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Meraner Zeitung
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Page 10 of 16
Date: 15.03.1884
Physical description: 16
^ , . 392 Erschlagenen mit St«iuea^befchwert!.loSM ^ r-k er W^Kz^MWWW -LKÄksZ. ÄM^zM ' - Meraner Zeitung-— t-. - ! Josrsine Timal wurde zur Fahrt nach Weiß- kirchen bewogen. In der Nähe eines Wasser- tümpelS; .Gevatterloch' genannt, ließen sich Hugo Schenk und Zosefine Timal, welcher mau einen betäubenden, aber langsam wirkenden Trank ge geben hatte, nieder; jetzt kam Schlossarek. band Sem inzwischen bewuß'loö gewordenen Mädchen mit einem Strick einen Sinn um den Leib und Leide stürzten

sie in de« Tümpel, auS dem später die Leiche gezogen wurde. Die Mörder theilten die Beute. Schenk leugnet, selbst Hand angelegt zu haben; Schlossarek habe die Timal allein inS Wasser geworfen. Er, Schenk, habe uur den letzten Ruf des MätchenS »JesuS Maria', und den Fall inS Wasser gehört. Eine Tante der Jos.sine Timal, Katharine Timal. wurde durch die Vorspiegelung, daß der Bläutigam ihrer Nichte in Pöchlarn ein Gut geerbt, nach^ diesem Orte gelockt und in der Nähe desselben am 13. Juli 1883 von Hugo Schenk

, . Schlossarek und Karl Schenk um Mitternacht überfallen. Hugo Schenk durchschnitt der Frau den Halö bis an die Wirbelsäule. Der Leichnam würde mit einem Stein beschwert in die Donau versenkt. Die Früchte dieses Verbrechens waren die Habseligkeiten der Katharine Timal und deren Sparkassenbuch über 1200 fl. Hiervon erhielt Karl Schenk 100 fl., den Rest theilten Schenk und Schlossarek. Die kurze Zeit zwischen den Raubmorden an den beiden TimalS wollte Hugo Schenk durch eiueu Raub an dem Postboten ausfüllen

, welcher von Pöchlarn »ach Ardstetteu verkehrt. Der Plan, war, den Postboten zu betäuben und ihn der Werthsendungen zu berauben. Borher hatten üfiel aber auf den Namen von Parteien der Ort» LschäftWrdstetten in Wien Nachnahme-Bestellungen 'aüs-Pretiosen gemacht. Die Wertsendungen ^Äaren'schon abgegangen, und die Brüder Schenk, '^owi^Schlössarek 'lauerten dem .Postboten aus. . dem sich aber ein Bauernbulsihe HestlUe. . öder R^iüt« «A'Emn-'gchlfinter,Eir>bruchSdiebstah^ ^Haüse' 'zu^Ärdstttleu scheiterte an deu

) Lokalver- bältnissen..-? 'A ^!WD.«ar.ÄaS üGeld der ? Katharine Timal »W^ÄS^aielbraücht^ und.' schon faßte Hugo 'Schenk '^ben Plan^! einen neuen Raubmord zu ' begehen. Diesmal beschloß er, Um bie Beute 'Ncht^mit ^en^ Andern theilen zu müssen, allein vorznAehen. - DaS in Aussicht genommene Object dieser That war die Köchin deS Baron Busch mann/ Therese Ketterl, deren Verschwinden im Sommer ZK. so großes Aufsehen in ganz Wien erreg» hat. Ihre Bekanntschaft m-chte er auf die bereits geschilderte

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Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 13.03.1884
Physical description: 4
wnßtsein wieder erlangt hatte, nach Wien. Die Gefahr einer Entdeckung lag somit nahe. Da zu dem derlei Angriffe zu wenig einträglich waren, wandten sich die beiden Verbrecher einer andern Art des Erwerbes zu. Die Morde: Als Opfer erwählte sich Schenk stets Mädchen der dienenden Klasse, da diese sich leichter durch die Vorspiegelungen des jungen Ele gant, der sich snr einen Ingenieur ausgab, bethö ren ließen. Im Mai 1883 machte Hugo Schenk die Bekanntschaft des Stubenmädchens Jose fine Tiinal

. die ein Vermögen von circa 509 st. besaß. Schenk bewog sie den Dienst zu kündigen und eine Fahrt nach Mährisch Weißkirchen zu unternehmen, nachdem das Gevatterloch, ein Was- scrtümpel bei Zernodin als Grab der Timal aus kochen war. Der Anschlag glückte, Hugo Schenk gab der Timal Wein, der wahrscheinlich mit Chlorhydrat versetzt war zu rrinken, und hierauf beschwerten sie Schenk uno Schlossarek mit einem Stein und versenkten die Leiche. Das Sparkassebuch, das das Vermögen der Timal enthielt, wurde behoben

