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1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 580 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
zum Geschenke. Cotte., A. VII. 14267 i5g2 Juni 16, Innsbruck. Konrad Leitgeb, Maler, wird beauftragt, für Erz herzog Ferdinand ein neues leibschiff z' malen. Conc., a. vii. 14268 j5(J2 Juni 17, Innsbruck. Die oberösterreichische Kammer weist dem Hof maler Hans Schmid :zur Bezahlung der von ihm i5gi ausgeführten Malereien von den verdienten 634 Gulden den Beirag von 200 Gulden beim Zoll in Corvara an. Gemeine Millikan tSga, f. g/6. 14269 i 5$2 Juni tj, Innsbruck. Dem Daniel Sandeli von Trient, welchen Erz

der oberösterreichi schen Kammer, seinen Hofmaler Hans Schmid für allerhand malwerksarbeiten, die er in seiner Kammer und bei Hofe nach und nach verrichtet und wofür er 634 Gulden zu erhalten habe, ehestens z u bezahlen und Zufriedenzustellen. Schmid habe ihn der Bezahlung wegen etliche Male dringend angegangen. Conc., A. VII. — Hoßtemmerregistraturbuch iSg2,f. 75. 14273 iSg2 Juli 7. Hans Vogler, Maler in Brixen, bittet unter Dar legung seiner misslichen Lage Erzherzog Ferdinand, er möge das ihm vor vier Jahren

verliehene Wochengeld von So Kreuzern, welches ihm ohne sein Verschulden schon nach einem Jahre entzogen und trotz mehrmaligen Ansuchens seit vier Jahren nicht mehr bezahlt worden sei, auf die kurze Dauer seines Lebens bewilligen. Or., A. VII. 14274 15g2 Juli 2j, Innsbruck. Erzherzog Ferdinand ertheilt seinem Hofmaler Hans Schmid ein Wappen. Goldegg I, 125. 14275 '5q2 Juli 31, Innsbruck. Erzherzog Ferdinand dankt dem Könige von Däne mark für die Leibrüstung seines Vaters, welche er sammt dem Porträte

aibercit schon gebosiert, bei der Bearbeitung inwendig schadhaft befunden worden wäre, so wolle er keinen Fleiss sparen, ein neues Stück z u bekommen; dies er fordere aber wohl viel Zeit und Müsse. Er bitte daher, ihm beim Zoll am Lueg Geld anzuweisen. Or., A. VII. 14277 /5p2 August 20. Hofmaler Hans Schmid ersucht die oberöster reichische Kammer, z u den ihr seil einem Jahre d

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1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 601 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
auf die hoväde die krönung Maria, helt 6 schuech; thuet 12 fl. Unten am sarch irer fürstlich durchlaucht con- trafet; darfiir 7 fl. Lestens hinter dem altar die 4 patronen oder bischof gmalt, jeder in die hoch 6 schuech und in die brait 3'/i; treffen alle vier in gelt 176 fl. Summa 601 fl. Hans Schmidt, maler. Aussen: Auszug, das gnaälwerch am hoch en altar in der thuembkirchen alhie betreifend. Or., A. VII. 14498 1600 August ig, Brixen. Statthalter und Räthe bemerken der Rechnung des Malers Hans Schmid

, den Hochaltar in der Dom kirche Brixen betreffend, sie könnten auf ein so hohes Begehren keine Antwort geben, da man nicht auf den Schult sondern nur auf das, was zwei oder drei unparteiische Meister erkennen würden, abge schlossen habe. Es solle daher der Maler ein anderes und leidenlicheres begern thun. A. vu. 14499 1600 (nach August ig). Hans Schmid, Maier und Conterfeter, richtet an den Cardinal Andreas von Oesterreich, Bischof Brixen, eine Beschwerde- und Bittschrift, worin er sagt: Nachdem

schon den grösseren T/ieil empfangen habe. Or., A. VII. 14500 I Goo August 22, Brixen. Statthalter und Räthe in Brixen werden aufge fordert, dem Cardinalbischof ^u berichten, was sie mit dem Maler Schmid in Betreff der Herstellung des Hochaltars für die Domkirche vereinbart hätten. A. VII. 14501 1600 September 14, Innsbruck. Auf Befehl Kaisers Rudolf II. vom 6. August sendet die oberösterreichische Kammer demselben aus der kiirnstube der alten bürg z> ! 'ei Hirschgeweihe, so ineinander geschossen

j 6 go, f. 2:6. 14502 iGoo October 24, Innsbruck. Der oberösterreichische Kammermeister bezahlt dem Hans Schmid, Conterfeter, an Zinsen 25 Gulden. Raitbuch 1600, f. 48. 14503 1600 December g. Heinrich Reinhart, Büchsen- und Glockengiesser, schreibt an die oberösterreichische Kammer, es sei ihm am 12. September angezeigt worden, die Kammer habe ihm das Bilder- und Giesshaus unter der Bedingung überlassen, dass er ohne Vorwissen der Kammer keine Veränderung darin vornehme. Nun sei aber das Haus in den achtzehn

