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Tiroler Volksbote
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Page 4 of 16
Date: 08.01.1919
Physical description: 16
auch jedesmal aus dem Letten, gewann dabei aber stets größere Oberhoheitsrechte über den Schneider. Der Schneider war auch ein Musi kant und hatte einen>guten Ansatz zum Bla sen, sowohl bei Instrumenten 6ls auch bei Literslaschen. Diese letztere Musik aber hatte er seit seiner Heirat vollständig verlernt, denn Weib und Schwiegermutter waren ihm scharf aus den Socken und sobald er auch nur einmal aus ein Viertelstündchen seine Sonn tagsschuhe unter den Wirtstisch gesteckt hatte, war gleich eine der beiden

seinen Mund, dann fuhr ihm die Schmie germutter gleich messerschars über die Zunge und herrschte: „Still bist! Du bist nichts als ein Habenix und Verstehnix Und liegst Hur deinem Weib in der Schüssel — solche Lotter buben müssen's Maul halten!' — In solcher Weise wurde der Schneider gebiegelt und ge- pudelt und das Herz kochte ihm im Leibe; aber er mußte ruhig an sich halten und der Schmiedmeisterin noch seidenfein und ge schmeidig um den Kamm streichen, mußte hübsch freundlich komplimentieren: Liebe

Mutter hin — liebe Mutter her — denn sonst knüpfte die Schmiegermama ihren Geldsack zu und dem Schneider krochen die Schüldlein wieder an den Hals. — Sein Weib, die Gretl. hatte der Jörg alleweil noch gern — aber ge gen die Frau Schwiegermama sammelte sich unter bemeldeten Umständen ein ganzer Kes sel wm Gift und Galle in seinem Herzen. Je mehr er seinen Grimm verbergen und in sich hweindrücken mußte, desto stärker verdichtete sich derselbe und manchemal zappelte und gan- fterte es im stillen

. Als es zu nachten begann, schoß er in seine Feiertagskleider, dann huschte er zur Tür hinaus und flink wie ein Wiesel zum Värenwirte hinüber. — Dort hockte gerade ein Kleeblatt van vier losen Vögeln beieinander, die nichts so gut verstan den» als ihren lieben Mitbürgern Spott anzu- tun, Schelmlieder zu dichten, tolle Streiche und Schabernack zu spielem Als der Jörg sich zur Türe hereindrückte» da ging ein stürmi sches Halloh los. „Ja was', rief der Plattenmuch, „ist gar einmal der Schneider durchs Nadelloch

ausge schlossen?' „Hat dich dein Weib ausgesperrt?' lachte der Zeltepeter. »Ist der alte dicke Drach' abgeflogen?' schrie der Wasenander. „Schneider» geh' heim!' spottete der Schnalzjaggl, „sonst kommt die - Gretl mit dem heißen Bügeleisen.' „Seid still und läßt mich mit euren Schalks narreteien!' sagte kleinmütig der Schneider; „wenn ihr Ruhe gebt, zahl ich heute/' Das ließen sich die Burschen gefallen. Sie zogen den Schneider jubelnd in ihren Kreis und versicherten ihn des tiefsten Landsrie dens

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Lienzer Zeitung
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Page 4 of 16
Date: 30.01.1892
Physical description: 16
Die Wiener Dienstbotenmörder, das Ehepaar Franz und Rosalm Schneider, standen diese Woche vor den Geschwornen. Er ist 35 Jahre alt. zu Murstetlen, Bezirk St. Polten, geboren; sie zählt 41 Jahre und nennt Villach ihre Vaterstadt ihr Familiennamen ist Ca- pellari. Den Angeklagten wurde die Ermor- dung von drei weiblichen Dienstboten, dem Fr. Schneider auch noch zwei Verbrechen gegen die Sittlichkeit zur Last gelegt. Die drei Mord thaten wurden auch eingestanden. Den ersten Mord beging 'Franz

