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Volksblatt
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Page 1 of 16
Date: 21.10.1891
Physical description: 16
nicht zsrüagrsttllt. — Jufertiou«.Gebühr für die bspaltige VetitzeUe oder deren Raum « kr. für ein-, 7 kr. für zwei- uud S kr. für dreimalige «writckua». vei griisern Insertionen entsprechender Rabatt. — Zur veastworwug eventueller Anfragen wird die betreffende Freimarke erbeten. 84. Bozen, Mittwoch, 21. Oktober 18S1. XXX. Jahrg. Bom Reichsrathe. Der Abgeordnete Mechaniker Schneider Hat durch einen unklugen Streich im Abgeordnetenhause wieder stark von sich reden gemacht. Für den Wemkultnr- AuSschnß war ein neues

Mitglied zu wählen. Nach den AbMchnngev sämmtliche^ Clubs, auch der Höhenwart- Conservativen, war dafür ein Liberaler zu wählen. So wurden zusammengefaltete Zettel mit dem hecto- graphirten Namen „Hübner' auf die Pulte der Abge ordneten gelegt. Schneider machte sich nun den faulen Scherz, in den Zetteln auf den Bänken der Jung- czecheu und Conservativen insgeheim den Namen „Hübner' mehrfach zu streichen, und dafür den Namen seines Parteigenossen „Muth' einzusetzen. Diese Mani pulation wurde erst

nach der Wahl entdeckt) und Hübner «hielt nur knapp die Mehrheit. l. In der.Sitzung deS Abgeordnetenhauses vom 15. OK stellte der Präsident nun fest, daß ein Abgeordneter (der Antisemit Mechaniker Schneider) in letzter Sitzung versucht habe, auf Stimmzetteln für die Ausschuß-Ersatzwahl den Namen eines Candidaten zu streichen und durch einen andern zu ersetzen; unter andern seien vier Stimmzettel Abwesender geändert worden. Das Präsidium habe dem betreffenden Abge ordneten die völlige Unzuläfsigkeit

.) Abg. Schneider erklärte, er habe nur die Stimmzettel geändert, deren Inhaber es gestattet hätten. ^ habe den Anwesenden das -rechtzeitig mittheilen wollen und bedauere, durch Berufung zum Präsidenten daran gehindert worden zu sein, weiter zu agitiren, damit seine Candidaten die noch fehlenden 6 Stimmen 'hielten. Der Präsident ertheilt Schneider einen Ord nungsruf. Hohenwart bezeichnet die Behauptung des Einverständnisses der bezüglichen Abgeordneten als un wahr. Schlesinger und Geßmann

vertheidigen Schneider buter heftigen Angriffen auf die Presse, das Clubun- bch» und den herrschenden WahlmoduS. Pleuer bean- ^agt eine Abänderung der Geschäftsordnung zur Ver hütung derartiger Vorkommnisse; das Haus möge seine Zustimmung erklären zu der Schneider vom Präsidenten ^heilte» Rüge. Diese Zustimmuugs-Erklärnng wurde Alt I59 gegen 9 Stimmen angenommen. Das »Linzer Voltsblatt' bemerkt dazu: „Das Bor gen des Abg. Schneider ist nicht zu entschuldigen, ^r sind überzeugt, daß er nichts Unehrenhaftes

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Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 13.01.1938
Physical description: 6
ch zugewandert isind jtß Personen und abgewandert 22. Somit hat -die Bevölkerung im erwähnten Mo nate um 28 Personen zugenommen. /Ende Dezember betrug die /Einwohnerzahl der Gemeinde M8S Personen. Msaa Äk - «m à Facies àanss» ààa Es.ist nicht immer der Fall, daß die Leute, die am meisten von sich reden machen, auch immer am meisten können. Und so ist es auch mit dem Schneider, von dem diese kleine Begebenheit erzählt. Trotzdem sein Ruf schon über die Grenzen der Stadt hinausgedrungen mar und die Kunden

seines Ge schmackes lag, ein Prachtexemplar von einem Stoff mit allem Zubehör. Futter, Leinwand und in weiter. Die Verhand lungen über die Kosten der Herstellung des Kleides wurden abgeschlossen u. -die Kunde verabschiedete sich in -der ibefrie- digtsten Weise, um bald daraus wieder -in seiner Vaterstadt einzutreffen. Dem braven Schneider aber schien es ein großer Vorzug, eine Kunde sogar aus der eleganten Nachbarstadt empsangen zu haben und er gelobte sich, eine ganz besonders schöne Arbeit zu liesern

