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Tiroler Sonntagsbote
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Page 5 of 8
Date: 25.09.1887
Physical description: 8
, Kerschbaumer und Obrist, Tischler, Bozen, Maria Obbrugger, Tischlerei, Leisach, Josef Lobis, Tischler, Sarnthein, Joh. Mar- soner, Tischler, St. Pauls, Jos. Plank, Tischler, Zwölfmalgreien, Carl Rosanelli, Tischler, Bozen, Johann Vieeider, Drechsler, Bozen, Carl Wie denhofer, Bürstenfabr., Bozen, Angelo Zanetta, Schirmfabr. Meran, Johann Azzolini, Schuh macher, Bozen, Carl Hanel, Schneider, Bozen, Franz Huber, Tapazierer, Meran, Chr. Koch, Schneider, Bozen, Jakob Marinell, Tapezierer, Bozen, Franz Nagele

, Bozen, k. k. Fachschule für Steinbearbeitung, Laas, Fr. Haider, k. k. Fachschullehrer, jBozen, S A. Knoll, Fotograf, Bozen, I. G. Mahl, Buchdrucker, Bruneck, Johann Moroder, Holzbildhauer, Grö- den, Josef Rifesser, Holzbildhauer, Gröden, I. Wrbatzky, Schneider Bozen, Hans Schullerbauer, Fotograf, Brixen. 3. Bronzene Au ö stetl un g 6me dai l le: Roman Bonvicin, Schmied, Bozen, Raimund Krainer, Schlosser, Brixen, Math. Laimstädter, Spängler Meran, Josef Pfister, Schmied, Sterzing, Brüder Ranzi

. Regele, Bindenmacher in Sarnthal, Ant. Sleinkeller, Gärber, Kalter», Pet. Steiner, Sattler, Percha, Josef Stolz, Tischler, Bozen, Alois Stadler, Drechsler, Birgen, Ant. Boumetz, Tischler, Brixen, Franz Weber, Bürstenmacher, Bozen, Franz Albertani, Schneider, Bozen, E. Baisi, Schuhmacher, Bozen, Alois Dechristin, Schuhmacher, Meran, I. Ellenberger, Schuhmacher, Meran, Joh. Goldiner, Schuhmacher, Brixen, C. Huber, Schneider, Meran, Mich. Kiniger, Hutmacher, Sillian, A. Kohl, Schneider, Brixen

, A. Husterer, Schneider, Meran, Jak. Lobis, Schuh macher, Bozen, Kath. Moralt, Kunstftickerin, Bozen, Jos. Rienzer, Schuhmacher, Jnnichen, Martin Schmied, Handschuh macher, Bozen, R. Zwick, Schuhmacher, Bozen, Genoffen- schaftö-Dampfmolkerei, Sterzing, I. Malapell, Kunftmühle, Brixen, Jos. Mayr, Feigenkaffeefabcik, Niederdorf, k. k. privil. Sennerei-Genoffenschaft, Niederdorf, Schwarz'sche Sennerei- Genoffenschaft, Jnnichen, Jos. Kerschbaumer, Seifen- und Kerzenfabr., Brixen, Tobias Brenner, Baumeister

, Josef Rungg, Rothgärber, NaturnS, Jof Stifter» Gärber, Sterzing, Johann Schäfer, Tischler, Welöberg, Peter Tauferer, Gärber, Bozen, Alois Ueberbacher, Antiquar, Bozen, Joh. Zambiasi, Peitschenmacher, Auer, Roman Delladio Kleider macher, Bozen, Anna Toblander, Modistin, Bozen Rud. Jordan, Buchbinder, Bozen, Jakob Mäscher, Schuhm., Bcuneck, Hermann Perger, Friseur, Meran, Luigi Rigatti, Schneider, Bozen, A- F. Schanung, Buchbinder, Brixen, v. Smolinöka Privat-Stickschule, Jnnichen, Pet Fulterer

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Lienzer Nachrichten
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Page 11 of 12
Date: 05.07.1935
Physical description: 12
wäre aber den noch, wenn gerade nicht ein Sieg, so doch ein Anenlschieden herauszuholen gewesen. Mit 3:4 für Salzburg endete schließlich das Tref fen, in dem, man kann wohl sagen, unglück licher Weise die bessere Mannschaft gerade noch geschlagen wurde. Erfolgreich war für Lienz Arb an er (1), Oberhäuser (1) und Schneider (1). 3m Tore hielt sich bis in die zweite Halbzeit hinein Kammerlander sehr gut, wie auch der Tormann der Salzburger, der sehr gute Klasse zeigte. Der große Sieg der Lienzer kam