Schneider allein; da er von der verzweifelten Gegenwehr der Ermor deten, welche er erwürgte, blutige Spuren davon getragen hatte, so half ihm die würdige Gattin bei den folgenden Morden, indem sie den armen Opfern, die durch „Füßeln' zu Fall gebracht wurden, die Arme hielt, damit Franz sie un- gehindert erwürgen konnte! In den ersten Ta gen wollte das Mörderpaar glauben machen, daß es seine Opfer zuerst durch Riechen an einem Fläschchen betäubt habe, später gestand aber Franz Schneider die Unwahrheit

dieser Angabe und gab die scheußliche Art des Meu cvelmordes in ihrer ganzen Nacktheit zu. D'e Leichen wurden immer entkleidet und Kleider und andere Effekten der Opfer zu Geld gemacht Die Verhandlung ergab, daß Schneider uoch mit mehreren anderen Dienstboten anbandelte ' die aber dem Schicksale entgingen, entweder, weil sich herausstellte, daß sie nichts besaßen, oder weil sie sich weigerten, ihre Koffer etc. gleich mitzunehmen, als Schneider sie auf den versprochenen Dienst bringen wollte. Bezüglich

eines Mädchens, mit welchem Schneider auf den Wege, wo er die Ermordeten hinlockte, gesehen wurde, und das nicht eruirt wurde, ist es unklar, ob es ihm auch zum Opfer gefallen oder nicht. — Das Urtheil ist uns bei Schluß des Blattes noch nicht bekannt — es lautet aber zweifelsohne für Beide auf Tod durch den Strang. Zollzahlnngen. Für den Monat Fe bruar sind bei Zollzahluiigen in Silber l?'/? Procent Aufgeld zu entrichten. Ratengeschafte. Der Justizausschuß beschloß am 21. d. bezüglich der Gesetzesvor lage

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Lienzer Zeitung
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Page 27 of 32
Date: 12.03.1910
Physical description: 32
^ i- i vernichtenden Schlage seine ganze Welt mit allen ihren Zu kunftshoffnungen zertrümmert wurde. Nach einer ganzen Weile fuhr Leopold Schneider sich mit der Hand über seine mit Schweiß bedeckte Stirn. Dann wandte er sich, seine ganze Willenskrast aufbietend, der Fürstin zu, und sie mit einem bösen, feindlichen Blicke betrachtend, sagte er leise: „Ich kenne diesen Leopold Schneider, von dem Sie sprechen, genau genüge um zu wissen, daß er nicht der Mann danach ist, sich die Schlinge

um den Hals legen zu lassen, ohne sich zu wehren. Ich weiß, Sie schreiben nicht gern, Sie halten sich dazu lieber einen Sklaven, aber bei einer gewissen Gelegenheit haben Sie doch zwei Briefe geschrieben, von denen Leopold Schneider Kopien verfer tigt hat, während er die Originale sicher aufbewahrte. Sollte er jemals in die Notwendigkeit versetzt werden, vor einem Gerichts hof zu erscheinen, so würden diese beiden Briefe unbezahlbaren Stoff bieten für die Verteidigungsrede seines Rechtsanwalts so wohl

wie für das Sensationsbedürfnis der Tageszeitungen.' Leopold Schneider erhob sich, nahm mit einer tiefen, respekt- oollen Verbeugung von Frau von Bellard Abschied und entfernte sich, von dem Abbe Dubois gefolgt, der zu seiner großen Qual darauf bestand, ihn bis zum Stadtbahnhof zu begleiten. Durch die Gegenwart der Frau von- Bellard nicht mehr geniert, sprach oer Abb« mit großem Enthusiasmus von dem glücklichen Er eignis der bevorstehenden Heirat und überhäufte Leopold mit Glückwünschen zu derselben. Eine ganze Viertelstunde

lang mußte Schneider dies Geschwätz mit anhören und hätte dem Abbe am liebsten dafür den Hals umgedreht. Er atmete erst auf, als er sich endlich von der aufgedrungenen Gesellschaft befreit sah. Ein verspätetes Gewitter, für diese Jahreszeit ganz ungewöhn lich, grollte an dem fast ganz bedeckten Himmel, eine Zeitlang blieb es trocken, dann begann der Regen zu fallen. Unaufhörliches Blitzen an allen Ecken des Horizonts, begleitet von entferntem Donner, erhielt die Ebene in fast ununterbrochener

, was mich glauben läßt, daß er ein Abenteurer sei', entgegnete die Gefragte, zon welcher Antwort Frau von Bellard wenig befriedigt war. 12. Fräulein Guerber promenierte am Bormittag des nächsten Tages nach dem Frühstück allein auf der Terrasse. Das Wetter war ungewöhnlich milde, so daß sie ohne Kopfbedeckung, ihren weißseidenen Sonnenschirm über sich ausgebreitet, um sich gegen die Sonne zu schützen, die schöne Luft genoß. Leopold Schneider hatte sich als Prophet gezeigt, die Sonne schien und erlaubte