abholen werde. Inzwischen -lege er einen Betrag bei, der zur vor läufigen Deckung der Schuld dienen solle. Nun möchte man meinen, dies sei dem Schneider recht gewesen und er hätte sich über die erhaltene Geldsendung gesreut. Das war aber ganz und gar nicht üer Fall, im Gegenteil, sein Aerger wurde noch größer und die Ächtung vor dem sonderbaren Besteller iank immer tieier. Was mußte dieser Mensch schon sür eine Gesinnung haben, wenn er den schönsten Anzug, den er in «einem Leben zu Ge sicht bekommen

zu dem Meister, der,in größter Ver legenheit ihn von der Herne betrachtete. „Ihr Anzug?... Ja -freilich, ihr Anzug; ich glaubte wirklich... das heißt, Sie sind nie mehr gekommen... und.das Ichien es mir...' Kurzum da hals klein Schimpsen und kein Protestiere»^ .der Anzug war fort und für den guten Hesrn aus Merano für immer verloren. . Natürlich gab er sich mit dieser Ta5> lache nicht zufrieden und brachte >>ie An gelegenheit vor die Quästur. Der Kom- misscir hörte ihn an. ließ dann den Schneider rufen

und forderte Rechen schaft. Die Aussagen des Bestellers,wa- ren alle richtig, der Schneider hatte.Hm Stoff mitsamt dem Zubehör, und später eine Summ« Geld erhalten, und -konnte nun den Anzug nicht abliesern. „Wo ist der Anzug hingekommen, frage ich nun' schloß der Herr Kommissär das Verhör, worauf der arme Misà mit hängen dem Kopfe feine Schuld gestand.-Er hgtte es nicht weiter über fich bringen «können» den besten Anzug, den er in ìden vielm Jahren seiner Tätigkeit angefertigt hatte» weiter unbeachtet

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Volksblatt
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Page 9 of 10
Date: 05.11.1898
Physical description: 10
herrscht hier das Zink. Wird jemand krank, so.trägt man ihn aus einer Zinkbahre zum Spitale; stirbt er, so nimmt ihn ein Zinksarg auf. Geborene von Bozen und 12 Malgreien. 3. October. Anna, T. des Josef Fischnaller, Postamtsdiener. 4. Franz, S. des Fortunat Angeli, Maurer. Johann, S. des Josef Außersdorfer, Schneider. 6. Aloisia, T. des Alois De- giampietro, Aushilfsheizer. Karl, S. des Josef Heisl, städt. Gefällswächter. 7. Heinrich, S. des Josef Soini, Gärtner. 9. Rosina, T. des Johann V sintainer

nfchiffslientenant i. D in Riva, 44 I, an Nehrite. 13. Franz Luckner, ledig, k. k. Ministerial-Oberingenieur, 42 I., an Lungenschwindsucht. 14. Georg Wolf, led. Hausknecht, 25 I., an Tetanus. 16. Peter Althon, led. Tischler und Zimmermann, 47 I., an Schlagfluss. 17. Josef Frizzera, verehel. Schneider, 73 I., an organ. Herz fehler. Heinrich Lindner, led. Güterschaffer, 54 I, an Gehirn schlag. Joses, S. des Josef Lanzelin, 5 I., an Gehirn-Wasser sucht. Anna Jackomet, verehel. Oebstlerin, 26 I., an Lungen

Seelen ckurrk cken Rosenkranz. 216 S. Paderborn. brosch. 54 kr., gebd. 84 kr. Rosignoli ?. C. G, Erbarmet tUllt cker armen Seelen im Feg. feuer! Wunderbare Ereignisse aus dem Jenseits. 424 S. Paderborn. gebd. fl. 1.20. detto, mit großem Druck, gebd. fl. 1.50. Schneider Dr. Wilh., Prälat, Das amlere Leben. Ernst und Trost der christlichen Welt- und Lebensanschauung, gr. 8°. 529 S. Paderborn. brosch. fl. 3.60. Schneider Dr. Ceslaus M., Leicken unck Trost cker armen Seelen. 8°. 211 S. Paderborn brosch

