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Alpenzeitung
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Page 5 of 8
Date: 14.01.1927
Physical description: 8
der Schrittmacher für die politische Verständigung geworden ist. Staatlicher Industrieschutz in Italien Das Ministerium für nationale Wirtschaft hat nunmehr die Ausführungsbestimmungen zum Gesetz iibèr den Schutz der einheimischen Jdustrie bei öffentlichen Lieferungen ausge arbeitet. Es werden dadurch die Arbeiten und Lieferungen für alle öffentlichen Verwaltungen außer denen des Staates auch für die „Enti Autarchici', d. h. Körperschaften- mit Selbst verwaltung, sowie Unternehmungen, die unter Aufsicht

und Schutz des Staates stehen, wie auch solche, die von ihm irgend welche Unter stützung beziehen, berührt und es soll dadurch die Bevorzugung der einheimischen Industrie erreicht werden. Zu diesem Zwecke wird verfügt, daß internationale Vergebungen nur in folgen den Fällen stattfinden können: 1. wenn die italienische Industrie durchaus nicht imstande ist, die Arbeit zu übernehmen; 2. wenn die Lage der italienischen Industrie es ihr nicht er laubt, die Arbeiten und Lieferungen zu gezie menden Preisen

schaften aber erst nach dem Entscheid eines Aus- chusses, der unter dem Vàrsitze des Ministers ür die Nationale Wirtschaft steht und in dem die Körperschaften und der Jndustrieoerband vertreten sind. Im allgemeinen wird der Schutz der einheimischen Industrie auf S Prozent des Preises festsetzt; doch kann er in besonderen Ausnahmefällen auf 10 Prozent erhöht wer den. Die Unternehmungen, die den Zuschlag erhalten, müssen' sich verpflichten, auch ihrer seits bei Vergebung von. Unterbeteiligungen

und kaufmänni schen Leitung verwandt wird. Die bei den Mi nisterien eingerichteten beratenden Ausschüsse haben dafür zu wachen, daß der einheimischen Industrie dieser gesetzlich festgelegte Schutz auch tatsächlich zuteil wird. o Kurse für Waren „ad valorem« Vom 10. bis zum 16. Jänner gelten für die Bestimmung des Wertes der Waren, die bei der Verzollung „ad valorem' (nach ihrem Werte, behandelt wenden, folgende Kurse: Paris 88.19; London 103.39; Zürich 431.40; Neuyork 22.30; Berlin 6.S1; Wien 3.16; Madrid

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Alpenzeitung
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Page 1 of 8
Date: 29.07.1928
Physical description: 8
st. 1. Dem Sturz des parlamentarischen Sy stems, um eine unabhängige N?>i.u'iuq zu schaffen: den „Königsrat' und ein Fachparla ment mit beratender Stimme, ohne Parteien. 2. Der Sowjetunion. Wir fordern Abbruch der Beziehungen, Ausweisung der Ausländer, Auflösung der kommunistischen Partei. 3. Der Arbeitslosigkeit. Wir fordern Schutz der eigenen Industrie und Landwirtschaft, na tionale Selbstversorgung. 4. Den bestehenden'Gewerkschaften. Wir for dern staatlich anerkannte Korporationen aller Stände

. - ' - ^ - 5. Schaffung von Arbeitsgesetzen (Regelung von Ferien. Versicherungen). 6. Schutz der nationalen Produktion gegen internationalen Großkapitalismus. 7. Abbezahlung der Staatsschulden. S. Aufhebung des AbrüstunLsbeschlufses von 1925. Wir fordern Ausbildung der Jugend, Landsturmübungen, Modernisierung der tech nischen Ausrüstung. Schutz gegen Luftangriffe. Instandsetzung der Flotte. Verstärkung von Gotlands Verteidigungswerken. 9. Förderung der schwedischen Rasse, der Ras senforschung und Rassenhygiene

(Erbgesund- heitslehre). Sperrung der Grenze gegen Ras senfremde, Ausweisung aller im Lande woh nenden Fremdrassigen. besonders der Juden. 19. Besserung der Volkserziehung. 11. Kraftvolle Führung der Außenpolitik, besonders gegen Völkerbund und 3. Internatio nale. 12. Auflösung aller Sekten. Stärkung der Staatskirche, Mission im eigenen Lande. 13. Stellung der Presse unter Staatskon trolle. 14. Umarbeitung der Grundgesetze zugunsten des korporativen Staates. Wiedereinführung der Todesstrafe. 15. Schutz

