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Pustertaler Bote
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Page 6 of 22
Date: 08.09.1911
Physical description: 22
von Lichtenfels, in Würz burg, schreibt: In der Königl. Klinik für Frauenkrankheiten habe ich das natürliche Franz Joses -Bitterwasser in einer sehr großen Zahl von Fällen als ausnahmslos rasch, zu verlässig und schmerzlos abführend erprobt. Schützen-Zeitung. Bestaewinner beim kaiserlichen Bezirksschießen in Wclsberg. Hauptscheibe auf 200 Schritte: Alton Felix Rasen (1-151), Dr. v. Kempter Welsberg, Georg Rohracher Aufkirchen, Franz Schmid jun. Welsberg, Georg Moser Prags, Jg. Graf Leiten (200

). Schleckerscheibe auf 200 Schritte: Johann Schmid. Prünstler Welsberg (370), Andrä Unter- huber Toblach. Wilhelm Kiniger, Georg Moser, Felix Alton, Peter Mutschlechner, Franz Schmid jun., Georg Rohracher, Josef Jesacher Prags, Josef Hell jun. Welsberg, Johann Ätrobl Aufkirchen, Jgnaz Graf. Alois Rainer, Toblach, Dr. v. Kempter (1764). Schleckerscheibe: auf 400 Schritte: Josef Wilhelm Welsberg (854), Peter Weitlaner Oberolang, Ferdinand Rieder Welsberg, Franz Karbacher Wels berg, Paul Durnwalder Pichl, Wilhelm

Kiniger, Josef Hell, Georg Bullin Jnnichen (2075). SSerle: Josef Jesacher (17), Wilhelm Kiniger. Georg Moser, Felix Alton, Jgnaz Graf, Andrä Unterhuber. Peter Mutschlechner, Josef Oberkanins (13). 50 Serie: Georg Moser (122), Felix Alton, Wilhelm Kiniger, Andrä Unterhuber, Georg Rohracher. Prämien für die meisten Schlecker auf 400 und 200 Schritte: Josef Oberkanins, Jgnaz Graf, Franz Schmid, W. Kiniger. (Schwarzschuß Prämien: Georg Moser, Jg. Graf, W. Kiniger, Unterhuber, Josef Hell, Felix Alton

, Mutschlechner, Josef Jesacher. Alois Rainer, Franz Schmid jun., Johann Strobl. I. Ortnner, Johann Schmid, Georg Rohracher, Josef Oberkanins. Erste und letzte Nr.-Prämien: Josef Oberkanins, Georg Moser, Andrä Unterhuber. Josef Ortner.

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Der Burggräfler
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Page 3 of 16
Date: 21.05.1904
Physical description: 16
und.unseres einstimmigen ^rötestes. Baumeister Otto Schmid scheint sich um >ie Gemeinde wenig, zu kümmern, das ganze Hotel l at' er' ohne gemeindeämtliche Baubewilligung auf- esührt^. Honst dürfte, sich so etwas niemand unter- tehen.! Aber ungleiches Maß. Sehr bedauert wird Per, daß sich Stilfser zum Baue' hergegeben aben. ; l 1 ’\ _ • fttlüttt am 18. Mai.'' Damit es nicht, den,An chei» habe, al» ob die Bewohner von Sulden mit dem laue der protestantisch-anglikanischen Kirche einver- ianden seien, fand

von denselben am 8. Mai d». I». olgende — „Protest-Kundgebung statt. Herr Baumeister Otto Schmid, Besitzer de» Suldeahotel» in Sulden gedenkt in der Nähe seine» Hotelr ein protestan tische» anglikanische» Bethau» zu errichten. Gegen diesen Ban protestieren einstimmig, durch eigenhändige Interschrist: 1. Die Talvorflehung mit den vier Aü»- chußmSnnern. 3. Sämtliche 3 übrigen Hotelbesitzer von Sulden. 3. Einstimmig alle 22 Bergführer von.Sulden. 4. Endlich alle 24 Hau»- und Grundbfitzer von Salden