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 16
Date: 25.11.1911
Physical description: 16
20 Kronennrten entwendet worden seien. Verdächtig des Diebstahles erscheint der in dem selben Zimmer nachtuende ElÄtro-Jngenieur Max Rosen aus Wien, der Dienstag um halb 6 Uhr morgens eiligst daS Zimemr verließ. Das mit der Erhebung dieses Falles betraute Polizei- organ brachte den früheren Agenten und derzei- tigen Vertreter einer Wäschefabrrk Heinrich Schneider mit dieser Angelegenheit dadurch in Verbindung, indem es annahm, daß die über den Ingenieur Max Rosen gemachte Persons-beschrei- bunig

auf den ihm brannten Agenten Schneider auch passe und es nicht ausgeschlossen erscheint, daß Rosen mit Schneider identisch fei. Schneider kam Dienstag geschäftlich nach Bozen. Als er gestern von -dem gegen ihn gehegten Verdacht Kenntnis erlangte, unternahm er gehörigenorts Schritte, um den Beweis der grundlosen Verdäch tigung zu erbringen. Dies gelang ihm dadurch, dag nach Gegenüberstellung mit der Kellnerin des betreffenden Gasthofes bei der Polizei diese mit Bestimmtheit angab. Schneider

war nicht in dem Gasthofe und habe dort auch nicht übernach tet. Der angebliche Ingenieur Rosen habe dort genachtet und sehe ganz anders aus. Wie wir hören, wird Schneider gegen den Po>lizeiagen4en gerichtliche Schritte einleiten. Selbstmordversuch. Wie aus Kardaun ge schrieben wird, verübte dort ein Unterhändler aus Bayern, der von seinen» Anwälte erfuhr, daß er eine größere Summe verloren habe, einen Selbst mordversuch. Er feuerte mit einem Revolver einen Schuß gegen seiue Brust ab. Glücklicherweise traf die Kugel

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 6 of 8
Date: 29.07.1913
Physical description: 8
Seite e .Der Tiroler.' Dienstag, den A. Juli uiz. 5taltcr 11 ?. Benedikt Nemctsckick als Orga nist nach Lienz, Fr. Altfried Hell als Koch nach Hundsdorf. Sali: 1'. Rainer Llnderlan Vikar, Beniic- nnt Pöchiragcr als Pfarrprodigcr nach Jnnichen, Leonhard Sepp als Anshilsspater nach Salz burg, ?. Lcodcgar gelberer als Aushilfspater nach Rcnttc, Fr Quirin Schlick als Gärtner n. Schwaz, Fr. Roman Pfeffer als Schneider nach Äaltern, Fr. Nikolaus Pökelhofcr als 5toch nach Schivaz, Fr. Jo hann Brugger

als Gärtner nach Hundsdorf. Jnnichen: ?. Elias Riehler als Aushilfs pater nach Sctnvaz, ?. Ätikolaus Grieijenböck als NolksmWonär nach Eiins. Fr. Wilfried Gabl als Äoch nach Kaller», Fr. Eovan Henfler als Gärtner nach Schwaz. Lienz.- ?. Firmus Blasbichler als Ausl,ilfs- Vatcr nach Renkte, ?. Thomas Palla als Sammel- Vater nach L>all; p. Angelikus Reder als Organist nach Maria-EÄniollii, ?. Paul Sparer als Ans- liilfspatcr nach Hundsdorf, Fr. Hippolyt Sigmund als Schneider nach Bozen. Telfs .- p. Theobald

nach Renkte, Fr. Nevolon Kaiselgrnber als Schneider nach Tuben, I n n sbrnck : ?. Gregor Zahlfleisch nach Schwaz, Peter Regalat Trenkwaldcr als Koope- rator nach Lienz, I'. Viktor Schlechtleitner als Lehr amtskandidat nach Hall, Fr. Adrian Steiner als Gärtner nach Schwaz. Enns: p. Pirmin Hasenöhrl als Aushilfs- patcr nach Schnmz, I'. Otto Matthhs als Katechet Vach Neutte. Billach: p. Johann Josef Auer Vikar, Alois Told als Aushilfspater nach Hall, p. Anton Aseikn als Magister fiir die Kleriker

aus Albanien nach Kaltern, Fr. Elzear Thaler als Schneider nach Pupping, Fr. Kannt Demck als Gärtner nach Salz burg. Hnndsdorf: p. Remigius Ruetz als Pre diger nach Baumgartenberg, ?. Norbert Kartnaler als Anshilfspater nach Maria-Schmolln, Fr. Lnche- sins Stuppner als Kellermeister nach Jnnichen, Fr. Alban Tschiggfrei als Gärtner nach Kaltern, Fr. Palaemvii Öller als Koch nach Baumgartenberg. SnbeIi : Fr. Servatz Förg als Portner nach Telfs, Fr. Fraiiz de Panl Richter als Schneider nach PnbNing