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1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 570 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
, 140g. 14227 r5gr Septembers, Innsbruck. Erzherzog Ferdinand richtet an die oberöster reichische Regierung wegen Aenderung und Ergänzung etlicher Bestimmungen der von ihr verfassten Gold schmiedeordnung folgenden Erlass: Edi, ersam, gelert, liebe getreue. Wir haben eurn gehorsamen bericht und rätlich guetachten über die verfaste goldschmidordnung, welche die hieige gold- schmid inen zu confirmiern unterthenigist bitten, wie auch das concept der durch euch vergriffnen bevelch an die nachgesetzte

oberkaiten nit allain der gold- schmid sonder auch der zingiesser und iren arbaitcn halber etc. gnediglich angehört. Wann wir dann solliche Ordnung und, das dieselb ins werkh gericht, in sondcr- hait aber darob mit gebürlichem ernst gehalten und darwider nit gehandlt werde, mererlai Ursachen halber für hochnotwendig erachten, so haben wir dieselb auf angedeüt euer rathlich guetachten und erforderter not- turft nach in etlichen puncten zu corrigieren und zu endern, alsdann auch den alhieigen goldschmiden

die notturft ■silber- oder tallerschrotten aus unserer münz zu Hall darzugeben, kunnen wir dasselb aus beweglichen Ur sachen und, dieweil es zu schmelerung unserer munz- gefell wie auch merer ausmünzung des gelts nachtailig sein wurde, nit bewilligen sonder sollen si die gold schmid von solchem begern abgewisen werden und

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1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 581 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
. Gemeine Missiven iSgz,J. 1222. 14279 rSg'J (vor 1. September). Hofmaler Hans Schmid schreibt an Erzherzog Ferdinand, es seien seine aufm Jangen sal und neuen Capellen verrichte mahverksarbeiten mit 634 Gulden abgeschätzt worden, aber wider sein Erwarten sei noch keine Bezahlungerfolgt. Die oberösterreichische Kammer, an die er gewiesen worden sei, könne jetzt auch nicht Zahlen. Er müsse darum den Erzherzog dringendst bitten, ihm von genannter Summe 134 Gulden bezahlen Zu lassen. Der Rest von 5oo

Gulden könne bei der Kammer liegen bleiben, und qwar das erste Jahr un verzinslich und dann auch etliche Jahre gegen ent sprechende Verzinsung. Or., A. VII. 14280 r5jp2 September 1, Innsbruck. Hofmaler Hans Schmid erhält für die der ober- österreichischen Kammer auf sechs Jahre unaufkündbar gegen fünfpercentige Verzinsung geliehenen 5oo Gulden eine landesfürstliche Verschreibung. Behennenbuch i 5 q 2, J. i 65. 14281 i5g2 September 10. Alexander Colin schreibt an die oberösterreichi sche Kammer

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Year:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 600 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
K. k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. XLV 14489 i5gg October 26, Brixen. Stattkalter und Räthe des Cardinalbischofs An- dreas schliessen mit detti Maler Hans Schmid einen Vertrag, wornacli dieser den Hochaltar im Dome Briden verfertigen und während dieser Zeit Kost und Unterhalt vom Hofe erhalten, den Altar selbst nach der Zeichnung mit dem höchsten Fleisse malen solle, damit dieses Werk für den Besteller ain ehr und ime maister maier ain lob sei. Nach Verfertigung des Werkes solle

. 14496 1600 Juli 11, Innsbruck. Hofschlosser Hans Peck erhält des verstorbenen Er^herqogs Ferdinand kürisarbeit, speciell %ur Verfer- tigung der helms'angen das nöthige Eisen von der oberösterreichischen Kammer angewiesen. Gemeine Missiven 1600, f. qqi< 14497 1600 (circa August 18). Verzaichnus, was ich (Hans Schmid) an dem altar in die thumbstiftkirchen alhie (Brixen) verdient hab, wie hernach volgt: Erstlichen unten von dem tabernakl mitsambt seinem fuess und zwang bildlen, die archetrag sambt

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