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Volksblatt
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Page 4 of 8
Date: 20.04.1912
Physical description: 8
, Schutz-Abtei- lung 73, Sanitäts.Abteilung 16. zusammen 409 Mann. Eingetreten sind 87, verstorben 7 (Rudolf Mayrhofer, Heinrich Meßner, Raimund Pollo, Albert Wachtler, Johann Kahl, Johann AmeiS- bichler und Andrä Hörtnagl), ausgetreten 15, ge strichen 5. Das Korps hat sich im heurigen Jahre um 60 Mann erhöht. Bei der vorjährigen General« Versammlung betrug der Stand 349 Mann. Von Neuanschaffungen seien erwähnt: die ge- samte Uniformierung und Ausrüstung für den neu gegründeten 4. Löschzug in Oberau

, weiters für denselben 1 Schlauchhaspel, Hydrantenaufsatz, 1 Leitertransportwagen, fernerS für das übrige Korps 600 Meter gewöhnliche Hanfschläuche, verschiedene Helme, Mützen und Blousen. Eine 30jährige Dienstzeit vollenden die Mitglieder: Zwick Rudolf, Anegg Anton, Schutz- mann, Reinstaller Joses. Schutzmann, Dauro Jakob, Schutzmann, Moser Ludwig, Schutzmann, Chiusole Peter. Schutzmann. Eine 25jährige: Kerschbaumer Alois, Schutz mann; Kerschbaumer Joses, Schutzmann; Amonn Emil, Schutzmann; Somadossi

Romedius, Schutz mann. Eine 20jährige: Reinstaller Heinrich, Lösch- zugs-Kommandant; Masel Peter, Rottenführer der Spritzenabteilung; Estsäller Nikolaus, Spritzenmann; Richter Alois, Spritzenmann; KalykosSki Adolf, Spritzenmann; Ringler Anton, ZugSsührer-Stell- Vertreter der Spritzen-Abteilung; Viehweide? Franz. Steiger. Eine 10jährige: Reinstaller Alfred, Rotten- sührer der Steiger; Glira Peter, Spritzenmann; Knapp Stefan, Schlauchmann; Sölder Eduard v., Obmann-Stellvertreter der Löfchkommifsion

), AmeiSbichler Josef, Garbislander Georg, Masel Peter (3. Zug). Schutz-Abteilung: Zugsführer: Flederbacher Heinrich; Stellvertreter Seefelder Ludwig; Rottenführer: Rauh Hermann. SanitätS-A bteilung: ZugSsührer:LieblMax; Stellvertreter: Pernthaler Franz; Rottenführer: Mayr Adolf. Der Vorsitzende dankte den Wehrmännern für ihre Tätigkeit im abgelaufenen Jahre und schloß sodann die Generalversammlung.^ Korrespondenzen. Auer, 16. April. (Einweihung des neuen Schulhauses.) Nachdem unser neues, schönes SchulhauS

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Alpenzeitung
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Page 5 of 8
Date: 03.03.1935
Physical description: 8
vom 14. Juni gelvährte> ! Jülich die Befreiung von den Steuern, die be- à'ìchis und Ergänzungsgut betreffen, li/ Vorkehrungen vie örtlich«, halbstaat- ki > ^ìnrichtungen und Syndikate trafen, um nterrxiche Familien don Cemeindefteuern, Pro- I ^M^uern und Syndikatsbeiträgen zu befreien. 3. Die Vorbehrungen zum Schutz der Mutter schaft und der Kindheit O<s«d vom 10. Dezember 1925 Nr. 2L77) und die Unterdrückung der Ver brechen gegen die Mutterschast und die Kindheit (kgl. Dekret vom g. Nov. 1SLL Nr. 1348