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Volksblatt
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Page 6 of 10
Date: 30.07.1898
Physical description: 10
gewesen, weil die Bauersleute um 3 Uhr aufstehen auf den Ton der Glocke hin, antwortete der Vicebrigadier der Carabinieri, die Leute sollen sich Weckeruhren kaufen. Gonfrontiernng. Ueber eine sensationelle Con- frontierung berichten die Blätter wie folgt: Der in Mühlhausen i. E. verhaftete und an Frankreich ausge lieferte jugendliche Mörder Schneider wurde mit der Leiche der von ihm erdrosselten Frau Leprince consron- tiert. Schneider, der mittelst eines Fiakers aus dem Gefängnisse La Sants abgeholt wurde

und sich während der Fahrt sehr gesprächig zeigte, wurde plötzlich schweigsam, als der Wagen vor der Morgve hielt. Er wurde in den Saal gesührt, wo auf einem Tische die mit einem Tuche bedeckte Leiche der Ermordeten lag und der Chef der Geheimpolizei entfernte mit einem Ruck das Tuch. Schneider wich entsetzt zurück, fiel auf die Kniee, stam melte „Pardon Madame' und bekam derartig heftige Krämpfe, dass er bald darauf bewusstlos zusammen stürzte. Es währte eine -volle halbe Stunde, ehe es dem Gerichtsarzte Socquet gelang

, ihn wieder zum Bewusst sein zu bringen, allein Schneider wollte dann keine Sekunde länger in der Nähe der Leiche bleiben, vor der er zitterte. Man brachte ihn in einen Nebensaal/ wo er mit fast unvernehmlicher Stimme seine Misse-, that gestand. Telegramme. HSien, 30.Juli. (C.-B.) Gestern begrüßte Ackerbau- Minister Bar. Kast in der konstituierenden Sitzung des Landwirtschaftsrathes die Anwesenden. Der Handelsminister hob hervor, dass der Landwirtschafts« rath reiche Thätigkeit finden werde, namentlich

. . . . „ 10.— Aus Wien . . . . ... . „ 8.-» Durch hochw. Coop. Schneider in Welschnoven . „ 16.— L. Klotz, Znzing bei Innsbruck . . . . „ 3.— M. Redler in Sarns in Tirol . . . . „ 5.— Aus Frankenstein in Schlesien . . . . „ , 6.— Sammlung von F. M. H. in Krems an der Donau „ 55.-- ?. Benedict Fichte 0. L. L., Stift Seitenstetten . „ 5.— Ungenannt aus Bozen . . . . . „ 30.— Aus Sterling . . . . . . . „ 50.— Hochw. Simon Bacher, Pfarrer in Luttach . . „ 5.— N. N . . „ 10.- Ungenannt . „ 3 — 3 Granaten. ' Aus Sirmian

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Dolomiten
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Page 5 of 6
Date: 21.03.1938
Physical description: 6
im zweiten Lauf Gärtner mit 37.1 Sekunden die Bestzeit des zweiten Lau fes überlasten, und es ist nur dem 6. Platz Gärtners im Abfahrtslauf zuznschreibcn. dass Madcrs Kombinationssieg gesichert war. Beim Abfohrtslauf auf der Strecke Giogo der Giovo—Calice gab es jedoch auf dem Hausberge Akadcrs keinen Zweifel mehr auf feinen über legenen Sieg. Mit fast einer halben Minute Vorsprung vor Schneider Karl konnte unser Friedl seine Abfahrtskunst nntcr Beweis stellen und so bekannte Abfahrtsläufer weit