, das Geld zwischen den beiden Mördern getheilt. Den Verkehr zwischen Hugo Schenk und Josefine Timal hatte Katharine Timal, die sich iii Bnd- weis aufhielt erfahren. Schenk und Schlossarek fürchteten, das Verbrechen könnte ruchbar werden, deshalb schrieb Schenk an Katharina Timal und setzte einem Briefe, welchen noch Josefine Timal als Vermählnngsanzeige an ihre Schwester gerich tet hatte, die Einladung bei. gewiß zu kommen, da er ein kleines Gut bei Pöchlarn geerbt habe, auf dem sie das Hauswesen leiten

sollte. Die! Verwandten wußte er in dem Glauben zu erhalten, s Josefine Timal sei in Krakau. Katharine Timal kam nach Wien, fuhr mit Schenk in einem Nacht zuge nach Pöchlarn, Carl Schenk und Schlossarek waren vorausgegangen und auf der Straße von Pöchlarn und Krummnußbaum war eine Begegnung arranyirt. Es war Mitternacht, die drei Männer eskortirten die ahnungslose Katharine Timal. Auf einmal, auf ein gegebenes Zeichen fielen Carl Schenk und Schlossarek iiber sie her, hielten sie an Händen und Füßen, während ihr Hugo

Schenk den Hals bis an die Wirbelsäule durchschnitt. Ihre Leiche barg die Donau. Nachdem sich die drei Mörder der Habseligkeiten der Timal bemäch tigt hatten, versetzte Hugo Schenk, da er kein Bargeld hatte, das Sparkassebuch beim Stations- chcs, die zwei Andern fuhren, weil sie der Con- dnctenr von früher her kannte, umsonst mit. In Wien angelangt wurde das Sparkassebuch per 1200 st. 16 kr. behoben. 100 sl. erhielt Carl Schenk, den Rest die beiden anderen. Daß Hugo Schenk nichl müßig war, beweist

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Meraner Zeitung
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Page 9 of 16
Date: 15.03.1884
Physical description: 16
Zweites Bl -K d<?'' .WS < M 33 Mm 15. 1884. - . -Äf«s Z - -.. -?i Proceß Schenk und Genosse«. Wiia, 13. März^ Eeit mehrere« Tagen schon fiad all« Zugang? zum La»deSgericht von verstärkten Wachen besetzt, welche oea/zahlreichen Besuchern den Eintritt ver- bl'etea ober doch erschweren; die Justizsoidaten, welche da aufgestellt sind, bewachen einen Mann der nicht» verbrochen hat, der im Gegentheil der gllgemekaste« Hochachtung sich erfreut und dem nur der eine Vorwurf gemacht

, hatte ich aus dem Corridor eine iateressant» Begegnung. Ein GefarigenenaufsehereLcortirte einen Häft ling-mit welchem er soeben auS dem Z llengang herausgetreten war, um denselben inS Verlheidig-r- zimmer zu geleiten. Der Joquifit, eine kräftige Gestalt, war tn einen Pelz gehüllt, in dessen aufgestülpten hohen Kragen er fast sein ganzes Gesicht verbarg, und schritt wie fröstelnd und esae Erkältung fürchtend durch den Corridor... ES war Hugo Schenk, der Kraueamörder, der eine übe» flüssige Sorgfalt für die Erhaltung

feiner Eesuudheit zu hegen schien.' . Die Anklageschrift, welche diesem entsetzlichen Menschen und seinen Genossen bereits einge händigt worden ist, liegt nunmehr in einer Ab- schrist vor. Sie ist in möglichst trockenem Stil gehalten «ad theilt iä knapper Form bezüglich der Verbreche«,- welche H«go Schenk und seine Geoossev begangen haben, ausschließlich nur daS mit, waS zur juristischem Quollficätion derselben unbedingt oöthiz ist; man kaun sagen, daß sie die Geschehnisse ' weniger e schildert

als bloS käta» logifirt und. numerirt sie.bildet die Inhalts- anzeige eines blutigeä Schauerromans, dessen «inzelpF-Kapitel fich aber leider' wirklich iereigo et haben. ' ' ' ' ' Hugo Schenk ist '3S Jahre alt^ veihslrathet, sein^ Spießgeselle Karl Schlossarek »ist,26 Jahre alt, verheirathet, Schlossergeselle; ^ der ' Bruder Hugo'.Echevk», Karl, ist 33 Jahre alt, ver> heirathet und war zuletzt. Lvreaudiener bei der Westbahn. DaS find die drei Angeklagten, denen folgen»»? Delikte zur Last fallen: Meuchel

- und Raubmord,' versuchter Raubmord, Raub, Theil nähme am Räüb, Mitschuld am Diebstahle. Hugo Schenk ist der Sohn eines geachteten Jastizbeomten, welcher im Jahre I8SS gestorben ist, war nach adsolvirtea vier Tymnafialilassen i° die. Artillerieschüle in Olmütz eingetreten, wurde i« Jahre ISLS.alS Corpora! ausgemustert und später als Feldwebel beurlaubt. Schon im Alter^von 21 Jahren wurde er vom KreiSgerichte Olmütz wegen verschiedener Betrügereien zu fünf Jahren schweren KerkerS verartbeilt, jedoch