1923 Nr. 2961). 7.) Bestimmungen zum Schutz dsr Arbeiterin nen und Angestellten währenÄ ver Schwanger schaft (Gesetz vom 2. Juli 1929 Nr. 1289). 3.) Die Bevorzugung, die den verheiradzà An gestellben und Lohnarbeitern des Staads, dor Provi-nzm, der Gemeinden und der öfsentlichek» WohlfahrtSeinrichtungen gegeben wird. Auf Grund des Artikls 1 des Cesetz.es vom 6. Juni 1923 Nr. 1024 müssen, bei Gleichheit dos Verdienstes, die. verheirateten Angestellten und Lohnarbeiter mit Kindprn immor den. Verheira

die höchsten Werte der Rasse ins Gedächtnis zu rufen und gleichzeitig um Propaganda zu machen für den Kampf, den der Staat führt. Aber vor allem sind die nationale Stiftung zum Schutz der Mutterschaft und der Kindheit, die nationale Stiftung „Balilla' und die Tätigkeit der Partei und die weiblichen Verbände diefem Kampf gewidmet. Die Stiftung zum Schutz der Mutterschaft und der Kindheit, die auf Grund des Gesetzes vom 10. Dezember 1925 entstand, da? späterhin abgeändert wurde, sorgt direkt oder mittels

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Meraner Zeitung
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Page 1 of 8
Date: 30.07.1890
Physical description: 8
« der Herbsthochwässer doch wieder einiger Schutz ge boten sei. 4. Der Plenar-Ausschuß hält es für geboten, daß die Berechnungen, auf Grund welcher die Flußbreite, Dammhöhe und Dammstärke des jetzigen Projektes festgestellt wurde, von einer durch Vertrauensmänner der Genossenschaft verstärkten technischen Commission uuter Rücksichtnahme auf die traurigen Erfahrungen der letzten Jahre und aus die durch die fort gesetzten Hochwafser-Catastrophen geänderten Verhältnisse einer eingehenden Überprüfung unterzogen

hat, daß durch die Ausführung desProjecteS der Schutz des Grundbesitzes und der Communi- cationen längs der zu regulirenden Flußstrecke nur dann thunlichst erreicht werde, wenn die das fragliche Etschgebiet beeiuslussenden Wildbäche, insbesondere die Tüll, Passer, Sinich, Falschauer, der Eisack nebst Talser, der Allerer--, Biller-, Masetto- und Teiinerbacb, Avisio und Noce unschädlich gen» acht werden, ein Postulat, welches die der Commission angehörenden Techniker des Staates, Landes, der Südbahu und der Genossenschaft

seither Jahr für Jahr wiederholten, so wolle baldigst erhoben werden, bis zn welchem Zeitpunkt, und mit welchen Mitteln die Berbauung dieser Wildbäche thatsächlich durchgeführt werden könne. Durch diese Bitte soll jedoch die so außerordentlich dringliche mittlerweilige Erhöhung und Verstärkung der Etschdämme und die eventuelle Erbreitenmg des Flußprofiles nicht beirrt werden, weil ja die Bevölkerung vor Allem schleunigste» Schutz sür die Culturen verlangt und dieser nur durch entsprechend hohe

und starke Hochwasser- dSmme bei entsprechender Breite des Flußbettes erreicht wer den kau». Die succesive Berbauung der Wildbäche, soweit sie überhaupt finanziell und technisch möglich ist, hat nach Ansicht des Plenar-Ausschusses nur dann einen Werth, wenn inzwischen auch die Cultur im Thale geschützt wird, well an dernfalls der sür die Wildbäche zu machende Aufwand zum Schutz von Wüsten vergeudet würde. ti. Die finanzielle Bedeckung für den in Folge der Pro- jectsüberprüfung sich iedenfalls ergebenden