.; 2. Gärtner Karl, W.-Sp.°D. Vipiteno. in 38 und 37.4 Sek. = 1 Min. 16.4 Set.; 3. Nagler Hermann. S. C. Val Kardena, in 44 und 43.6 Sek. = I Min. 27.6 Sek.; I. Girtler Anton. 5. C. Collc Isarco, in 62.4 und 39.8 Sek. — 1 Min. 32.2 Sek.; 5. Schneider Karl. W.-Sp.-V. Vipiteno. in 18.6 und 14.0 Sek. = 1 Min. 32.6 Sc!.; 6. Fiegl Karl. S. C. Dal Garden«, in 53.8 und 13.2 Sek. =» 1 Min. 37.0 Sek. Abfahrtslauf: 1. Klaste: 1. Mader Friedl. W.-Sp.-V. Vipiteno. in 4 Min. 20.6 Sek.; 2. Schneider Karl

. 30.8 Sek. Kombination (Abfahrt und Torlauf): 1. Mader Friedl. W.-Sp.-V. Vipiteno, Gesamtzeit 6 Min. 36.8 Sek.; 2. Gärtner Karl, W.-Sp.-V. Vipiteno. Gesamtzeit6Min. 18.8Sek.; 3. Schneider Karl. W.-Sp.-V. Vipiteno. Gesamt zeit 6 Min. 20.6 <5cf.; 4. Nogler Hermann. S.E. Val Eardena. Gesamtzeit 6 Min. 22.0 Sek.; 5. Gärtner Franz. W.-Sp.-D. Vipiteno. Gesamt zeit 6 Min. 11.6 Sek.; 6. Plattner Aases. S. C. Colle Isarco. Gesamtzeit 6 Min. 42.2 Sek. Den Pokal des Wintersportvereines Vipiteno konnte somit

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Brixener Chronik
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Page 6 of 8
Date: 08.02.1906
Physical description: 8
auf Streichung der Bestimmung, wonach Versicherte, deren Ein kommen Kr. 7200 ubersteigt, die Prämien zur Gänze aus eigenem zu bezahlen haben. Aus den MrcbenmatrLken von Vrtten. AeSorttr: 2. Februar: Josefine Marie, Tochter des Karl Gröbner, Goldstickers. und der Josefa, gebornen Schneider. — 3. Februar: Anna Maria, Tochter des Franz Köster, Handelsmannes, und der Maria, gebornen Weiß. — 4. Februar: Josef Johann, Sohn des Johann Reifer, Gutsbesitzers, und der Kreszenz, geb. Huber. HeKorve«: 31. Jänner: Agnes

: Peter Aschbacher, verw. Private, 73 Jahre alt. — 22. Immer: Ernst Tautschmg, Kind, 16 Tage alt. — 23. Jänner: Elisabeth Bachmann, Private. 62 Jahre alt. - 26. Jänner: Josef Allmann, Kaufmann, 54 Jahre alt. — 29. Jänner: Perer Bodner, Taglöhner, 61 Jahre alt. - 30. Jänner: Maria Auer, Private, 83 Jahre alt. ßheve! Kündigungen: Christoph Fröschl, Schneider meister in Birkach (Kärnten), mit Kathi Pernsteiner, Köchin hier. — Oswald Zankl, Tischlermeister hier, mit Anna Bstieler hier. - Franz Schett

, k. k. Finanzwach oberaufseher hier, mit Johanna Ahrner. — Anto Diener, Maschinist in der Brauerei Falkenstein, mit Bert Ebner, Köchin hier. — Harold Viktor, Lokomotivheize hier, mit Chlothilde Wimmer hier. — Rudolf Zörer Bahnbeamter hier, mit Rosa Kratky aus Prag. — Jose Unterluggauer, Knecht hier, mit Gertraud Schneider,. Köchin hier. — Leopold Schneider aus Franzen in Niederösterreich mitMariaNiederjaufer, Ladenbesitzerin hier. Verantnortl. ScdrtMetter: Vr. Assel Kgger. Telegr. Kur« der k k. KSrse

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 22.11.1930
Physical description: 6
zum Definitivum werden?', wobei wir die von Fremden und Einheimischen beanstan dete Bretterwand zwischen dem Schuhgeschäfte Klee und dem Gemaßmerhause meinten, über sendet uns Herr Henry Schneider aus Straß burg nun durch das Advokatnrsbiiro Dr. D. Pobitzer und Dr. K. Fasolt, Merano, nachste hendes Schreiben zur Veröffentlichung: Sehr geehrte Redaktion! Von meinen Freunden ist mir Ähre Zeitung Nr. 263, vom Freitag, den 2-l. Oktober 1930 zugekommen. Ich bin nicht „verschwunden' und werde nicht „nie

