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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 09.10.1878
Physical description: 8
Werner in Bregenz um Vorkehrungen zur Heranbildung bes serer Walbwächter. (Wurde an das RechenschastS- Comitö überwiesen.) 3. Selbstständiger Antrag des Abgeordneten Dr. Schmadl und sechs Genossen, betreffend die Abände rung der Gemeinde- und LandtaHs-Wahlordnung für Vorarlberg. 4. Selbstständiger Antrag, des Abgeordneten Schmid und fünf - Genossen wegen Feststellung eines MaximumS des gesetzlich gestatteten Zinsfußes, Beschränkung der all gemeinen Wechselfähigkeit und Bestrafung des Wuchers

. 5. Selbstständiger Antrag des Abg. Schmid und sechs Genossen, die Erleichterung des Legalisirungs- ZwangeS betreffend. 6. Petition des Stadtrathes in Bregenz bezüglich Einführung des Grundbuches in Vorarlberg. Die selbstständigen Anträge Punct 3, 4 und 5 deS Einkaufes wurden vom Landtage als dringlich erkannt und die Zuweisung an neu zu wählende Comito'S beschlossen. — Die. Wahl ergab für das Comite: acl 3 die Abgeordneten Hueber, Schmadl, Berchtold, Kohler und Thurnherr; aci 4 die Abgeordneten Kohler, Schmadl

, Vonbank, schmid und Johann Thurnherr; aä 5 die Abgeordneten Schmadl, Schneider, Dr. Oelz, Schmid und Witwer. Tagesordnung: I. Wahl eines Mitgliedes in die Grundsteuer-LandeScommission. Dieselbe fiel auf Herrn Gebhard Schwärzler, Altvorsteher in Schwarzach. II. Wahl des Landesausschusses für Vorarlberg. Die Wahlen ergaben folgendes Resultat: a) aus der Gruppe der Vertreter der Städte, des Marktes Dorn- birn und der Handelskammer: Carl Ganahl als Aus schußmitglied und I. A. v. Tschavoll

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 03.02.1873
Physical description: 6
. Wiadrid, 30. Jän. Die Königin ist heute NachtS von einein Prinzen entbuuden worden. Die Königin befindet sich wohl. Literarisches. Aus deutschen Bergen, ein Gedenkbuch vom baierischen Gebirge und Salzkammergut von H. Schmid und Stieler, mit Illustrationen vo» Cloß, Diez, Ramberg, Voltz u. A. Stuttgart 1373. Kröner'S Verlag. Weihnachten und Sylvester sind vorüber, die schöne Zeit, wo die Schaufenster der Kaufgewölbe und BazarS große Toilette machen, um die Augen der Passanten auf ihre verlockenden

nur als Diodesache gekauft wird, sondern weil e« den wenigen Auserlesenen sich anreiht» die bleibend sich in Gunst erhalten, warum man immer wieder fragen wird, weil e« .die Beständigkeit des echten Kunstwerkes in sich trägt. Text und Illustration scheinen sich das Gleichgewicht zu hal ten, auch werden Künstler wie Ramberg, Voltz, Cloß sich . mit den Schriftstellern Hermann Schmid und Carl Stieler als mit GeisteSebenbürtigen in freund schaftlichem Vereine gerne verbunden haben; eS sind ja .auch Genremaler

auf die Wallfahrt zu den schönsten Erdenwinkeln. Schmid hat den erzählenden und naturwissenschaft lichen Theil behandelt, so daß damit denn auch die Kultur- und Sittenbilder des Völkchens dieser Alpenthäler nicht fehlen u. ein erschöpfendes Gesammt- bild der von ihren Berg-Marksteinen abgeschlosse nen und doch überall durch ihre Wasser den Ein gang öffnenden kleinen und doch so großen Welt uns geboten wird. Es gibt Feinde von Reisebe- schreibungen — auch ich zähle mich dazu — denn die Reiseliteratur

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 8
Date: 24.09.1875
Physical description: 8
hatte, machte nun die Bemerkung: „Am besten werden Ihnen die Stiefel passen, die sie unter Ihrem Rocke haben', und forderte deren Rückgabe. Darauf schaute sie der Angeredete mit einem wilden Blicke an, ließ seinen Raub fahren und entfernte sich. Während dieses Auftrittes war Oberlt. v. Schmid im Laden gewesen und war so Zeuge dieses Auf trittes geworden. Kurze Zeit darauf kam Schratz berger in den Laden und hörte von dem Vorfalle. Er sah später den Mann, den er von seinem vor mittägigen Besuche des Ladens

widerspricht die be stimmte Aussage des Ladenmädchens, welche die That sache genau so erzählt, wie sie die Anklage dem Gogl zur Last legt. Oberlieutenant v. Schmid, dessen Vernehmungs protokoll verlesen wird, bestätigt die Angabe der Zeugin im Allgemeinen; er hat jedoch dem Vorfalle zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt, um Einzelnheiten angeben zu können. Der GeiichtShof richtete an die Geschwornen zwei Fragen; die Hauptfrage, ob Josef Gogl seines Vor theils halber ein Paar Stiefel aus dem Besitze deS Josef

zu sein. Der Angeklagte ist seit 5 Jahren fortwährend mit den Gerichten in Konflikt wegen DiebstahlS; keine Strafe hat genützt, er stiehlt ohne Noth, denn als gesunder, starker Mann könnte er leicht durch Arbeit sein Brod verdienen. Dagegen bestreitet der Vertheidiger, daß das Fak tum bewiesen sei. Es stehen sich nur die Aussage des Ladenmädchens und des Angeklagten gegenüber; die Angabe des Ob-rlt. v. Schmid, der dem Vor falle keine Beachtung schenkte, könne nicht in Be tracht kommen; den Angaben des Gogl aber dürfe

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