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Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 24.05.1893
Physical description: 8
persönlich ein guter Muselman und streng nach den Vorschriften des Koran lebend, ist der Sultan doch überzeugt, daß das Au toritätsprinzip keinen besseren Schutz besitzt, als das Christenthum, und begünstigt darum die katholische Be wegung in seinem Reiche mit allen ihm zu Gebote stehenden Mitteln. Nicht nur die freie Ausübung der Religion ist gesichert, fondern auch die äußeren Kund gebungen des Kultus sind geduldet und respektlrt: die, Straßen stehen den Prozessionen offen, die Truppen er-' weisen

gegen die Willkürherrschaft der Beamten keine Unter stützung finden, machen sich diese nun durch Lynchjustiz von den ärgsten Bedrängern los. Aus Brasilien kommt die Nachricht, daß in Rio Grande doSul die Ausständischen einen großen Sieg errungen haben. Artillerie-Waffen und Munition fiel in ihre Hände. . Zwischen den Vereinigten Staaten und C hina spitzt sich der seit Jahren schon bestehende Konflikt immer mehr zu. Die nordamerikanische Union sah sich gezwungen, gegen die Einwanderung der Chinesen Schutz« maßregeln

am 14. Mai aus den Klöstern zu Paderborn und Horveld in Holland 30 Franziskaner ab, darunter 13 Priester. Unter den» Schutz des hl. Petrus gestellt. Der „D. R. Ztg.' wird aus London gemeldet: Am 2. Juli wird im Oratorium eine große religiöse Zere monie veranstaltet und das Land feierlichst unter den Schutz des hl. Petrus gestellt werden. Der Kardinal- Erzbischos von Westmünster wird mit sämmtlichen Bi schöfen und allen Kapitelsvorständen und Ordensobern der Feier beiwohnen und persönlich die Festpredigt

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 11.11.1870
Physical description: 8
abgeschlossener Rechtsgeschäfte handelt, wird durch einen vorwiegen den Schutz des Käufers gegen den Verkäufer nicht befördert. Die Unanfechtbarkeit von Kaufgeschäften ist das Prinzip des Handelsverkehr?, und es ist wohl zu überlegen, in wieferne der Käufer gegen den Verkäufer, oder dieser gegen jenen geschützt werden soll. Es Ist nl Präsumiren, daß beide kontrahirsn- den Theile offenen Auges miteinander ein Geschäft abschließen und bei diesem Abschlüsse die Eventuali täten des vermuthlichen Vortheiles

wie des Nach theiles wohl erwogen haben. Unter dieser Voraus- fetzung einer gehörigen Ueberlegung der beiden Kon- trahenten sollte ein abgeschlossenes Geschäft an und für sich unanfechtbar f-in. Es läßt sich daher nur au? überwiegenden Gründen rechtfertigen, ob der Käufer öder Verkäufer einen besondern gesetzlichen Schutz gegen Ucberoortheilung genießen solle. Eine VorstchtSmaßrel gegen den Verkäufer kann leicht in Unbilligkeit, ja Ungerechtigkeit auSfchlagen. Zwar ist der Verkäufer insofern? in einer bessern Lage

, daß man annehme, er Habs daS Verhältniß des Kaufpreises zu der gekauften Sache wohl überlegt; in Anbetracht jedoch, daß der Kaufpreis als Geld, beziehentlich allgemeines Werth, zeichen weniger täuschenden Berechnungen unterwor fen ist, dürsten eher Vorsichtsmaßregeln zu Gunsten des Käufers, der die Sache oder Waare übernimmt, angezeigt erscheinen. Allein dieser Schutz des Käufers ist nur ouiu grano salis zu rechtfertigen, wenn nicht zum Abbrüche der einen Partei eine widernatürliche Begünstigung

der andern Seite zum Ausdrucke ge- langen soll. Dies vorausgeschickt, läßt es sich beim Viehhandel vertheidigen, den Käufer so weit in Schutz zu nehmen, als derselbe nach den praktischen Erfah rungen über die möglichen Fehler oder Krankheiten, Welche das gekaufte Thier zur Zelt des Verkaufes haben konnte, mehr als dem bloßen Zufalle preis- gegeben bleibt. Wenn eS sich also um Krankhe't-n oder Fehler handelt, welche kurz nach dem Verlaufe eines Thieres zu Tage treten, und vermöge der natürlichen Entwicklung

