimme, in dividuell, persönlich fein muß. Parfümiert wa ren auch die Salben, mit denen Männer wie Frauen zum Schutz

bedeutend niedriger au fallen, als jene einer gewöhnlichen Pendelve ' kehrsbahn oder einer Bahn mit Rundlausbc- trieb. In den Händen der badischen Behörden liegt nun die Entscheidung. Hoffen wir, daß diese Zeilen zur Klärung der Sache beitragt unÄ daß die Bewohner des Breisgaues unü die zu ihnen kommenden Besucher des Schivar;- Waldes auf der Schaumslandbahn den nötigt Schutz ihres Lebens finden. Nit kaltem Wssser entkettet unà reinigt (Zesckirr, Teller, Qlsser, kenster, sowie glie sonstigen

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Volksbote
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Page 2 of 8
Date: 16.03.1939
Physical description: 8
. Keine Unterbrechung der Arbeit Prag. 18. März. Die deutschen Truppen haben Dienstag früh um 6 Uhr die böhmische Grenze bei den Ort schaften Louly, Mesnik und Mseno pasiiert. Es war nirgends ein Zwischenfall zu verzeichnen, llm S Uhr waren die Truppen bereits 18 Kilo meter weit vorgedrungen, vielfach mit FreudeN- kundgebungen empfangen. Im gesamten deutschen Schutzgebiet ist die Landung von Flugzeugen untersagt. Ohne besondere Ermächtigung der deutschen Behörde darf niemand das Schutz gebiet betreten, bzw

hat aM 18. ds. dringlich den Bvllzügs-Äus- schuß einberufen und dieser hat. den Ausschluß aller Mitglieder jüdischer Raffe beschlossen. ReNewerre Berlin, 18. März. Jeder Reiseverkehr (Ein- und Ausreise) in das unter deutschen Schutz gestellte böhmische und mährische Gebiet ist bis auf weiteres ge sperrt. Budapest, 18. März. Die Ungarische Telegraphenagentur gibt be- kannt: . Die ungarischen Truppen haben gestern abends und heute nachts an verschiedenen Stellen die Grenze überschritten, um d-n in den letzten Tagest

hiezu gezwungen werden. Die rumänische Regierung verbleibe auf ihrem im Wiener Schiedsspruch vertretenen Stand punkt. Dies kann zu verschiedenen Auslegun gen Anlaß geben, doch glaubt man, daß Rumänien eine Volksavstimmung in Ruthe nien wünscht, da dort eine 45.060 Seelen zäh lende rumänische Minderheit lebt. Ferner wird angenommen, daß Woloschin, der sein Spiet verloren und sich von General Prchala verlassen sieht, sich unter den Schutz der Okku pierenden begeben oder — wie heute abends ■ wiederholt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 8
Date: 09.04.1924
Physical description: 8
, der nicht ive:- chen wollte und erklärte, daß er ein Recht zu wählen habe, wollten sie sogar verhaften lassen. Diesen Befehl führten zwar die dienst tuenden CaradMieri nicht aus, wenngleich sie es sonst auch an der Energie zum Schutz der Wahlfreiheit fehlen ließen. Nach Abl.iuf einer Stunde dürften die Earabinieri abcr doch die Weifung erhalten haben, die Wahl »iäu zu vereiteln und sie veranlaßt«» dann tnich den Abzug der Fascisten und die Wohl nahm wieder ihren normalen Verlauf. Ein-ge Wähler hielten

Zwischenfalle in Bruneck Dernes fett wurde ersucht, persönlich zur Wiederherstellung der Orduuug in Vruneck zu erscheinen. Bruneck, 8. April. Di« Terrorherrschaft in Bruneck fetzte sich auch noch nach der Wahl fort. Vergangene Nacht wurde wieder eine Prügelei veranstal tet und mehrere Fenster zerschlagen. Fasci sten zogen in Rudeln durch die Stadt und fahndeten nach neuen Opfern. Um endlich Schutz zu finden, bleibt uns nichts anderes übrig, als uns durch die Presse nicht nur an den Herrn Präsekten zu wenden

herzustel len. weil die hiesigen Behörden sich nicht im mindesten um Telegramm« künrnrern und diese Leute noch in Schutz nehmen. Heute mittags fand nach den aufregenden Zwischenfällen der vergangenen Nacht eine Besprechung der angesehensten Bürger, ge führt vom Herrn Bürgermeister Dr. Hibler. beim Unterpräfekten in Anwesenheit des Vizequästors und der beiden Earabinieri- Ofsiziere statt, bei welcher der Unterpräfekt die bestimmte Erklärung abgab, daß in Hin kunft Mhe und Ordnung in der Stadt