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 17.03.1884
Physical description: 4
Der Mord der Josefinc T imal. So schrecklich auch die beiden ersten Fälle, deren die Angeklagten sich schuldig gemacht, sein mögen, sie nehmen doch nicht so sehr das Interesse des Publicums in Anspruch, weil es sich eben nur um Raub handelt. Der erste Mord wurde an der unglücklichen Josestne Timal verübt, weshalb wir gleich über dieses Factum, welches am zweiten Verhandlungstage zur Sprache kam, berichten. Schenk trat, die Hände, wie immer in den Rocktaschen vor, und gab die präcisesten

hatten, das Frauenzimmer umzubringen. Hugo Schenk erzähl: weiter, daß Schlossarek in Weißkirchen vorausgegangen, während er mit der Timal im Gasthause blieb, und daß dann Schlos sarek wieder zurückgekehrt sei, worauf sie der Ti mal aus ihrer Flasche zu trinken gaben. Sie trank so viel, daß sie berauscht war. — Präs. Was war in der Flasche? — Hugo Schenk. Rei ner Wein. Anderthalb Stunden gingen wir mit der Timal weiter, sie war halb betrunken. Sodann ging Schlossarek, einen Stein zu suchen, damit er ihr um den Leib

gab er an, daß Sie Beide sie hinein gestoßen. — Hugo Schenk. Das ist schon aus dem Grunde unmöglich, weil auf diesem Platze wir Beide gar nicht stehen konnten. Präs. Ich muß Ihnen sagen, ich sehe gar nicht ein, warum Sie sollten müssig dabei gestanden sein und zuge sehen haben? — Hugo Schenk. Das war meine Bedingung im Voraus: ich lege nie Han d an. — Präs. Weshalb? — Hugo Schenk. Das sollte die Arbeit Schlossarek's sein, das Uebrige arrangirte ich. (Lebhafte Bewegung im Zu schauerraume.) Pros

. Schlossarek gibt auch an, daß das Ge tränk für die Timal ein narkotisches war. — Hugo Schenk. Das ist ein unbegreiflicher Irr thum, es war gar nichts sarin. — Präs. Sie Die Pcrlc des SchwarMldcs. Roman von Eduard Wag»cr. 46) Bis in die späte Nacht saßen sie beisammen und als sie endlich, müde und erschöpft von der ..ehabten Auf regung, zu Bctt zu gehen sich anschickten, beschlossen sie, sich vor einem nächtlichen Uebersall zu schützen. In der Eile wurden die schwersten Möbelstücke vor die beiden

An griff machen.' konnten doch nicht wissen, daß sie so viel trinken werde. — Hugo Schenk. Wenn sie ein Narkotium getrunken hätte, hätte sie nicht gehen können; sie hätte ja dann auch nicht sprechen und den Schlos sarek mit Bewußtsein anblicken können. Schlossa rek hat mir nach der That gesagt: „Wenn Sie nur gesehen hätten, mit welchem Gesicht sie mich angesehen hat, als ich sie hineingestoßen habe. (Große Bewegung.) Präs. Welche Stunde war es ? - Hugo Schenk. Das ist mir schwer, bestimmt zu sagen

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 18.03.1884
Physical description: 8
ist allerdings nicht angenehm, angesichts so vieler Menschen solche Dinge zu erzählen. Was wollen Sie also thun'!' Ueberlegen Sie! Hugo Schenk: Ich werde nicht sprechen. Herr Präsident vcrurtheilen werden Sie mich so wie so. „Ich weiß, daß ich mein Leben verwirkt habe, aber ich laste mich nickt quälen. Der Präsident beginnt nun die Aussage Hugo SchenkT vorzulesen, un terbricht sie aber sofort: Sie sagen, man hat Sie gequält. Damit der hohe Gechhtshof nicht im Unklaren sei, muH ich Hie Sache

eröckern. Hugo Schenk wollte mit Josefine Eder verkehren. Das dulde ich nicht. Sein angegebenes Motiv ist nur Heuchelei. Man gewährte ihm Schreibrequisiten, er mißbrauchte sie aber, um einen Brief an die Höchsmann zu schreiben und Gift zu verlangen. Hier ist der Brief. Es heißt darin, daß er von dem Gift erst unmittelbar vor der Hinrichtung Gebrauch machen und sich dadurch einen Nimbus verschaffen würde. Das ist nicht Reue, sondern Eitelkeit. Den Tod der Ketterl haben wir seinerzeit genau mitgetheilt