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 12.05.1937
Physical description: 6
d-» » »-> .«lDea,eN»as^ Seit- » «»ìR A«,»««»» ^restrette«» im Schutz des Nebels. — Blu bad auf den Pribilow-Helsen. — Ei« Friedens. ' vertrag im Jahre ISlt. wie da» kostbare Robben fell den Weltmarkt erreicht. Die Robben-Saison auf den Aleute» be ànt. Die Schutzboote, mit Kanonen und Maschinengewehren ausgerüstet, sind schon unterwegs, um die von Süden eintressen- den Seehunde in Empfang zu nehmen. Der interessanteste, abenteuerlichste und — er tragreichste Tierschutz der Erde wird hier „ach

, bis die Aufgabe haben, die weiblichen 1uni>e mit ihren Jungen in Empfang zu neh- i/ um sie von der südkalifornischen Küste nach >'.„sende wieder Hinaufzugeleiten zu den Pri- kw'Felsen in der Gruppe der Aleuten. Im die ziehen sich die großen, kräftigen Männ- nach Südalaska zurück, während die Schutz- Ii» die Weibchen nach Süden führen. Diese Idbenziige aufhalten oder bedrohen zu wollen, ì init den Kanonen der Schutzboote in ernsten geraten. Itine Entdeckung, die Millionen verspricht. t-«it 2S Jahren begleiten

nun diese Patrouillen- t», eine Schar von S66.660 bis 966.666 See- là über 3666 Meilen nach Süden oder Nor- ^ Daß die U.S.A. den Tieren diesen Schutz ktn, ist auf eine alte Geschichte zurückzuführen, M Jahre zurückliegt. à den Sommermonaten 1786 fuhr der ruf- à Abenteurer Pribilow mit einem brüchigen là um die gefährlichen Klippen der Ali/uten, 'er plötzlich aus einer Nebelbant das Schnar- Bellen, Heulen und Pfeifen von Robben ì Borsichtig näherte er sich und entdeckte à vulkanische Felsen, die auf keiner Land

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Alpenzeitung
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Page 1 of 8
Date: 17.07.1938
Physical description: 8
? als nächste Kampfziele werden Tschiangtscha und Sie Ning betrachtet. Zweck der Offensive soll es sein, Hankau von der Kanton-Bahnlinie abzuschneiden Die Befestigungen von Hankau wurden Heute mittag voy 18 japanischen Bom bern, unter dem Schutz von ebensovielen Jagdflugzeugen beschossen: mehrere Gra naten schlugen in ein Brennstöfflager ein und verursachten dessen Explosion. Sofort stieg ein starkes Geschwader chinesischer Jagdflugzeuge zur Abwehr auf: es entspann sich ein erbitterter Kampf

, den sie aus den Eingeweides gewisser Tiere entnahmen und die ihm auch eine Alraune, eine verkrüppelte Wurzel, als Amulett zum Schutz mit aus! den Weg gaben. Im Jahre 1S31 gelang es Wiley Post zusammen mit Harold Gatty in der Ma-! schine „Winnie Mae' die Strecke von 15.474 Meilen rund um die Welt in 8 Tagen 15 Stunden und 15 Minuten zu bewältigen. Der Flug wurde im Juni unternommen. Zwei Jahre später konnte Wiley Post mit der gleichen Maschine sei nen eigenen Rekord unterbieten und zwar mit 7 Tagen 13 Stunden und 49 Minu

wird. Und mit die sen Grundsätzen kann seine tätige Hilfe für Nationalspanien nur eine Interessen gemeinschaft zwischen den beiden Völkern zum Ausdruck bringen. Diese^ Hilfe schließt jede Abhängigkeit aus und lvird hin gegen ein Beitrag zum von den wirk lichen Spaniern so heldenhaft verteidigten Schutz der. politischen, gebietlichen und geistigen Unverletzlichkeit ihrer Nation ge gen die verschiedenen ausländischen Ver suche der Einmischung und Machtergrei fung. Wenn in den kommenden Jahr zehnten nach Ueberwindung