, und zwar au», folgenden Gründen: 1. Weil zur Er richtung eine» öffentlichen Bcthaufe» weder eine Not wendigkeit »och ein Bedürfnis von Seite der Fremden vorhanden ist, vielmehr trägt der beabsichtigte Bau den Charakter einer Reklame» und GeschästSkirche an sich, wie die» tatsächlich von Herrn Otto Schmid i» Se uche um Bewilligung de» Baue» al» einziger Grund mgesührt wird, daß e» nämlich i» hohen Jutereffe eine» Geschäfte» liege. Schon Jahrzehnte, ehevor da» Suldenhotel da» Licht der Welt erblickte, standen

Saison- zeit von höchstens 2'/, Monaten zu befriedigen, mit eine« Privarlokale in der Dependance de» Suldenhotel» und würden sich auch in Zukunst mit demselben begnügt haben, fall» ihnen der Hotelbesitzer daSfelbe nicht, au» geschäftlichen Rücksichten, entzogen hätte. Nur al» Er satz hiefür wünschen sie ein öffentliche» Bethau». Möge ihnen Herr Schmid auch in Zukunft ein Privatlokul zur Verfügung stellen, d.nn ist für sein Geschäft sowohl, al» auch für die r'ligiösen Bedürfnisse seiner Gäste ge sorgt

, woraus event, die Ausschließung de» betreffenden Mitgliede» erfolge. 3. Die. Bewohner .von Sulden protestieren auch deshalb gegen den Bau eine» öffentlichen Bethause», weil dadurch da»-religiöse Gefühl der hier durchau». gut katholischen Bevölkerung auf da» empfind lichste verletzt. und Aergerni» und Gefahr für den lothol. Glauben vorbereitet wird. Weil Herr Hotelier Otto Schmid, al» Katholik, seinen zahlreichen katholischen Dienst- boten keine Gelegenheit gibt, wenigsten» zu Beginn und am Schlüsse

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 9 of 12
Date: 11.03.1920
Physical description: 12
, »rymar Niedermay-r. Heinrich Rinderer. Wilhelm Ristl, Marion Thurnherr. Hugo Occofer, Rauch. Richard Karl, Mann Sompek. Otto Schmid und Josef Chiochetti. Durch k>!^> ^!°^>menbruch der Front und den Umsturz im Anterlande gsriet-n sämtliche Evidenzbehelfe des Feld- eqimenleb und des Ersatzbataillons in Verlust. Obige den > ' mfolgedessen nur als provisorisch bezeichnet we» uno es roird gebeten. Ergänzungen, beziehungsweife Berichtigungen, dem Kommando de» Ersatzbataillons in Braunau am Inn

. KW Pferdsdkbsta'!. Gestern, Dienstag, halb 5 Uhr nachmittags halte sik> vor dem Schwurgerichte in Bozen der wiederholt voibefirafte Taglühner Josef Schmid, geboren 1836 in Neumarkt, dort zuständig, ledig, wegen Verbrechens des Tiebsiables zu verantwor ten. Der Angeklagt bot am Christlag 191 st dem Bauer Alo s Unterhäuser in Piuzon ein Schlacht pferd nm Iv Z'A> da? Kilo zum Kanfe an. Untcr- hau'er versprach das P'erd zu kaufen, er verlangte aber, daß ihm duses lcbsi.d zugeführt werde. In der Nacht

zum 2. Jänner, gegen 3 Uhr früh, kam nun Schmid mit einem Pferd, weckte den Unter- h n-fn und zeigte eZ ihm. Di.ser erkann'e es so gleich als ein gutes Zugpferd. Er ließ cs bei seinem Hause angebunden, bis er in den Morgenstunden erfuhr, daß dem Bauer Josef Mengin in Neumarkt während der Nachk ein Pferd g> stöhlen worden war. Nun band Unterhäuser das Pferd los und ließ es allein seine Wege gehen. Tcm Iosef Schmid, d'm er ein Lager angewiesen hatte, wies er eiligst au'er Haus. Tieses Pserd war ta Schlich

das, welches dein Josef Mengin in Neumarkt gestohlen wu'de. Es wurde spät r herrenlos angetroffen und durch Johann Haas wieder dem Josef Mengin zu- g'f chrt Sachverständige bewer'eten das Pferd auf 6^l)l) Kronen. Josef Schmid ist des Diebstahles geständig. Er sollte schon früher vor Gericht gestellt -werden, damals gelang eS ihm aber über die B>,en- nergren^e?u flüchten. Die Verhandlung endete mit der Ver'''i'lung A ngeklagten zn zwei Jahren schweren .kers. .. Sillbruchsdiebstahl bei Gallus Schmidt in Kalter«. Heute