neue Mordpläne geschmiedet. Nach ihrer Aussage wankte die Höchsmann auf Schenk zu und wollte ihm die Hand reichen. — Präsident: Treten Sie nicht näher. Hüten Sie sich vor der Berührung dieses Mannes! (Bewegung.) Zeugin Höchsmann verläßt taumelnd den Saal. Nach Abgang der Höchsmann verbreitete sich im Saale das Gerücht, daß dieselbe Schenk habe Gift zu stecken wollen. Doch bewahrheitete sich dasselbe «itht. Es wnrde der an Fräulein Malfatti be gangene Diebstahl erörtert, der von Schenk zuge standen

wird. Auch die in Hast befindliche Jose fine Eder wurde als Zeugin verucmmen. Die Verhandlung war nunmehr bis zum letzten Allklagepunkte gediehen. Diesmal wurde mit der Axt gearbeitet. Hugo Schenk ist ein schrecklicher Maler von Mordscenen, und unter dem Eindruck semer grauenhaften Schilderungen schloß der zweite martervolle Gerichtstag. Schlossarek hatte vorher erzählt, daß Schenk die Rosa Ferenczy kennen gelernt und zu ihm gesagt hatte, es sei „ein Geschäft' zu machen, wobei 450 Gulden herausschauen

.' am rechten Ufer abwärts bis zu einem Platz, welcher dem Hugo Schenk zur Ausführung der That geeignet erschien und hiezu auch bestimmt wurde. Schlossarek erzählt weiter: Wir haben dann in der Früh die Ferenczy abgeholt und sind mit ihr gegen Mittag uach Preßburg gefahren. Präs. Als was sind Sie mitgefahren? Angekl. Als guter Bekannter. ^ Präs. Und trugen die Hacke während der ganzen Fahrt im Sacke. Angekl. Ja gegen 5 Uhr sind wir im Gemeindegasthäus in Wolfsthal angekommen. Dann haben wir eine Stunde

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Bozner Zeitung
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Page 1 of 8
Date: 18.03.1884
Physical description: 8
. — Bis jetzt wurde keine Leiche der in den Kohlengruben bei Pocahontas New-Aork Verun glückten geborgen, da die Zeche noch brennt. Behufs Erstickung des Feuers ist die Einfahrt der Zeche geschlossen worden. Es steht nunmehr fest, daß kein Einziger der 150 in der Grube befindlich Gewesenen niit dem Leben davongekommen. Sensationsprozest Hugo Schenk und Genoffen. Nach der Ermordung der Josefine Timal war noch ein Posteinbrnch in Ardstätten in Aussicht genommen, der aber mißlang, fodaß Schlossarek ganz wild wurde

und sagte, er müsse unbedingt einbrechen und wenn er die ganze Postfamilie umbringen sollte. Schenk vertröstete ihn jedoch auf die Katharina Timal, von der die Verbrecher wußten, daß sie 2000 st. Vermögen hatte; sie lockten sie deßhalb nach Wien zu ihrer übrigens bereits ermordete» Nichte Josefine und von da spät Abends nach Pöchlarn. Dorthin gingen Schlossarek und Kar! Schenk voraus und suchten einen passenden Platz aus; als dann Hugo Schenk mit der Katharina Timal nachkam, fielen auf ein Stichwort

alle drei über sie her. Schlossarek erzählt: „In die» fem Augenblick fiel Karl Schenk von vorne, ich von rückwärts über die Timal her, haben sie zu Boden geworfen und gewürgt. Wie sie auf der Erde gelegen und sich gewehrt hat, sagte Karl Schenk: Ich halte es nicht mehr aus. Hugo Schenk hat das gehört, trat auf sie zu und schnitt ihr den Hals mit dem Messer durch. Ich habe ihr dabei eine Hand gehalten, Karl Schenk die zweite. Dann hat Hugo gesagt, wir sollen ihr die Säcke untersuchen und übergab

uns das Messer mit dem Wunsche, daß wir es ins Wasser werfen sollen. Das habe ich auch gethan. Ich und Karl haben der Timal den Stein umgebunden und sie in's Wasser geworfen.' Hugo schenk will/jedoch, wie überhaupt bei allen Mordthaten, nicht mit Hand angelegt haben und schiebt diesmal Alles anf seinen Bruder und Schlossarek. was Letzteren so aufbringt, daß er ausruft: „Ich bitte, Herr Präsident, Hugo Schenk wollte einmal daß wir ein Frauenzimmer an einen Baum anbinden, es mit Petroleum begießen

und dann anzünden sollen. (Anhaltende Bewegung.) Hugo Schenk lächelt. Präsident (in größter Aufregung): Lächeln Sie nicht, Hugo Schenk, Sie haben das Recht nicht dazu! Einem Manne, wie Schlossarek, obwohl er ein schrecklicher Verbrecher ist, glaube ich, Sie aber dürfen nicht lächeln. Wenn ich diese Akten durchblättere, finde ich die empörendsten Beweise Ihrer Grausamkeit. Am 21. Juli haben Sie die Josefine Timal ermordet, am 22. haben Sie ein Sparkassebuch behoben, sind mit der Emilie Höchsmann nach Melk