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Alpenzeitung
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Page 2 of 8
Date: 15.07.1932
Physical description: 8
Stunde ihre Ergebenheit mit dem Opfer ihres Lebens zu bezahlen. Das Natsziinmer des Königs. Um den Der König: „Ja. Grenadiers, die Gefahr ist sie alle gleich. Ich rechne auf eure Treue! Wir werden siegen!' Röder er (zögernd): „Dürste ich Eurer Majestät noch rechtzeitig den Vorschlag inachen, sich morgen früh init der Familie in den Schutz der Nationalversammlung zu begeben?' Lachesnaie (scharf): „Sie wollen also den König und seine Familie zu den Feinden führen?' ! - « l Rüderer

zu Petion): „Monsieur Petion. man hat mir nicht die Wahrheit berichtet, die Bewegung scheint sehr stark zu seinl' Petion (verlegen): „Ich kann es Ihrer Majestät nicht verhehlen, die Gärnng ist groß und die Pariser sind außer Rand und Band.' Lachesnaie (vorwurfsvoll): »Herr Bür germeister, Sie haben meiner Mannschaft die Munition ver.reigert und die rebellierenden zuverlässig und bereit zu allem, was die Not erfordert.' Röderer (schärfer drängend): „Ich muß Eure Majestät nochmals bitten, den Schutz

wollen den König be gleiten.) Röderer: „Sie dürfen sich von nieman dem von Ihrem Hofe begleiten lassen: nur die Familie darf Ihr Gefolge bilden und National garden werden Sie zur Bersammlnng ge leiten. (In den Saal rufend): Raum für den König und seine Familie! Seine Majestät bß» gibt sich vertrauensvoll in den Schutz öer Nationalversammlung!' Der König: „Tapfere Grenadiere und' Ihr, meine Getreuen, lebt wohl! Eeuer Blut soll meinetwegen nicht vergossen werden! Ich nehme meine Familie mit mir!' (Alle drängen

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Meraner Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 25.06.1923
Physical description: 4
gestorben. gen adoptiert werden. Auf diese Art ist die Vor bereitung zum chemischen Krieg sehr ökonomisch und erfordert Im Frieden keine Auslagen. Aus diesem Grunde kann jeder Staat, der eine ent wickelte chemische Industrie und Handelsaviatik besitzt, diesen schrecklichen Krieg führen, ohne daß er ein einziges Geschütz oder Maschinenge wehr verwendet. Die Gase sind sehr wirksam und wo es gegen sie keinen Schutz gibt, töten sie oder machen sie kampfunfähig. Dagegen aber, wo entsprechende Maßnahmen

gegen das Gas angewendet wer den (Masken und Kleider) ist die Anzahl der Toten sehr klein. Auf eine sede Million Dollar, die für den chemischen Krieg verwendet wird, haben die Gase drei- bis zehnmal mehr Ver wundungen zur Folge, als bei gleichen Ausla gen die Geschosse >(Granaten usw.) verursachen. Dagegen wird aber die Anzahl der Toten zehn mal kleiner sein. Gegen das Gas kann ein vollständiger Schutz erreicht werden. In solchen Fallen verursachen die entstandenen Verluste verschiedene Beschädi gungen

an den Gasmasten uno an den Schutz- Neidern. Kampfgase von der Gattung des „Vbrii' verdampfen langsam und entwickeln zwei bis zehn Tage lang am Boden ihre Dämpfe. Trotzdem aber verbrennen die gewöhnlichen Unisormstücke und machen so den Soldaten eventuell kampfunfähig. Die Persistenz dieses Gases wirkt schädlich auf die physische und mo ralische Fähigkeit des Soldaten. In der Zukunft wird hauptsächlich diese Persistenz Verluste zur Folge haben. Dieselben werden im allgemeinen leichter Art sein, Todesfälle