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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 11.11.1914
Physical description: 8
. — Rinner Johann, 7. Komp., verw. — Rohregger Josef, 13. Komp., tot — Ropelato Peter, Grenzschutzk. 3/6, verw. — Schedler Hugo, ZugSs., GebMasch GewAbt. 3/1, tot. — Scherntaner Peter, 13. Komp., tot. — Schmid Josef, 2. Komp., verw. — Schmid Karl, ZugSf., 2. Komp., verw. — Schmidhuber Johann, 2. Komp., verw.— Schmidlechner Franz, 2. Komp., verw. — Schreiber Josef, 13. Komp., tot. — Schreier Georg, 13. Komp^ tot. — Som merer Michael, Oberj., GebMaschGewAbt. 2/1, verw, — Sperling, Ferdinand, Grenzschutz

, 2. Kompagnie, 23 Jahre alt. Er war vor seiner Militärzeit langjähriger Hausdiener bei der Firma A. Deg scher in Bozen und ein braver, fleißiger Bursche. — Am 9. September fiel bei Grodek der Reserve-Kadett deS 1. Kaiserjäger Regiments Franz Pedratscher, LandesrechnungSasfistent in Innsbruck. — Leutnant d. R. Josef Schmid vom Landsturm- Regiment Jmst Nr. 2, Finanzkommiffär in Brixen, erlitt bei PrzemySl eine tödliche Verwundung und starb kurze Zeit darauf in einem ungarischen Spitale. Er war ein Bruder

des Bozner Kaufmannes Max Schmid. — Peter Erler, Besitzer in Montan, 3. Landesschützen Regiment, fiel in Galizien. — Hauptmann Franz Edler v. Oberbacher, in Schlan- derS stationier^ sand den Heldentod. — Der Kleist- stallersohn Alois Walcher aus St. Johann in Ahrn, zuletzt Knecht in Weißenbach, fiel auf dem Felde der Ehre. Sein Bruder, der im gleichen Regiment dient, drückte ihm die Augen zu. — Der Besitzers- söhn David Atz aus Kaltern fiel auf dem Felde der Ehre. Es^ ist dies bereits der zweite Bruder

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 10.04.1872
Physical description: 4
vorgefundenen Wunde» waren nur leich ter Beschaffenheit und durch das vorsichtig,.' Ein- sühren des Bawnnets des getödteten GeiiSdarm Schmid ln diesell'en wurde coiistatkrt. daß jede. Wunde eine Stichwunde sei, und daß sie durch das ans das Gewehr des Schmid aufgesteckte Bajonnet beigebracht worden waren, wofür ins-' besondere ih e dreieckige Form sprach. Im In nern der Joppe, welche Bassetti bei feiner Ver fassung am. Leibe trug, fand man eine anS Rnpsen verfertigte sehr schlecht angenähte Tasche

des Gene darin noch geladen aber ohne Kapsel nebe» seiner Leiche gesunden wurde und sich in seiner Patrontasche noch 6 Patronen vorfanden, so ist festgestellt, daß der selbe keinen Schliß gegen seinen Mörder gethan, und daß die K Schüsse von dem letzteren gegen Schmid abgefeuert worden waren. Bassetti schritt auch bei der Schliißo.rhand« lung trotz der ernstlichsten Vorstellungen und Ermahlinngeil zu keinem Geständnisse nnd blieb selbst bei den so bestimmt lautenden Angaben der Hirten

, die ihm ihre Aussagen mit Festigkeit ins Gesicht wiederholten, dabei, daß sie sich in seiner Person irre» uud er von Allem nichts wisse. Die k. k. Staatsbehörde, vertreten durch de» Staatsanivnlt Dr v. Stenitzer, ließ i» ihrem Antrage die Anklage wegen Meucheln,ordeö fallen nnd betonte, daß durch die Aussagen der Hirten, welche in Bassetti den vom GenSd'armen Ver folgte» mit aller Bestimmtheit wieder erkannten, nnd mit Rücksicht daraus, daß die Schüssel gegen Schmid von keinem Andern alü von die sem abgefeuert

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