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 8
Date: 17.03.1884
Physical description: 8
Verhandlung des Verbrechens der Störung der öffentlichen Ruhe von den Geschwornen in Inns bruck mit 11 gegen 1 Stimme schuldig erkannt, zum Verluste der halben Cantion nnd zn 13 Monaten schweren Kerkers vernrtheilt. Redacteur Zampieri wurde von derselben Anklage mit 3 gegen 4 Stim men freigesprochen. Aus dem Gerichtssaale. Wien, 14. März. Der Process gegen die Mördercompagnie Schenk undGe nassen fördert eine geradezn unglaubliche Verworfenheit Hugo schenk» zutage. So hat Schlossarek heute ausgesagt, dass

Hugo Schenk einmal wollte, „dass sie ein Frauen zimmer an einen Baum anbinden, es mit Petrolenm beziehen und dann anzünden sollen'. Hugo Schenk hatte darauf kein? andere Antwort, als ein empören des Lächeln. Der Präsident Graf Lamezan gerieth durch dieses geradezu unqnalisicierbare Benehmen Schenks in große Aufregung und rief dem Verbrecher zu, dass eine solche Verworfenheit vielleicht noch nie vorgekommen. Dann rief Schlossarek meinend aus, dass Hugo den Karl Schenk verleiten

wollte, seine (Schlossareks) Frau umzubringen. Der Präsident erklärte, dem Schlossarek glauben zu wollen, den Hugo Schenk aber als einen Lügner bis in das innerste Mark der Knochen bezeichnen zu müssen. Thatsäch lich bekennt Schlossarek reumüthig seine Schuld, die beiden Schenk aber fachen sich reinzuwaschen. Hugo Schenk insbesondere will bei keinem Mord mit Hand angelegt, sondern stets nur alles „arrangiert', die „Arbeit' aber schlossarek überlassen haben. Wien, 16. März. Im Processe Hugo Schenk und Genossen hat gestern

abends der Gerichtshof folgendes Urtheil gefällt: Hugo Schenk und Karl Schlossarek sind des Verbrechens des meuchlerischen Raubmordes, des Verbrechens des versuchten meuch- le> ischen Raubmordes und des Verbrechens des Raubes, Hugo Schenk auch des Verbrechens der Mitschuld am Diebstahle; Karl Zcheuk des Verbrechens des meuch lerischen Raubmordes, der Mitschuld am Raube und der Theilnahme am meuchlerischen Raubmorde schul dig und werden nach Z 136 St. G. verurtheilt zum Tode durch denStrang

. Auch hat der Gerichts hof gemäß der gesetzlichen Bestimmung folgende Reihenfolge der Vollstreckung des Urtheils angeord net: Karl Schenk, dann Schlossarek uud zuletzt Hugo Schenk. Die Verurtheilten werden ferner, und zwar -^ugo Schenk und Schlossarek zu gleichen Theilen, znm Ersatz von 77 fl. an Franz Podbera, von 17l) fl. an Franz Bauer, von 476 fl. an die Erben der Josephine Timal — alle Drei znm Ersatz? von 1260 fl. 6t) kr. an die Verlasscuschasts-Jnstanz nach Katharina Timal, von 1177 sl., 1139

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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 8
Date: 02.12.1944
Physical description: 8
gewesen. Sic sas- sen auf ihrem gemeinsamen Ruck sack wie zwei glückliche Dohlen. Dann kam wieder die Rede auf Schenk. Am Abend vorher war in der Oi!schall unten die Nachricht eingetroffenen, dass er gefallen sei. Wir halten ihn alle mehr oder weniger gekannt. Schenk war Skilehrer und Bergführer gewesen, überall beliebt durch seine gewinnende und leben strotzende Art wie durch seine un bändige und begeisterte Freude an seinem Sport und allem Schönen der Berge. Der Architekt schien mit ihm von vielen Touren

im Winter und Sommer her enger befreundet, ob wohl Schenk weitaus jünger war. Er habe keinen von Ski- und Bergwelf so besessenen Jungen erlebt, ineinte der Architekt. Schenk habe stets et was von einem verteufelt hitzigen Rennpferd an sieh gehabt, als hätte er geradezu ständig Sprünge machen müssen. Aber dann habe er auch wieder mit seinen blauen Augen in dem verwegenen dunklen Gesicht wie ein verträumtes Kind dreinschaucn können und die merkwürdigsten ver nünftigen und bcsinnliehert Dinge sagen