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Bozner Nachrichten
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Page 10 of 12
Date: 09.02.1919
Physical description: 12
. Näheres in der Berw. d. Blattes. 3 106S Schönes Pliifchkostüm und Damenschnürschuhe 42 wegen Abreise preiswert zu verkaufen. 2 1065 Einige Kutscherbetten und Verschiedenes ist sofort zu verkaufen. Dreiheiligenstraße 396. 976 Salonrock, Frack samt Weste, Klappzilinder und Speiseserviee für 12 Personen zu verkaufen. 946 Nene Chauffeurlederhose zu verkaufen. Tasser. Schneider. Oberau. 910 Eine bemalte Wandverkleidung mit Bank für eine Zimmerecke preiswert zu verkaufen. 916 Ein GtnndsM. ^ Starlnnd Girlan

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Der Burggräfler
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Page 4 of 12
Date: 25.04.1894
Physical description: 12
neuerdings beibehalten (Obmann Baron von Eyrl). — Gestern nachmittag« fand eine Volks versammlung in der Bürgersaalverande statt, in welcher der bekannte Bolksbrglücker Saska aus Innsbruck wieder seinen sozialdemokratischen Schund zum besten gab Es kam zu keiner Fassung einer Resolution, sondern eS ging mit einigen Reden ab, welche die bekannten gewöhnlichen Phrasen enthielten. Eine in der gleichen Verande am Freitage abge haltene Versammlung der strikenden Schneider ge- hilsen berichtete

über den Verlauf und Erfolg des in hiesiger Stadt 4 Wochen andauernden Schneider» striks. Demnach behielten die Meister die Ober hand, die Rädelsführer wurden nicht wieder ange stellt und mußten zum Wanderstab greifen. Mit dem dem heutigen Tage wurde in den Schneiderwerk stätten wieder allgemein die Arbeit ausgenommen; viele Gesellen werden froh sein, wieder arbeiten und in Bozen, wo bekanntlich die Meister recht gute Kost und Unterkunft verabreichen, bleiben zu können; denn das bekannte „Nobelthun

', nichts arbeiten und dabei „Polenta spinnen' (noch dazu auf Kosten Anderer) dürste sogar dem Schneider charakter mit der Zeit widerlich geworden sein, wie es schon an und für sich der Strik ist, gemäß dem vielseitig vergessenen Sprichworte; „Wer nicht ar beitet, soll auch nicht essen!' — Im Gasthof zum Rosengarten, dessen Eigenthümer nun Herr Stange aus München ist, hatte die hiesige Reser- vistenkolonne gestern nachmittags sich zusammenge- kuuden, um bei den Klängen der Feuerwehrmusik kapelle ein Scher stein

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 10
Date: 07.03.1863
Physical description: 10
gesponnen und gewoben sowie auch die Kleider selbst verfertigt. Im Nibelun- genlied und der Gudrnn wird die Anfertigung neuer Kleider von Seiten der Frauen vor jeder festlichen Gelegenheit zu erwähnen nie versäumt und erst'zur Zeit Karl's deS Großen finden sich in den größern Städten am Rhein eigene Schneider und Weber. Die Herstellung der'Häuser, des SchuhwerkS, der Wagen und Werkzeuge, der Waffen und Schmucksachen lag den Männern ob. Unter den Gewerben, welche sich mit diesen Artikeln befaßten

» eine kleine Skizze auS InliuS SchuberthS musikalischem Handbuche mittheilen, weil sein Name hierlandS zu wenig bekannt ist. uns so viel wir wissen, dieses Oratorium in Tirol noch niemals zur Aufführung kam. Seite 243 heißt es: »Schneider Friedrich, 1786 zu WalterSoorf (Sachsen) .geboren. Doktor der Musik, ein sehr berühmter Koni- »ponist, erhielt von seinem Vater den erste» Unterricht »auf dem Klavier, und machte auch bald gute Fort schritte im Generalbasse. 173S kam er auf daS Gym- „nasium in Zittau

- „Componist da. Schneider war auch ein großer Di rigent. und ein ausgezeichneter Lehrer. Erstarb 1334. Meteorologische Beobachtungen z« Boten vom S. März 1L6Z. Barometerstand im Par. M. revucirl auf 0 Re«umur. Thermometer stand in Grade» nach Reaunmr. Zoll Linie» Arad Win» uad Wett«« S. 7 N. Morgen» 27 ZZ s 4.V SO. mäßig, küblich. 2 ll. Nachmitt.27 Z.l 1° 3,t SW. schwach, wolkicht. S U. Abends 27 ZA 5 4I SO. mäßig, wolkicht. Telegraphischer vom 6. März l3t>3. KelsIIiques 5pLt. 7S.SS ^os äsm Kations

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