in meiner Fabrik in Straßburg, Chemin de l'Ober-Elsas 26, beschäftigt, um das in das Prosek investierte Kapital wieder weit zu machen und noch so viel dazu zu schassen, daß bei eventueller Baulust des verehrten Herrn Klee das nötige Kapital von mir selbst aus vorhanden wäre. Es liegt also nicht an mir, dieses Haus zu beseitigen, denn wäre dies der Fall, würde es bei einiger Einsicht des Herrn Klee mit meinem Baumei ster Müsch bald weg sein. Hochachtungsvoll Ing. Henry Schneider. Trotzdem wir in unserer

folgendes mit: »Die Behauptung des Herrn Ing. Schneider, der das Scheitern seines „großzügigen' Projek tes unter allen Umständen mir in die Schuhe schieben möchte, weichen in wesentlichen Punk ten von den Tatsachen ab. Da ich aber der Ansicht bin, daß diese Angelegenheit nicht im Wege einer Zeitungspolemik auszutragen ist, Ermäßigung des Kaffeepreises erkläre ich von vornherein, mich in eine solche Die Sektion der öffentlichen Betriebe der mit Herrn Ing. Schneider nicht einzulassen, und Meraner

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Dolomiten
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Page 5 of 16
Date: 08.01.1938
Physical description: 16
, und der finanziellen Entschädigung der bis- herigen Besitzer. Hauptwortführer der Opposition der Rüstungsindustriellen gegen die Regierung sind Schneider-Le Creuzot und Hotchkiß. Während es sich bei den Differenzen zwischen Hotchkiß und der Regierung in der Haupt sache um die finanzielle Entschädigung der enteigneten Betriebe handelt, rührt der Streit zwischen Schneider-Le Creuzot und dex Re gierung an das sehr schwierige Problem der Abgrenzung von Kriegsmaterial» und Zivil- Produktion, wobei außerdem

noch die» Ent schädigungsfrage eine große Rotte spielt. Am ernstesten ist wohl der Konflikt zwischen Schneider-Le Creuzot und der Regierung über die Frage, ob die in Le Creuzot ge legenen Werke ebenfalls verstaatlicht werden sollen, wie schon einige andere Betriebe dieses größten französischen Rüstungs-Konzerns. Schne!dcr-Le Creuzot behauptet nämlich in einer kürzlich veröffentlichten Denkschrift, daß die in Frage stehenden Werke lediglich Maschinen und Maschinenteile Herstellen, die in gleicher Weise

für die Zivikproduktion wie für die Kriegsmaterialherstellung verwendet werden könnten. Da Schneider neben seinen Rüstunasinteressen auch nicht weniger bedeu tende Interessen in der schwerindustriellen Zivikproduktion hat, die ja von der Natio nalisierung nicht betroffen werden soll, haben die Einwendungen Schneiders zweifellos eine gewisse Berechtigung. Dieser Fall verdeutlicht, daß sich die tbeoretisch nicht übermäßig schwie rige Frage der Trennung von Kriegs- und Zivilvroduktion nicht obne weiteres

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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 06.06.1925
Physical description: 8
der Turnerschastsleitung und über alle wichti geren Ereignisse im Verbände während deK letzten Jahres erstattete Vorsitzender Raffeiner. Ueber verschiedene turnfachliche Angelegenheiten berichtete Verbandsturnwart Schneider. Weitere zweckend, sprechende Ausgestaltung mrd Verbreitung der Kolpingsturnerschaft als turnerische Organisation für die Mitglieder der karhol. Gesellen- und Ju gendvereine war das Ziel der mit großem Interesse für die Sache geführten Beratungen. Als Tagungs ort für den nächstjährigen

Verbandsturntag wurde Sterzing bestimmt. Die Neuwahl der Turner» schaftsleituug zeitigte die einstimmige Wiederwahl der bisherigen bewährten Funktionäre, und zwar als Verbandsvorsitzenden Josef Raffeiner-Meran als Verbandsturnwart Josef Schneider-Meran als Verbandsschriftführer Josef Noisternigg-Meran, und als Verbandskassier Heinrich Erckert-Merai^ Mit einem begeisterten Appell zu treuer und eifri ger Mitarbeit im Dienste der Kolpings-Tnrnsache schloß der Vorsitzende die einmütig verlaufene Ver sammlung