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Meraner Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 01.10.1925
Physical description: 6
.'/,, Part» 4.72 X, Berlin 14.08, Budapest 14.—, Butavst 0.47 X. Warschau 16X, Belgrad 1.77 >i. Börsenberichte. Neuyort. Wund gedrückt. ypantzMHev Nnmk abgeschwächt. BeWschev Fwntk tn> Hausse. Ära unveräntxrt. Volksrotrtfchaft. Gründung der Senosienfthaft zum Schutz« d« Original Logreinwein«» Äoz«n-Grie». Nach langwierigen vorberatungen, dl« sich auf Jahre zurück erstrecken, wurden all« Interessenten de» „Or^nal^Zagreinwetne» Bozen-Gries' vom Ohmann de» Weinbau ausschusse» de» Bauernbund««, Hrn. Mayr

- Untergan»ner, zur gründenden Versamm lung einer Genossenschaft zum Schutz« de« genannten, nach Ältte und Meng« hervor ragendsten «tschländischen Sortemoeine» be stimmter Herkunft für den 27. September geladen. Ueber Antrag de» Herrn H. Tutzer-Alt- meßner übernahm Herr Mayr-Untergan»- ner den Vorsitz, Herr Rechtsanwalt Dr. Rei- nisch das Amt des Schriftführers. Zunächst gab der Vorsitzende ein Bild über die Aus gaben, die sich Ne Genossenschast stelle. Sie müsse trachten, daß einerseits durch richtig

und registrierte Schutz- marke den KÄuf>»rn GarcMien bietet, daß dieselben tatsächlich Originalweine der be stimmten Herkunst erhalten. Die von den Mitgliedern nach dem vorliegenden Statut freiwillig auf sich genommenen Kontroll maßregeln sprechen eine deutlich« Sprache, wie ernst die Sache gedacht ist. Ohne weiteres ist klar zu ersehen, daß keinerlei Preistreiberei «ngeplant stnd. Wie au» den bisherigen Erfolgen der bereits be- stehenden Bereinigungen mit ähnlichen ' elen zu entnehmen ist, entscheidet neben

der Ge- nossenschaftsidee zu, daß der Schutz viele vorteile oerspreche, aber zur Gründung sei heute unmlittelbar vor der Lese nicht der richtige Zeitpunkt. Um die langst spruch reife Sache nicht wieder, wie schon bei den ersten Beratungen, verschleppen zu lassen, wurde von einer Willensstärken Gruppe da» vorliegende Statut gebilligt und meldete ste durch Unterschrift ihren sofortigen Beitritt an, so daß der Borsitzende die Konstituie rung der Genossenschaft erklären tonnte. Es erfolgte statutenmäßig die Wahl des elf

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 5 of 6
Date: 16.05.1922
Physical description: 6
für «die Ausnahme größerer Kredite zu haben. Die geographische Lage Oesterreichs, eine Stellung als wichtiger Handels- und -Unr- ästagsplatz im ntternationalen Verkehr verlange edoch dringend den Freihandel für die meisten Industriezweige, bannt deren Exportfähid-keit nicht gemindert werde. In Erwägung dieses Momentes müsse der Schutz der jungen Jndu- S nie, der im Interesse der Hintanhaltung der übeitslosigkett geboten wäre, in den Hmter- gegen -treten. Die gegenwärtige bestehende schwierige Lage

aus 'fiskalischen Gründen nicht -angebracht erscheint. Flnanzzälle dürfen nur auf Gegen stände -gelegt lverden, die zur Befriedigung von Luxusbedürfirissen dienen. Zölle auf Massen- konsumgü-ter, die nickst zum Schutz der heimischen Produktion erstellt werden, z. B. der Zoll auf Zucker, müssen abgclehnt werden. Derartige Zölle können nur zweierlei Wirkungen haben: entweder Lohnsteigemiigen,' wodurch die Pro duktion der Jnidustrie gesteigert und dies« in ihrer Expovtfähigkei-t beeinträchtigt wird, oder falls

während der -Kriegszeit verbessert -worden u-nid 'in Hinkunft Pellen die hohen Transportkosten ohnedies einen genügenden Schutz für die Üandwiirtfchast dar. Aber selbst wenn die Zollfrelheit eine augenblick liche Krise d. Landwirtschaft Hervorrufen würde, so dürfte dies noch kein GruNd fein, die Lebens- mittolzölle wieder einzuführen. Äribeiterfchaft und Industrie haben in -gleicher Weise ein Inter esse an niedrigen Lebensmitteilpreisen. -Aus demselben Grunde hat die Kammer auch für Jndusttieprodukte