. Fr erinnere sich an einen Aus spruch, den Schenk auf ihrer letzten gemeinsamen Klettertour, auf einer Rast mitten in der Wand, getan ha be, ein Ausspruch, der ihm besonders heute bedeutsam vorkoinme. Ihm scheine wenig mehr versäumt, wenn es ihn erwische, halte Schenk, seine Einberufung erwähnend, geäussert, denn ihm komme oft vor, schönet könne sein Leben doch nicht mehr werden als es bisher gewesen, denn bald werde man ja doch nur mehr ein aller Hut. Und manchmal über falle ihn in aller Herrlichkeit

anderes sagen, auf jene unbe wusste Andeutung Schenks eine be wusste Antwort finden. Denn es ist heule hier oben auch für uns solch ein Tag, an dem einen Gedanken, wie sie Schenk halle, ankonimen können. Zuweilen, auch auf Reisen, in den heglückendsten Augenblicken eines Erlebens, kann uns ein Gefühl be- sliirzen, dass man ein nie Wieder kehrendes gemusst, dass Schönheit und Glanz der Well und des Lehens dauern, wir vergängliche Wanderer aller, kaum begnadet von einem wahr haften Glück, schon davon scheiden

müssen. In der Paarung solch höch ster hellsichtiger Glückszustände des Lehens mit dem Schmerze des nicht Haltenkönnens und der Vergeblich keit offenbart sich das tragische, faustische Verhängnis unseres Gei stes. Glücklicherweise erleben es nur wenige Menschen cindriickliclicr, hauptsächlich nur solche, deren Le hen auf ein geistiges Ziel gerichtet ist. Aber an der Schwelle jenes fast jenseitigen Bewusstwerdens unserer Lehenssituation liegt eine grosse Ent scheidung — und Schenk

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 12
Date: 15.03.1884
Physical description: 12
hat unter riesigem Andränge des Publicums vor dem Ausnahmsgerichte der sensationelle Process gegen die Professions-Naubmörder Hugo Schenk,' Karl-Schenk und Karl Schlossarek begonnen. Die Verhandlung findet unter dem Vorsitze des Vicepräsideuten Grasen Lamezan statt; die Anklage vertritt Staatsanwalt Pelser und in die Vertheidigung theilen sich die Doc- toren Sivoboda, Steger und Lichtenftern. Der erstere vertritt Hugo Schenk, der zweite Karl Schenk und der dritte Karl Schlossarek. Unmittelbar nach Auf nahme

der Generalien fand die Verlesung der um fangreichen, lebendig geschriebenen Anklageschrift statt, worin die Staatsanwaltschaft die Anklage erhebt: Hugo Schenk habe das Verbrechen der unmittelbaren Mitschuld und Mitwirkung an dem an dem Müller- gchilfen Franz Podbera versuchten Raubmorde, das Verbrechen des Raubes an dem Kutscher Franz Bauer, das Verbrechen des Meuchel- und Raubmor des an Josefine Timal, Katharina Timal und The resia Ketterl und an der Rosa Ferenczy alin» Ne- meth, sowie das Verbrechen

der Mitschuld an dem von der Josefine Eder ausgeführte» Diebstahlc au Frl. Hedwig v. Malfatti; Karl Schlossarek habe das Verbrechen des versuchten Raubmordes an dem Müllergehilfen Franz Podbera, das Verbrechen des RaubeS an dem Kutscher Franz Bauer, sowie das Verbrechen des Meuchel- und Raubmordes au Josefine Timal, Katharina Timal und Rosa Ferenczy; Karl Schenk habe das Verbrechen des Meuchel- und Raub mordes an Katharina Timal und der Theilnehmnng an dem an Franz Bauer und Rosa Ferenczy aus geführten

Raube begangen. Hugo Schenk ist in Czech in Mähren geboren, dahin zuständig, 35 Jahre alt, katholisch, verheiratet, beschäftigungslos, zweimal wegen Verbrechens des Betruges bestraft; Karl Schlossarek, zu Eisenbrod in Böhmen geboren, nach Mährisch-Weißkirchen zuständig, ist 27 Jahre alt, katholisch, verheiratet, Schlosfergehilfe, derzeit be schäftigungslos und wegen Uebertretung und Ver brechens des Diebstahls beschuldigt; Karl Schenk ist zu Jablunkau geboren, nach Teschen zuständig, 33 Jahre alt

, katholisch, verheiratet, Kanzleidiener der Kaiserin Elifavet-Westbahn, unbeanstandet. Nach der Ver lesung der' Anklageschrift begann das Aerhör Hugo Schenks, das sich anfänglich um das Äorlebeu des Angeklagten und dann um den ersten Anklagepunkt drehte. Schenk suchte dabei alle schuld auf schlossarek zu überwälzen. 7 Literatur» Kunst und Wissenschaft. 5*5 Kulke, E. R. Wagner, seine Anhänger und seine Gegner. 233 S. 1834. Leipzig, G. Frcytag; Prag, F. Tempsky. Preis l sl. 60 kr. Dieses Werk, das bald