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Alpenzeitung
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Page 1 of 8
Date: 04.03.1930
Physical description: 8
Bestimmungen des in Rede stehenden Gesetzes so über die Bildung der Konsortien und über die Vorteile, die daraus unserer Wein produktion entstehen, besonders, da das Dekret auch die Pflicht für die Produzenten vorsieht, die Qualität und die Alkoholgrade der T'Mtr- weine unverändert beizubehalten. Weitestgehen de Auswirkungen werde das Gesetz auf den Aus- fuhrmarkt unserer Tnpemvsins ausüben. Schließlich kann Italien nun auch der Madri der Konvention vom Jahre 1891. die einen Schutz der Herkunftsmarken

der Weine vorsieht, beitreten, was bis jetzt, angesichts des Fehlens eines Gesetzes im Reiche selbst über diesen Schutz unmöglich gewesen war. Zweitens kann Italien durch die Vorlage einer Liste von Typenwsinen das erreichen, was Frankreich bis jetzt immer genossen hat. nämlich eine Begünstigung in der Zollbehand lung dieser Typenweine. Dadurch wird natür lich die Ausfuhr dieser Weine, die den Stolz unseres Landes bilden einen ungeheuren Auf schwung erfahren. Die Auswirkungen des Gesetzes lassen

sich fol gendermaßen zusammenfassen, fuhr On Mares calchi fort: Schutz des Produktes im In- und Ausland; bemerkenswerte Vorteile für den Ex port: Das sind schon zwei Gründe, die das Ge setz an und für sich als überaus wertvoll für un sere Wemproduzenten erscheinen lassen. Die Verpflichtung für die Produzenten die Weine in vollkommenster Weise und stets unverändert herzustellen, ist außerdem eine Garantie für die endliche Erfüllung eines lang gehegten Wun sches: nämlich stets tatsächlich

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Innzeitung
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Page 1 of 4
Date: 30.06.1864
Physical description: 4
. Ein Leitartikel der „Times' scheint darüber Aufschluß zu geben und die Nachricht zu bestätigen, daß England vorerst an kein aktives Einschreiten gegen Deutschland denkt und höchstens die eigentlich dänischen Inseln mit seiner Flotte zu schützen gedenkt. Ja die fchließliche Losreißung von ganz Schleswig und Hol stein, als eine Folge des wiederausbrechenden Krieges, wird ganz unbefangen erörtert und — zugegeben. Der Schutz der dänischen Inseln soll auch nur gegen ver muthete weiter aussehende Pläne

der deutschen Alliirten gelten. Der antifkandinavischen Tendenz dieses „Schutz mittels' ist nicht gedacht. Wien, 26. Juni. Die „Verfassung' will erfahren haben, daß die Wiederaufnahme der Feindseligkeiten, falls sie stattgefunden haben sollte, zur See erfolgt sein dürfte. Auf die vorläufige passive Haltung Eng lands sollen französische nach London eingelangte Er öffnungen nicht ohne Einfluß geblieben sein. In Paris scheint man auch der Haltung Italiens sehr zu miß trauen und Verdacht zu schöpfen

nach Kissingen reise und der Ueberbringer eines eigenhändigen Schreibens Na poleon's an den Kaiser Alexander sei, in welchem dieser zu einer Zusammenkunft nach Baden-Baden oder Fon- tainebleau eingeladen wird. — Ueber die Karlsbader Zusammenkunft cirkuliren heute die verschiedensten Ge rüchte, namentlich wird vom Abschlüsse eines öster reichisch-preußischen Schutz- und Trutzbündnisses be richtet. Unsere gestern ausgesprochene Vermuthung bezüglich einer Annäherung in der Zollfrage, schreibt die „Verf

