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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
General, Reference works
Year:
1967
¬Der¬ obere Weg : von Landeck über den Reschen nach Meran.- (Jahrbuch des Südtiroler Kulturinstitutes ; 5/6/7)
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Page 467 of 601
Author: Südtiroler Kulturinstitut <Bozen> / hrsg. vom Südtiroler Kulturinstitut
Place: Bozen
Publisher: Ferrari-Auer
Physical description: 589 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Vinschgau ; <br />g.Landeck <Tirol>
Location mark: II Z 647/5-7
Intern ID: 141848
Sc hl anders - Herz des Vintschgaus Heinrich Kofier, Schlanders Die Gunst der Natur Bei dem noch schwelenden Wettstreit einiger größerer Gemeinden des Vintschgaues um die Hegemonie in diesem zwi schen den höchsten Gebirgsketten der Ostalpen eingebetteten Tale dürfte diese Auszeichnung Schlanders nicht unangefochten zugestanden werden. Aber was nützt es, gegen die Natur und ihren Segen anrennen zu wollen. Und eben die Natur schuf die Voraussetzungen, die Schlanders zum Herzen des Vintsch gaues

werden ließen. Nicht nur der Umstand, daß es beinahe genau auf halbem Wege zwischen dem Reschenpaß und Meran liegt, hat den Ort schon seit altersher zu einem Brennpunkt des Tales gemacht, sondern nicht weniger seine klimatischen Vor züge. Die gewaltige Gletschermoräne des Gadriatales, die sich vom Sonnenberg bis zum Fuße des Nörderberges zwischen Schlanders (Kortsch) und Laas quer durch das Tal schiebt, ist eine Klimagrenze, die zu fühlbar ist, um bestritten werden zu können und deren Auswirkungen

in der Verschiedenheit der Vegetation, vor allem der Kulturlandschaft, deutlich zutage tritt. Der Gadriaschuttkegel schützt das sich an ihn schmiegende Schlanders vor den Kälteeinflüssen aus dem Laaser Ferner und dem Ortlermassiv und hält zugleich die wärmeren Luftströ mungen aus dem Süden fest. Mit Recht schreibt daher der Topograph Johann Jakob Staffier: „Das Klima dieses Gerichts bezirkes (= Schlanders), obwohl auf den Berghöhen und in den Seitentälern rauh und zum Teil sehr rauh, bewährt sich im Haupttale

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Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1890
II. Tiroler und Vorarlberger Nationalfest am 29. November 1890 : Festblatt ; literarische Beiträge zum Besten der Ueberschwemmten
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Page 10 of 16
Author: Tiroler und Vorarlberger Nationalfest <2, 1890, Wien>Povinelli, Adolf Heinrich [Red.] ; Verein der Tiroler und Vorarlberger <Wien> / [hrsg. vom Verein der Tiroler und Vorarlberger in Wien. Red. von Adolf H. Povinelli]
Place: Wien
Publisher: Wallishausser
Physical description: 16 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur<br />Kuk, Wladimir: War Donay der Verräther Andreas Hofer's? / Wladimir Kuk. - 1890 - In: II. Tiroler und Vorarlberger Nationalfest am 29. November 1890 ; S. 9 - 10. - Sign.: III 65.651
Subject heading: g.Tiroler ; g.Wien ; z.Geschichte 1890
Location mark: III 65.651
Intern ID: 247022
. hier kam er al? Derbreiter der Friedensnachricht bei dein kampfbereiten Volke in arge Bedrängnis! und wurde sogar am Leben bedroht, so, daß ihm kein anderer Ausweg blieb, als in seine Heiniaisgemeinde nach Schlanders zu flüchten, aber auch hier sand der Friedensbote keinen sicheren Aufenthalt, ani No vember wurde er von den Landesvertheidigern als Feind des Vaterlandes verhaftet nnd sollte, ebenso wie der gleichfalls um dm Frieden bestrebte Lieberer erschossen werden. Die Ankunft der Franzosen brachte

den Aufenthalt hofer's bestimmt angab, schrieb er hierüber am 27, Jänner, einen Be richt und sandte damit Raffl an den General in Meran, Beim Sandwirthshause begegnete Raffl dem Peter Ilm er, der eben dem Richter melden wollte, daß schon unter dem Volke von hofer's Aufenthalt das Gerede gehe. Nächsten Tages, es war ei» Sonntag, war hofer in den Händen der Fran zosen, Die Nachricht hierüber verbreitete sich mit Blitzesschnelle von einem Dorfe zum andern, Itaum hatte Donav, welcher sich wieder in Schlanders

Do il a-s, Priester von Schlanders, an den Anzeigen, die den verborgenen Aufenthalt des Andrä hofer und seiner Fa milie entdeckten und die Gefangennahme dieses Hauptanführers der Tiroler Insurrection zur Folge hatten, nicht den geringsten Antheil habe', welche niemand Geringeren zum Verfasser hatte, . als de» Aommandanten von Südtirol,. General Baragua^ d'hilliers. Mich über die weiteren Lebensschicksale Josef Donah's auszulassen, ist nicht^Gegenstand dieser Zeilen, Mögen sie nur dem gewidmet