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Meraner Zeitung
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Page 5 of 12
Date: 19.01.1884
Physical description: 12
, da daS Sündenregister Hugo S^chenkS und seiner Genossen wenigstens zu einem vorlänsizen Abschlüsse gediehen ist und kaum zu erwarten steht, daß die. große Reihe -der der Mörder-Compagnie zur Last gelegten Verbrechen noch um ein neuek! bereichert werden wird^ dürfte es an der Zeit sein, an der Hand authentischer Daten darzustellen, wie die einzelnen Opfer Hugo Schenl^S auS dein Leben geschafft wurden. Josefine Timal fand ihren Tod in der Whe deS »GevatterlocheS' bei Mährisch-Weig- kirchen. Schenk hätte daS Mädchen

, wie erinner, lich, zu bewegen gewußt, mit ihm eine Reise nach' Krakau anzutreten. Dort sollte Josefiae auf Kosten ihreS Bräutigam? eine Zeit land aus gebildet werden; dann erst sollte die Ehe voll- zogen werden. Schenk machte dem Mädchen klar, daß er in seiner Stellung alS'Jögenidur unmöglich ein ungebildetes Dienstmädchen zur Frau haben köane, und daß eS auS diesem Grunde unerläßlich sei, daß sie (Josefine Timal) W Hrqka« eine Zeitlang Unterricht genieße, um ihr Wissen zu vervollkommnen. DaS arme Mädchen

/ welches in dieser Forderung nach mehr Bildung eine» Beweis der' zärtlichen Fürsorge des Gattes!u 8vy erkennen zu können glaubte, fügtet fichc.wDg,- und'trat fröhlichen HerzenS die Reise an. In Prerau verließ daS Paar den Zug und Schenk lockte daS Mädchen nach Mährisch-Weißkirchey, wohin sich Schlossarek schon voran» begib«« hatte. Mit Josefine Timal MMWHW Scheut größsre Sxaziergänge in die an landschaftlichen Schönheiten reiche Um« D»M'ZS«!Mähri.s«PMiWchea, undbee einem wurde Jy^fine. Timal^ von der Hänl» Echlössarek

keiner von den Dreien genug Geld besaß, damit die Rückreise nach Wen angetreten werden köane. Katharina Timal hatte auch kein Bargeld bei sich und so sah sich Hugo, Schenk veranlaßt, den großen Koffer.der Timal^alS-, Pfand zurückzulassen, um daS nöthige Reisegeld, zu b.-> komllieo. Erst gelegentlch eineS Ausfluges, den Hugo Schenk einige Tage später mit Emilie HöchSmann unternahm, wurde der Koffer von ihm ausgelöst und nach Wien geschickt. WaS den Mord der Mord an Theresia Ketterl betrifft, so wurde

dieselbe auf einem nur selten von eineS Menschen Fuß betretenen, ganz mit Gestiüpp verdeckten Plateau in der Nähe von Lilienfeld von Karl Schenkt der dem Hugo Schenk und der Theresia K-tter!, von dieser Letzteren unbemerkt, gefolgt war, erschossen und auf dem Platze liegen gelassen. Die Details der Ermordung Rosa Feren- czy's sind noch genau erinnerlich. Hugo Schenk hat stets von dem Erträgnisse der verschiedenen Mordthaten zwei Drittheile be halten, während seine Complicen je mit der Hälfte deS dritten Drittels vorlieb

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 23.04.1884
Physical description: 4
das Urtheil vom IS. März d. IS. nach jeder Richtung hin rechtskräftig.' Graf Lamezan: Sie verstehen, was das heißt? — Hugo Schenk (laut und fest): Ja. — Graf Lamezan: Ich gebe Ihnen noch bekannt, daß die Vollstreckung des Urtheils morgen Früh um 7 Uhr in diesem Gerichtsgebäude stattfinden wird. Sind Sie geneigt, das Protokoll zu unterzeichnen? — Hugo Schenk: Ich bitte! Hugo Schenk legte nunmehr die Mutze auf den Tisch, setzte sich auf den Stuhl des Schriftführers und schrieb mit festen Augen

Schenk. Bei der Mittheilung des Bice-Präsidenten, daß morgen Früh die Hinrichtung vollzogen werde, sank Schlossarek halb ohnmächtig den um ihn stehenden Justizsoldaten in die Arme. Man öffnete ihm rasch den Rock und die Weste, mittlerweile hatte sich der Delinquent indeß wieder erholt und sagte: Ich möchte bitten noch um 24 Stunden. Vice-Präsident Graf Lamezan bemerkte ihm hierauf, daß er beiläufig noch so viel Zeit habe, wenn auch nicht nach dem Glockenschlage. Karl Schlossarek: Ich möchte