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Volksbote
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Page 9 of 12
Date: 17.07.1930
Physical description: 12
Teilen. Die Ver- Webung des Tiefs gegen Osten könnte eine Besserung der allgemeinen Wetterlage zur Folge haben. Das Weiter in den Nordalpen war in den Morgenstunden bewölkt mit 13 Grad Wärme. Bevesnsnackvichten :: Ex-Freiw. Feuerwehr Bolzano. Das Be gräbnis unseres Kameraden Peter Chiufole ver Schutz-Abteilung findet am Freitag, den 18. Juli, um 8.15 Uhr abends statt. Versammlung der ehemaligen Mitglieder beim Peter-Mayr« Denkmal. Ex-Kommando. Kuesberichlr 17. Juli. v (Ohue Gewähr

, Bolzano Jefacher Josef, Ringler. Braies, Toniatti Josef, Brnntco. Jefacher Stefan, Braies. Eolaretti Franz, Bolzano, Cora Rudolf. Bolzano, Lageder Alois. Bolzano. Eraffer Hans, Villabaffa, Hell Josef, Monguelfo. Mayr Friedrich, Monguelfo Ellemunter Anton. Braies. Teiler 395. Serie zu 3 Schutz: Lafogler Simon, Bolzano, Kreise 30, Straffer Hans, Bolzano. Jefacher Josef, Braies. Tomedi Albin. Bolzano. Wagger Michael. Brunico. Kofler Josef Brunico. Graf Ignaz, Monguelfo, Ellemunter Anton. Braies, Mayr

Friedrich, Brunico, Mayrhofer Jakob, Dobbiaco, Rauch Heinrich. Bolzano. Lageder Alois, Bolzano. Moser Andrä, Braies. Rainer Robert. Villa baffa. Bacher Stefan. Braies, Ploner Friedrich. Monguelfo, Eraffer Hans. Villabaffa, Holzer Johann. Sesto, Senfter Jof., Villabaffa. Trenker Joftf, Braies. Kretfe 28. Serie zu 15 Schutz: Lafogler Simon, 141 Kreise. Straffer Hans, Bolzano. Mayrhofer Jakob. Dobbiaco. Jesacher Josef, Braies, Wagger Michael, Brunico, Moser Andrä. Braies. Bacher Stefan, Braies, Ploner

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Brixener Chronik
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Page 2 of 8
Date: 11.04.1925
Physical description: 8
Unterstützung, welche die Juden durch ihre Glaubensgenossen in der ganzen Welt erhalten, erobern sie auch wirt schaftlich das Land. Der jüdische Mmer erhält Ma schinen und Geräte, die ihn zur rationellen Aus nützung des Bodens befähigen. Der jüdische Hand werker genießt unter dem Schutz der zionistischen Bewegung eine fachgemäße Ausbildung und über flügelt so die Einheimischen. Unter dem Eindruck der fortdauernden Zurück drängung des arabischen Elements in Palästina ist ein tiefgreifender Haß aller Araber

von Interesse, weil Jursic der Generalsekretär der „Narodna Ochrana' ^Nationaler Schutz) war, der seinerzeit auch die Mörder des österreichischen Thronfolgers Franz Ferdinand angehörten, er also vom Mord nicht bloß wußte, sondern sicherlich zu den Anstiftern ge hörte. „Wer Blut vergießt,' heißt es in der Heili gen Schrift, „dessen Blut wird wieder vergossen werden/'' Vrauir wieder preußischer MimsterprZfident. Im Landtag wurden bei der Wahl des Minister präsidenten 4552 Stimmen abgegeben. Braun erhielt 220