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1869
Brennerbuch : Naturansichten und Lebensbilder aus Tirol, insbesondere aus der Umgebung der Brennerbahn
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Page 447 of 477
Author: Noë, Heinrich / von Heinrich Noë
Place: München
Publisher: Lindauer
Physical description: IV, 468 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Landeskunde
Location mark: I A-3.915 ; I 64.273
Intern ID: 160006
440 Schlanders. aus jenseits dichter Gruppen von KastanienbÄumen sichtbar. An ihm geht der Weg ins Martellthal vorüber, am Bache durch Anger mit Nußbäumen hin, weiter und weiter in das sattere Grün der kühleren Schlucht hinein, in deren südlicher Tiefe die Weißen Mauern stehen, hinter welchen der Italiener in sibirischem Klima hallst. Aber auch aus dem nördlichen Ufer der Etsch können zwei Gebäude nicht unbemerkt bleiben: Annenberg auf dem Mittelgebirg und weit hoch oben

, wo jetzt noch im späten Maien der Schnee weithin ausgebreitet liegt, St. Martin auf dem Kofel, welches sich durch den Strahlenkranz, welcher auf der Anich'schen Tiroler Landkarte das entsprechende Häuschen umgibt, als Wunder wirkender Gnadenort ausweist. Wer sich Schlanders nähert, wird an nicht wenigen Stellen Vergleichungen zwischen diesem Wege und den be kannten schattigen Zugängen, welche Zu englischen Schlossern und Landsitzen führen, anstellen. Wenn durch die glänzenden Nußblätter der Abendstrcchl fällt

und die Weißen Wiesen- Wasser durch das Gczitter der Schatten und der goldbraunen Lichter am Wege rausàn, dann ist es so vergnüglich im kühlen Baumweg von Schlanders zu wandern wie nur irgendwo in den großen Gängen eines uralten Parkes. Sonderbar gestaltet sich der Straße gegenüber, auf welche die Aeste Fruchtbaume hmragen, der ganze Abhang des sonn seilen Gebirges. Dieser ist kahl und vom Grün entblößt, ìvie ein Berg auf dem Karst. Am meisten bemerklich macht siH der graue Schrecken um die Höhen

der Einmündung des öden Thales Schlandernaun. In Schlanders wird der Reisende, wenn er sich Gutes rathen läßt, beim „Kreuzt übernachten.

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Category:
Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1911
Protokoll über die am 30. Mai 1911 durchgeführte Trassen-Revision und Stations-Kommission betreffend das Projekt für den auf österreichischem Gebiet gelegenen Teil der schmalspurigen mit elektrischer Kraft zu betreibenden Ofenberg-Bahn
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Page 4 of 28
Place: Innsbruck
Publisher: Selbstverl.
Physical description: 22 S., 3 Bl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Ofenpass;s.Eisenbahnlinie;s.Projekt
Location mark: III 7.948
Intern ID: 237423
vom 25. Jänner 1879, R.-G.-B!. Nr. 19, hinsichtlich dieses Projektes die Trassen-Revision und Stations-Kommission einzuleiten. Die zur Auflage bei der k. k. Bezirkshauptmannschaft Schlanders bestimmten Projektsstücke wurden durch das k. k. Eisenbahnministerium unmittelbar an diese geleitet. Da die Abgeordneten der schweizerischen Regierung, mit welchen die k. k. Statthalterei gemäß der ministeriellen Weisung Zeitpunkt und Ort des Zusammentretens der Kommission zu vereinbaren hatte, der Statthalterei erst

über die Ausschreibung der Verhandlung wurde im Amtsblatte und an den Amts- taseln der k. k. Bezirkshauptmannschaft Schlanders und der Gemeinden Täufers, Laatsch, Glurns, Tartsch, Schluderns, Mals und Schleis verlautbart und wurden zur Verhandlung speziell noch eingeladen das k. k. Eisenbahnministerium, das k. u. k. Reichskriegsministerium, Herr Alt-Regierungsrat F. Manatschal, Präsident des schweizerischen Ofenberg-Bahn-Komitee's, Herr Raschein, Mitglied des kleinen Rates des Kantons Graubünden, der Tiroler

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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1913
¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen
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Page 548 of 563
Author: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 548 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis
Location mark: III 7.265
Intern ID: 86901
Wollastonit (Tafelspat). 535 L.-Nr. : 3890. Revier: Literatur-Nr. : '3891. 3891a. 3892. 3892a. 3892b. 3893. 3893a, 3894. XVII * (65, 38 Ii-, Iis) XVIu. * XVII » XVIII (7, 137) * XVIII XVIII ■ XIX (vgl. 41, II, 344) XIX * (135) XIX XIX (15, Bh. 1878, 164) (vgl. 41, II, 55) . ' Fundorte und Vorkommen : Im Yinschgau, namentlich bei Schlanders und Göflan, fand ich weiße oder graue, stenglige bis strahligfaserige, glas- bis seiden glänzende Aggr., die sich im körnigen weißen Marmor bisweilen fast

wie Bisblumen abzeichnen. Ebengreuth und Hafnèr (12) bestimmten ein grobfaseriges, weißes bis grünlichgraues York, von Schlanders und Laas-Göflan als Gram matit, (vgl. Nr. 1792), während Ändere dieselben Aggr. unbedingt als W. erklären. Übrigens sind derartige Gebilde nicht nur dort, sondern mehr oder weniger überall an Kontakten, wo Marmor einlagert, zu beobachten. Ich fand sie auffallend häufig in der Umgebung von Meran in Findlingen von Marmor, der ebenso gut von Passeyr, wie vom Josefsberg an der Toll

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