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 4
Date: 29.11.1850
Physical description: 4
hat sich, die preußische Erklärung vom 15. d. Ms. benutzend., durch eine rasche Wendung gänzlich von Preußen losgemacht. Da Preußen die llnionsv.rs.issnng aufgebe, so tbne es dergleichen; das vorgeschlagene Bündm'ß zn Schutz nnd Trutz nnd zum grmrmschasllicheu Auftreten bei den srcnn Konferenzen kö-ine >l»n nicht conveniren, denn eS müsse wünsche» nach dem Anheben der Union in deu vollen Besitz seiner Silbüstäudiilcit und Unabbäng gkeit zurückzutreten.— Ileberdies: l a!°o ibm Preußc» durch die plötzliche Rnck

- bcrufung seiner Truppen jeden Schutz faktisch entzogen, nnd die badischc» Truppen seien nicht verwendbar für Pienßen , weil sie die Raben in, .eignen i,'.l»de ausrecht halten und die Bnndesfegnng Rastatt besetzen u. schütze,i müßten. ES ist zu el'w.irien, d?ß andere Abfälle nnd Trennungen bild -:a.l,folgen werten. Bis jetzt habe» die »ikisteu Unions5aatcn mit ibr.n Erklärungen zurück gehalten, bis idn:n ix'» preußischer Seite die Vertrags- mäßigen Mitibeilnn-cn über den Stand der Verhand lungen

Brescianer bestimmt. Unsere Nlneüeu Briefe aus Rom (20. Nov.) meldeil deu Abschluß eines Vertrages mit der Pforte bezüglich der heiligen Stälteu IM gelobte» Lande. Das d. Grab soll iu deu Ltatns gna vom I. 1239 komme» und unter französischen Schutz gestellt werden. Neapel, IS. Nov. Der. schon seit einiger Zeit in öffentlichen Sitzungen verbandclte Prozeß gegen die so genannte Sekte der »llnita italiana' war wie bekannt in dem Au.qenbl'cke als die Untersuchungen beginnen sollten, durch kgl. D.kret

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Dolomiten
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Page 9 of 12
Date: 19.12.1923
Physical description: 12
Spielverlauf: Napid spielt nti.t 'Dem Wind im Rücken imb setz' sich sofort vor dein -gcquerischen Tor fest. Die Stürmer überkombinieren imd je. der schiebt den Ball immer wieder einem andern zu, statt zu sckstesten. Geht dann wirklich ein Schutz auifs Tor, so bildet dies stets die größte Gefahr für Colombo, da der Tarnrann zur Abwehr nie die Hände, sondern die Füße benützt. Er zeigt aber auch -darin eine erschrecklick>e Unsicherheit, sodatz jede seiner Aktionen laute Heiterkeit im Publikum

hcroorrust. Einige Bälle kann er so mit viel Glück unschädlich »rache», bis E-ndrizz! in der 26. Minute einen sckimachen slackpm Schutz abg-ibt, den er „rasiert' und iirs Netz läßt. Damit ist der Bann gebrochen. Di« Gninen l)aben Lunte gerochen hat schietzcn in der Fache aus allen möglichen Lagen. Hnbl schietzt das zweite, Ritsche das dritte Tor, Colombo verirrcht sich um sonst aus der Umklammerung zu befreien. Ver einzelte Durchbrüche. -deren Haupttrüger immer Barbesino ist, werden von den aut