. Am Montag, 7 Uhr früh, traten die Wett-Turner, nachdem sie vorher einer hl. Messe in der Pfarrkirche angewohnt hatten, zum Verbands- Wett-Turnen (Zwölfkampf in 3 Schwierigkeits- stufen) in der Turnhalle und im Hofe des Gesellen- Hauses an. Die Leitung des Wett-Turnens lag in den bestbepährten Händen des langjährigen hoch verdienten Verbandsturnwartes Schneider. Das Turnen nahm bei sehr zahlreicher Beteiligung den ganzen Vormittag in Anspruch und ergab folgende Preisgekrönte Sieger: In der Oberstufe

, welches den Zweck hatte, das Zusammengehörig keitsgefühl Zwischen Alt- und Jungturnern bei ge meinsamen Turntagen zu fördern. Den Schluß des Turntages bildete ein sehr zahlreich bemckter Familienabend im Theatersaale des Gesellenhau ses, veranstaltet vom Kolpings-Turnerbund Bozen. Den musikalischen Teil besorgte die Salonkapelle Hell. Vizepräses Vollbrecht d?s Bozner Gesellen- vereines sprach herzliche Begrüßungsworte. Ver bandsturnwart Schneider verkündete unter allge meinem Beifall die Siegr vom vormittägigen

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 8
Date: 27.11.1878
Physical description: 8
Besitzer Bezeichnung der Realitäten «ach ihren Grenzen, Kataster- und Parzellen-Nummer 19 Anton ViSneider, Privat. 20 Zosef Raggl, Privat. 21 Franz Winkler, Apotheker. 22 Johann Ennemoser, Gast wirth. 23 Andrä Norz, Juwelier und Goldarbeiter. 24 AloiS Reden, Bergolder. 25 Derselbe. 26 K. K. UnterrichtS-Aerar. 27 Zgnatz Knittl, Buchbinder 28 Karl Kohlegger, Bäcker meister. 29 Zosef Mayr, Baumeister. 39 Zosef Melzer, Tapezierer. 31 Anton Polli, Schneider meister. 32 AloiS Ueberbacher, Handels

mann. 33 AloiS Schneider, Bäcker meister. 34 Josef Kircher, Spängler- meister. 35 Zosef Spörr, Maurermeister 36 Johann Huter k Söhne^ Baumeister. 37 Filipp Schöch,k.k.Zngenieur, SS Heinrich Hußl, Agent. 39^Stadtgemeinde Innsbruck. 40 41 42 43 44 Dieselbe. Dieselbe. Zohann Oberer, Handels mann in Sterzing. Stadtgemeinde Innsbruck. .Dieselbe. Der nördlich von der neuen Stadtgrenze gelegene Theil des Gartens, be grenzt durch die Welfergasse, südlich und nördlich durch den eigenen Grund, west lich

, an daS UnterrichtS-Aerar, an Mayr und die Straße, AuSbruch auS Cat.- Nr. 228/112 Parz.-Nr. 1010 und 1011. Ein Bauplatz, grenzend an Franz.Tschurtschenthaler und Peter Stemberger, an die Straße, an Alois Ueberbacher und an eigenen Grund, aus Cat.- Nr. 228/112 Parz.-Nr. 1003 und 1009. Ein Bauplatz mit dem drei Stock hohen Hause, grenzend an Polli, an die Straße, an Schneider und an eigenen Grund aus Cat.-Nr. 223/112 Parz. Nr. 1008 und 1009. Ein Bauplatz sammt dem drei'Stock hohen Hause, grenzend an Ueberbacher

, an die Straße, an Kircher und an den eigenen Grund, Ausbruch aus Cat.- Nr. 223/112 Parz.-Nr. 1003. Ein Bauplatz sammt dem drei Stock hohen Hause, grenzend an Schneider, an die Straße, an Spörr und an österreichischen Hof Johann Riedl, auS Cat, Nr. 228/112 Parz.-Nr. 1003. Ein Bauplatz, grenzend an Kircher, an die Straßen und an Johann Riedl auS Cat.-Nr. 228/112 Parz.-Nr. 1903. Ein Bauplatz, grenzend an Kircher, an die Straßen, an Filipp Schöch und an die Sparkassa, Ausbruch aus Cat.-Nr. 223/112 Parz