mehrmals ganz herr liche Kampfszenen vor beiden Toren. Die Lien zer wie die Gäste kämpften mit bravourösen Elan. Die Amstellung in den Reihen der Lienzer war ein besonders glücklicher Griff. Schachner wurde aus der Verteidigung in die Läuferreihe vorgeschoben und bewährte sich dort bestens, wiewohl er als Verteidiger bei anderen Spielen öfters manche Situation ge rettet hatte. Aus den Iungmännern wurden Arbaner unö Schneider übernommen und überraschten das eine über das andere mal das Publikum

durch ihr taktisches unö geistes gegenwärtiges Spiel. Ihr Debüt haben sie glänzend bestanden und haben sich wohl als Spieler bester Klasse in die erste Mannschlaft eingeführt. Sie spielten mit Ronacher 1, Sturmführer Oberhäuser und Hölzl gut zu sammen. Erfolgreich erwiesen sich Arbaner mit 4, Oberhäuser mit 2 und Schneider mit! i Tor. Die Verteidigung arbeitete ebenfalls sehr gut unö verdient bestes Lob. Dieser hohe Sieg zeigt, daß F.C. Lienz feine Lernzeit sehr gut ausgenützt hat und be rechtigt zu den besten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 6
Date: 10.08.1900
Physical description: 6
ein geprägt wurden, nachzudenken. Sein Vater ist ebenfalls ein strammer Christlichsocialer und wird daher der Bursche Wohl auch eine sehr fromme Er ziehung genossen haben. Sonderbar, daß gerade im Lager der Römlinge so viele Schweinigeleien Vorkommen, wie in keiner anderen Partei. Eamru ^iu-'weise: Prrftfoud. Bozen (durch I. M): Mil von d n gemüihl.chn ©jd)«.rix; Ein r zurückkomm.m iö und weil die Schneider kan Alkohol mehr trin en 148. 2. Dornbirn: fetm Abschied des Genossen Busch

des Brennsuppen- wagens kane Socialdemokra'en san 1.10 Ueberoleibsel von der Münchner Reise des schwären Höck —.^2. Weil in Hopiqarten hinter der Frohnfeste „Auch ein Schneider" ist —.40 F eld kirch: Wett de Busch nur bis Feldkirch kommen i- 10s. Bregenz: Werl eine gebildet sei- wollende Geschäftsfrau die Bavaria eine Kneipe nannte: A L 2 40 Zusammen 213 ) Für die Jnheftirten in Graz Liste Wacker 1. -. Adambräu - Saal, Innsbruck. -’TS Mittwoch, 15. August 1900. VortrKfts-Abcnd von —L-- WcrX l^offanöf

." Kachverein der Schuhmacher für Tirol und Bor- arlveeg, C^nt aU Innsbruck. im Gasthaus „zum gold. Löwen" Die Monatsversammlungen finden vom Monat April an jeden zweiten Samstag im Monat, abends 9 Uhr, statt. Reiseunterstützung wird ausgezahlt bei Gen k. Schmied, Seiler gasse 1b, III. Stock, wohin auch alle Zuschriften zu richten find. GemrrKlchalt der Schneider und Schneiderinnen und der verwandten Berufe für TU ol und A. raribrrg, Centrale Innsbruck. Monatsversammlung jeden 2. Samstag im Monat

ausgenommen werden. Gewischter Gewerblchaftvverrin für Feldkirch «nd Umgebung. Gasthaus „zum Kreuz" in hl. Kreuz. Monatsver sammlung jeden ersten Montag im Monat. Coupon für die Reiseunterstützung bei Genosse Johann Tiesenthalrr, Schneider bei Herrn Danko, Schlossergasse Nr. 69, Aus zahlung im Veremslocal. Fvchveiriu der Ächnhmacher für Tirol und Dorarl- berg, Ortsgruppe Bozen, ..itz Cafs Lösch, Bindergasse 26, I. St. Jeden ersten Montag im Monat Vereinsversamm- luug und jeden vierten rcsp. fünften Montag

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Lienzer Zeitung
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Page 4 of 16
Date: 30.01.1892
Physical description: 16
Die Wiener Dienstbotenmörder, das Ehepaar Franz und Rosalm Schneider, standen diese Woche vor den Geschwornen. Er ist 35 Jahre alt. zu Murstetlen, Bezirk St. Polten, geboren; sie zählt 41 Jahre und nennt Villach ihre Vaterstadt ihr Familiennamen ist Ca- pellari. Den Angeklagten wurde die Ermor- dung von drei weiblichen Dienstboten, dem Fr. Schneider auch noch zwei Verbrechen gegen die Sittlichkeit zur Last gelegt. Die drei Mord thaten wurden auch eingestanden. Den ersten Mord beging 'Franz