, da er als Verteidiger bessere Figur nracht. Dafür hat sich Cadei als Verteidiger sehr gut bewährt. Er ver fügt zwar noch nicht über den nötige» reinen Schutz, ist aber ein sehr guter Zerstörer, Die trei bende Kraft war Stiegmaier, der überall zu fin den mar und durch seine rasanten Lärrse und enorme Durchschlagskraft eine stete Gefahr für das Amateurtor bedeutete. Die Amateuremannschaft enttäuschte ein wenig. Man hat allgemein mehr von ihr „erhofft, es schien aber, datz' sie ihrer Sache zu sicher waren und datz

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 8
Date: 15.03.1854
Physical description: 8
bezeichnende Stellen heraus: „Glanbt man etwa, falls der Türkei einmal das Loos bestimmt wäre, ihre Unabhängigkeit einzubüßen, daß Rußland allein durchaus kein Recht hätte auf seinen Antheil an der allgemeinen Beute? Man macht den Einwurf, daß zwischen dein Schutz, welchen Frankreich und England zum Besten der romisch-katho- liscl>cn und protestantischen Kirche beanspruchen, uud dem Schutze, welchen Rußland für die griechische Kirche verlangt ein wesentlicher Untcrschied sei, znm Beweise dessen man anführt

, daß die Zahl der Mit glieder der ersten beiden Kirchen äußerst unbedeutend sei im Vergleich zu der Mitgliederzahl der letzteren, nnd daß die türkische Regierung von den ersteren nichts zn befürchten hätte, während sie triftige Gründe für die Gefährlichkeit der anderen habe. Wahrhaftig, Rußland müßte wohl warten, bis die Mitglieder der Culte, welche den Schutz Frank reichs und Englands genießen, ebenso zahlreich wer den, als seine Glaubensgenossen im Osten, nnd dann erst diese Angelegenheit in Angriff

keine schreiende Ungerechtigkeit begangen hat, indem es den Schutz der griechischen Kirche in der Türkei fordert, da doch Frankrcich, Oesterreich, Eng land nnd Preußen in demselben Falle ganz so ver fahren haben würde», und daß zugleich Rußland ge wissermaßen gezn'nngen war, so in Folge der spe ziellen Handlungsweise dieser Mächte zu verfahren, zur ferneren Erhaltung feines civilen und religiösen Einflnsscs in der Türkei nnd dem Osten, — eines Einflnsses, dem Gefahr drohte. Zweitens, welcher Art anch

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 10
Date: 26.09.1907
Physical description: 10
worden ist. Das Institut wird am 1. Jänner 1908 er öffnet werden. An Beiträgen für das Institut sind zugesichert: vom Handelsministerium ein Drittel des Gesamtersordernisses, vom Landtage jährlich 6000 Kronen, von der Handels- uud Gelverbekammer jährlich 2000 Kronen, von der Stadtgemeiude jährlich 2000 Kronen und von der Sparkasse 100(1 Kronen. Die jährlichen Kosten des Instituts sind mit 25.000 Kronen veranschlagt. — Aus eine Petition der Stadt gemeiude Salzburg, den Schutz der Alpenpsiau- zeu

, die Gemeindeumlagen 1,534.874 Kronen, so daß sich eine Gesamt- steuerleistnng von 5,514.529 Kronen ergibt. Von den Lasten des Landes trägt die Stadt Salz burg 39 4o/o, der Lungan nur 2 9o/a. An Per- fonalcinkommenstener zahlte das Kronland bei einer Bevölkerung voll 203.720 Einwohnern 463.589 Kronen, so das; auf den Einwohner eine Steuerleistung vou 2 28 Kronen kommt. Klagenfurt, 25. Sept. Der Landtag nahm in seiner heutigen Sitzung den vom Landes ausschuß vorgelegteil Gesetzentwnrf, betreffend den Schutz

des Edelweißes nnd der Edelraute an nnd beschloß über Antrag des Abg. Dobernig, an die Tonristenvereine das Ersuchen zu stellen, sür den möglichsten Schutz der Alpenpflanzen Vorsorge zn treffen, sowie all das Militärstationskommando eine Zu schrift zu richte», um das Ausreißen von Alpen pflanzen dnrch die Gebirgstrilppe», das nament lich iil letzter Zeit arg überhand genommen hat. All verhindern, damit die Alpenflora bis znm Inkrafttreten des Gesetzes möglichst geschont wird. Klagenfurt, 26. Sept

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