. Aber das kurzgestielte Beil und seine Handsäge hatte er heute zu Hause gelassen. Unter dem Gamskarkogel stand im Schutz einer graubärti gen Wettertanne eine verwitterte Kapelle, die von den Talbewohnern sehr häufig besucht wurde. Du zahlreichen Täfelchen und Wachsfiguren, welche die Wände bedeckten, gaben beredtes Zeugnis davon> Und dieser Gnadenort war heute das Ziel des ein samen Wanderer». Nur langsam uud -mühsam rai» der durch die lange Krankheit arg heruntergeM' mene Mann auf dem steilen Bergpfad vorwärts

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 09.12.1884
Physical description: 8
in Hamburg die Hanse- stadte anlässlich der Convention Frankreichs mit England über die 'Abgrenzung der beiderseitigen Be sitzungen in West-Afrika aufforderte, ihre Wünsche', bezüglich des Schutzes der deutschen Handelsintereffeu zu äußern. Die Hansestädte wünschten darauf die Ernennung eines deutschen Consuls an der Goldküste,- Verträge mit England und Frankreich für die Nie-, derlassung Deutscher, namentlich in Sierra-Leone/ Schutz der deutschen Interessen in den Gebieten der' uriäbhängigen Negerstämme

mit folgenden Worten, welche die politisch bedeutsamsten der gan zen Sammlung sind: „Um den Angehörigen des Reiches an der Westküste von Afrika gegen Ver drängung aus in einzelnen Gebieten errungenen Posi tionen - durch etwaige^Besitzergreifüng von anderer Seite Sicherheit und hiemit die Möglichkeit weiterer Entwicklung zu gewähren, hat Se, Majestät der Kaiser beschlossen, den Schutz der/Deutschen und ihres Verkehres in einigen Küstenstrichen im Namen des' Reiches unmittelbar zu übernehmen. Die Ein richtung

, eines Verwaltnngsapparates, die Entsendung einer größern Anzahl deutscher Beamten würde die Errichtung ständiger Garnisonen mit deutschen Trup pen'und Uebernahme einer Verpflichtung des Reiches bedingen, den in solchen Gebieten sich ansiedelnden Deutschen und ihren Factoreien und Unternehmungen auch während, etwaiger Kriege mit den größeren Seemächten Schutz^zu gewähren. Dies wird dabei nicht beabsichtigt. Für unsern Zweck wird der Ab schluss von Freundschaft»-, Handels- und Protec- toratsverträgen ausreichen

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 01.07.1876
Physical description: 4
.' .Hon' drück! i-ine Be friedigung darüber auS, daß die Regierung zum Schutz der Grenze verläßliche Elemente der gemeinsamen Armee entnimmt. Da? Auskitten derHonvedS würde so meint er, der Abwehr den Charakter des Raren« kampsck verleihen. Wir fragen ober, wozu denn die HonvedS eigentlich da sind. Mit der gemeinsamen Äimec stehen sie in «ar keinem Verbünde, so, deß ihr Werth im Kriege, wi« Fachmänner melden, nur ein sehr problemailscher wäre, und zur Ausrechthaltung der Ruhe im eigenen Lande

sich Plötzlich eine Fiebergluth durch ihre Adern, ihre Schläft begannen zu klopfen. „O, nur jetzt nicht krank werden, nicht krank wer den !' rief sie. „So lange ich gesund bin, bleibt mir ja noch eine schwache Möglichkeit, den Schurken zu entfliehen, werde ich krank, so bin ich ihnen schutz los preisgegeben.' Damit war der Bann gebrochen! sie konnte zwar noch nicht weinen, ihr ThrSnevqvell schien ve:fiegt, aber sie konnte denken und ihre Lage überlegen. Sie »« entsetzlich. Der Graf hatte sie ihr scharf genug

in die Kirche begeben wollten, sausten dicke Steine durch die Lust, und wurden Stockhiebe ausgetheilt, so daß eS gleich im Anfang vielfach Verwundete gab und Manche von den erhaltenen Verwundungen mit Blut überströmt waren. Die dort aufgestellten vier Schutz leute erwiesen sich machtlos, und selbst nachdem Hilfe Al« sie den Wagen de« Grafen fortrollen hörte, war e« ihr, als sei sie der nächsten , schrecklichsten Gefahr enthoben, jetzt galt es, die Wachsamkeit ihrer Wächter zu täuschen, fie sicher

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