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 09.12.1884
Physical description: 8
in Hamburg die Hanse- stadte anlässlich der Convention Frankreichs mit England über die 'Abgrenzung der beiderseitigen Be sitzungen in West-Afrika aufforderte, ihre Wünsche', bezüglich des Schutzes der deutschen Handelsintereffeu zu äußern. Die Hansestädte wünschten darauf die Ernennung eines deutschen Consuls an der Goldküste,- Verträge mit England und Frankreich für die Nie-, derlassung Deutscher, namentlich in Sierra-Leone/ Schutz der deutschen Interessen in den Gebieten der' uriäbhängigen Negerstämme

mit folgenden Worten, welche die politisch bedeutsamsten der gan zen Sammlung sind: „Um den Angehörigen des Reiches an der Westküste von Afrika gegen Ver drängung aus in einzelnen Gebieten errungenen Posi tionen - durch etwaige^Besitzergreifüng von anderer Seite Sicherheit und hiemit die Möglichkeit weiterer Entwicklung zu gewähren, hat Se, Majestät der Kaiser beschlossen, den Schutz der/Deutschen und ihres Verkehres in einigen Küstenstrichen im Namen des' Reiches unmittelbar zu übernehmen. Die Ein richtung

, eines Verwaltnngsapparates, die Entsendung einer größern Anzahl deutscher Beamten würde die Errichtung ständiger Garnisonen mit deutschen Trup pen'und Uebernahme einer Verpflichtung des Reiches bedingen, den in solchen Gebieten sich ansiedelnden Deutschen und ihren Factoreien und Unternehmungen auch während, etwaiger Kriege mit den größeren Seemächten Schutz^zu gewähren. Dies wird dabei nicht beabsichtigt. Für unsern Zweck wird der Ab schluss von Freundschaft»-, Handels- und Protec- toratsverträgen ausreichen

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 12
Date: 09.10.1884
Physical description: 12
1420 wänden weckt, wo der Gemse flinker Fuß die Klippen mißt, hier wo die Schrecknisse deS Hochgebirges dem müden irrenden Wanderer gefahrbringend und drohend gegenüberstehen, hat die Liebe deS Menschen zum Menschen daS wilde Felsgebirge gezwungen, sich mit dem Stamm der Fichte, welche weit drunten daS Thal ziert, zu einigen, um dem Bedrohten Schutz und Schirm zu gewähren. Hier Hit die . Liebe zur Wissenschaft ein Asyl gebaut, daS dem Forscher die Untersuchung dieses noch wenig gekannten

, welche wir .Meraner Hütte' getauft haben, fernerS unter dem Schutze der Gemeinde Tirol, deren Vertreter hier anwesend ist und übergebe hiermit selbe zu dieser Stunde dem öffentlichen allgemeinen Verkehr. Ich leere dieseS GlaS mit dem Wunsche, dieses Schutz- hauS möge lanqe, lange stehen und dem früher angedeuteten Zwecke würdig dienen. Nachdem der laute Jubel, welcher dieser An sprache gefolgt, sich gelegt hatte, sprach Herr Prof. Kernstock auS Bozen: Verehrte Festgenossenl Eine neue Zeit ist hereingebrochen

und Hand für^S Alpenland! Auch diese Ansprache wurde mit Beifall aufge. nowmen, worauf Herr Jankovich auS Wien die Theilnehmer mit nachstehenden, gleichfalls von herzlichem Beifall begleiteten Worten begrüßte: Hochverehrte Gäste.und Clubgenossen! Vor zehn T^gen kam ich mit einem Club» genossen auS Wien eigenS in Ihr schönes Meran. um der Eröffnung Ihrer ersten Schutz hütte btizuwohnen. Leider kamen wir um eine Woche zu früh und mußte mein Freund mittler weile zurückreisen, während eS mir vergönnt

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