Schneider allein; da er von der verzweifelten Gegenwehr der Ermor deten, welche er erwürgte, blutige Spuren davon getragen hatte, so half ihm die würdige Gattin bei den folgenden Morden, indem sie den armen Opfern, die durch „Füßeln' zu Fall gebracht wurden, die Arme hielt, damit Franz sie un- gehindert erwürgen konnte! In den ersten Ta gen wollte das Mörderpaar glauben machen, daß es seine Opfer zuerst durch Riechen an einem Fläschchen betäubt habe, später gestand aber Franz Schneider die Unwahrheit

dieser Angabe und gab die scheußliche Art des Meu cvelmordes in ihrer ganzen Nacktheit zu. D'e Leichen wurden immer entkleidet und Kleider und andere Effekten der Opfer zu Geld gemacht Die Verhandlung ergab, daß Schneider uoch mit mehreren anderen Dienstboten anbandelte ' die aber dem Schicksale entgingen, entweder, weil sich herausstellte, daß sie nichts besaßen, oder weil sie sich weigerten, ihre Koffer etc. gleich mitzunehmen, als Schneider sie auf den versprochenen Dienst bringen wollte. Bezüglich

eines Mädchens, mit welchem Schneider auf den Wege, wo er die Ermordeten hinlockte, gesehen wurde, und das nicht eruirt wurde, ist es unklar, ob es ihm auch zum Opfer gefallen oder nicht. — Das Urtheil ist uns bei Schluß des Blattes noch nicht bekannt — es lautet aber zweifelsohne für Beide auf Tod durch den Strang. Zollzahlnngen. Für den Monat Fe bruar sind bei Zollzahluiigen in Silber l?'/? Procent Aufgeld zu entrichten. Ratengeschafte. Der Justizausschuß beschloß am 21. d. bezüglich der Gesetzesvor lage

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Lienzer Zeitung
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Page 27 of 32
Date: 12.03.1910
Physical description: 32
^ i- i vernichtenden Schlage seine ganze Welt mit allen ihren Zu kunftshoffnungen zertrümmert wurde. Nach einer ganzen Weile fuhr Leopold Schneider sich mit der Hand über seine mit Schweiß bedeckte Stirn. Dann wandte er sich, seine ganze Willenskrast aufbietend, der Fürstin zu, und sie mit einem bösen, feindlichen Blicke betrachtend, sagte er leise: „Ich kenne diesen Leopold Schneider, von dem Sie sprechen, genau genüge um zu wissen, daß er nicht der Mann danach ist, sich die Schlinge

um den Hals legen zu lassen, ohne sich zu wehren. Ich weiß, Sie schreiben nicht gern, Sie halten sich dazu lieber einen Sklaven, aber bei einer gewissen Gelegenheit haben Sie doch zwei Briefe geschrieben, von denen Leopold Schneider Kopien verfer tigt hat, während er die Originale sicher aufbewahrte. Sollte er jemals in die Notwendigkeit versetzt werden, vor einem Gerichts hof zu erscheinen, so würden diese beiden Briefe unbezahlbaren Stoff bieten für die Verteidigungsrede seines Rechtsanwalts so wohl

wie für das Sensationsbedürfnis der Tageszeitungen.' Leopold Schneider erhob sich, nahm mit einer tiefen, respekt- oollen Verbeugung von Frau von Bellard Abschied und entfernte sich, von dem Abbe Dubois gefolgt, der zu seiner großen Qual darauf bestand, ihn bis zum Stadtbahnhof zu begleiten. Durch die Gegenwart der Frau von- Bellard nicht mehr geniert, sprach oer Abb« mit großem Enthusiasmus von dem glücklichen Er eignis der bevorstehenden Heirat und überhäufte Leopold mit Glückwünschen zu derselben. Eine ganze Viertelstunde

lang mußte Schneider dies Geschwätz mit anhören und hätte dem Abbe am liebsten dafür den Hals umgedreht. Er atmete erst auf, als er sich endlich von der aufgedrungenen Gesellschaft befreit sah. Ein verspätetes Gewitter, für diese Jahreszeit ganz ungewöhn lich, grollte an dem fast ganz bedeckten Himmel, eine Zeitlang blieb es trocken, dann begann der Regen zu fallen. Unaufhörliches Blitzen an allen Ecken des Horizonts, begleitet von entferntem Donner, erhielt die Ebene in fast ununterbrochener

, was mich glauben läßt, daß er ein Abenteurer sei', entgegnete die Gefragte, zon welcher Antwort Frau von Bellard wenig befriedigt war. 12. Fräulein Guerber promenierte am Bormittag des nächsten Tages nach dem Frühstück allein auf der Terrasse. Das Wetter war ungewöhnlich milde, so daß sie ohne Kopfbedeckung, ihren weißseidenen Sonnenschirm über sich ausgebreitet, um sich gegen die Sonne zu schützen, die schöne Luft genoß. Leopold Schneider hatte sich als Prophet gezeigt, die Sonne schien und erlaubte

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