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Bozner Zeitung
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Page 1 of 6
Date: 08.04.1876
Physical description: 6
nach auf, wie sie in den LandeSauSschütz - Sitzungen v. 10., 17., 24. u. 31. vor. Monats zur Sprache kamen: 1. Angelegenheit der Errichtung einer Irrenan stalt in Italienisch Tirol resp. Antrag über den Bau- Ort derselben; — hierüber tonnte wegen LandtagSsprengung keine Entscheidung erfolgen. 2. Programm des LandeS-Bauamtes zur Durch führung der Lechregulirung im Bezirk Reutte; — muß wegen LandtagSsprengung liegen bleiben. In harter Schule. Romau von F. Arnefeldt. (4. Fortsetzung.) III. Gringmuth und der Schneider hatten gemeinschaft

der unbedeckten Kosten auS der ooriährigeu Bithauöstcllung; — wurde wegen LanolagSiprenguvg zurilckgeschlossen. 8. A-uß-rung deS Central Ausschuss s der nord- tirvl. Landwirihschafls Gesellschaft über das an d-n Landtag gelichtete Gesuch deS Jos. G!a«zl in Lienz um Subvention auS LandeSmitleln zur Hebung sei ner künstl. Fischzucht; — wurden unter Vorbehalt einer späteren Landtags« Genehmigung 2(X) fl. bewilligt. 9. Gesuch der Gemeinde Unterangerberg um Bei- nahm. Der Schneider gehoichte furchtsam

grauen Augen unverwandt auf sein Gesicht geheftet. Dem Schneider brach der kalte Schweiß aus. „Meiner Hart', begann er endlich, „Ihnen, als dem Hausherrn, muß ich ernste Vorstellungen wegen der Pflichtwidrigkeiten und Gesetzesübertretungen ma chen, die man sich in Ihrem Haushalt zu Schulden 'ammen läßt.' „Pflichtwidrigkeiten — Ge — setze» -- Übertretun gen!' stammelte der Schneider. „Ja, nennen Sie e» etwa ander», wenn Sir ein Zimmer an eine junge Dame vermiethen, während Sie die andern an Herren

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Bozner Zeitung
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Date: 01.04.1876
Physical description: 4
sie dasselbe bei Andere« w-cken wollen, uno daneben müssen die Zweifel aufhören, welche sich noch immmer an die AuSgleichSverhandlungea knüpfen. In harter Schule. Romau von F. Arueseldt. I. „Noch nicht vier Uhr und man kann kaum mehr einen Stich sehen!' seufzte der Schneider Hart und putzte die Brillengläser, als ob er dadurch der drei« fachen Wirkung des Spätherbstes, des RegenwetterS und der hohen, den Hof. auf welchen die Fenster sei» ner Stube gingen, einschließenden Giebelmauera eut« gegenarbeiten gekonnt hätte

eine Stunde im Dunkeln. Sollt« mir: fehlen; schoa im Oktober um vier Uhr Licht anzustecken, «aS soll da erst nm Weihnachten werden?* .Um Weihnachten «iri^'S sreillch den ganzen Tag über hier kaum hell werden,' gab da» alte sch mSH tige Männchen mit resigsirtem Tone zn. «Oben in der Dachstube sah m»n besser.' »Fängst Du wieder damit an?' rief die Frau rasch. »Ich sage ja nichts. Mutter, ich sage ja gar nichts,' vertheidigte sich der Schneider. „Wenn Du Dich nur trautest, so würdest Du schoa

aufbrühe ?» „Wollen sehen, WaS wird, wenn Du erst ihr letz tes Fähnchen in'«. Leihhaus getragen hast.' .Dann wird die auch nicht verhungern, verlaß Dich darauf. Du wärst freilich Unmensch genug, die arme Kreatur auf di« Straße zu setzen, wenn sie nichts mehr Hot, aber dafür bin ich noch da, ich bin eine gotteSsürchtige Frau und habe Erbarmen mit meinen armen Nebenmenschen.' Der Schneider schien an einen derartigen Umschlag der Stimmung bei seiner Gattin gewöhnt zu sein, denn er versuchte

nicht einmal, sich gegen den von ihr erhobenen Vorwurf der Barbarei zu rechtfertigen, mochte sich dagegen wohl seine eigenen Gedanken über ihre christliche Barmherzigkeit mache». Uebrigen» wurde ihm auch die Möglichkeit einer «eiteren Ent- gegnung abgeschnitten. Die Klingel ertönte und ver anlaßte seine Frau hinauszugehen, um zu öffnen. „Wohn5 hiev der Schneider Hart?' ertönte gleich darauf- auf de» Eorridor eiue tiefe ManueSstimme.

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