. Damit war die Urtheilspublikation zu Ende und die Gerichtsbeamten entfernten sich. In dem Briefe, den die Mutter Schlossarek's an den Delinquenten schrieb, heißt es: „Ich hoffe bald selbst zu sterben, damit wir dann im Himmel vereint sind. Ich verfluche das Scheusal Hugo Schenk, welches Dich in das Unglück gestürzt hat. Auch Dein Stiefvater verzeiht Dir . . Hugo Schenk verlor auch im Laufe des Tages nicht einen Augenblick seine äußere Fassung, aber eine gewaltige Wirkung übte doch die heranna hende Stunde des Todes

sich die Besucher entfernt hatten, bat Schlossarek um ein Stückchen Käse und Brot; er war aber so aufgeregt, daß er kaum einen Bissen genießen konnte. illngefähr um dieselbe Zeit bat Hugo Schenk um etwas Schinken und Wein. Auch er konnte jedoch nur wenig verzehren. jTr schrieb darauf sehr lange an einem Abschiedsbrief an seine Frau. Gegen Abend wurden die Verurtheil ten gefragt, ob sieNacht zu essen wünschten. Beide lehnten es ab: Schlossarek verharrte im trüben Nachsinnen, Hugo Schenk schrieb noch immer

Personen der Hinrichtung bei. Eine Stunde nach der Justificirung wurden die Gerichteten in Holzsärge gelegt und zur Obduction in die Leichenkammer gebracht. Lokales mW Provinzielles. Von», 23. April. Z>»tu» 22. April. 23-Mrtl t U. Ab» 7 U. Fr. 72tt.t> 72S.5 5 I s II! Regen Trüb Tagesralender: 23. Georg. Gestern Früh endlich um 7 Uhr wurde zuerst Schlossarek und dann Hugo Schenk durch den Scharfrichter Willenbacher hingerichtet. Schlossarek schied mit den Worten: Verzeiht mir alle meine Unthaten

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Alpenzeitung
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Page 4 of 8
Date: 28.01.1934
Physical description: 8
Dr. NenmanS; von Schinkel Gerla; Sanig; Ä. Pobitzer (Molinoj; Azienda di Cura Dott. Angusto Slocca; Leo Abart; Vittorio da Nonch; Toc. An. ^asa per l'Industria del Marmo; Grandhotel Bristol; Schenk Joses; Dott. von Kaan; Lire M.- spendeten: Lex Hans; Nnbinslein; Brtiggeman» (Schlosi LakerS) Eoerls A.; HemS; Johann ». I. Zitt; Mahlknecht Ioliann; Erwin Dott. Langer; Dott. Strimmer; Dott. Alvise Fiorio; Saoov'Hotel: Hotel Fran Emma; W. Osborne; Lire L5.- spendeten: Dott. Hermann König; Hotel Lontincntal

; Toll. Pobitzer- Dott. Fassolt; Doti- Kurt Huber; Baur und Petek; Dott. Laiiz Alfons: Tott. Tauber; Kathi Ennemoser; Dott. Giulio Andreis; Fa. Speiser; Pension Anrora; Jackl Sica» uud Orosj; Bar Teatro; Tolt. Schenk; Emilio Sicca; Dott. Reibmayer: Pechlaner-Kiiba; Presbitero della Comm»- «ittta Evangelica: Deining» ; (Pension Westend) Poeder; L. Fritzwciler; Ing. Endrizzi; Weißes Kreuz; Anna Witwe Kuh»; Dott. Stein; Dott. Rnd. Ebertsheim; Tott. Kob»; Dott. Frank; Farmacia Madonna; Seif I.; Fani

. Tautz; Tolt. Hatler; Hanger; Bernhard Fill (Central); Dott. Tienzt; Berger Paul; Visintin; Jak. Asai»; Rnd. Urban; I. M. Schenk; Kiefer; Hotel Bellevue; Unlerlhurner; Meder Dör»er Giov.; B. Walder's Erben; Weihe; H. Christi; Cleves; Schwestern Posch; Staatsrat Dott. von Hcnking: Dott Doerr; Contessa Wolkenstein; Hliber Hans; Geinasjiuer Karl; Gstrein .'luna Kastluiiger; S. u. V. Langebner; N. N. Simon Moos Joh. Filliacher; Richard Kosler; Pasquali»! Arturo; Steiner Herman»; Trojer Luis; Ufficio

; Koslner; Upson; Schwab! ; N. N.; N. N.; N. N.; N. N.; Pfarramt Grätsch; Brnnner Franz; Stefan Kiinerth; Attilio Hardecer; Ladurner Rosa; Colao; Kiei»; Schär Maria; Trenkwalder Luigi; Glöggl; Kößler; Burnct Giuliano: Pir cher Maria;. Schenk; Torilli Giacomo: Kößler Giuseppe; Plieger Giuseppe; Joh. Oberhaminer; Kirchlechner Anna; Großgafleigcr u. Tinkhanser; Platter Barbara; Pretz; Pretz Leopold; Corazza Candida; H. FraSnelli; Svoboda Franz; Joh. Miiller; Tanzer; Jos. Ennemofcr; Anna Jvrger; M. Spöttl

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Alpenzeitung
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Page 8 of 9
Date: 24.01.1929
Physical description: 9
. Stein, Eintl Musi, Dr. Florio, :Dir. Zikell Emilio .nit Fai»., A. Hölzl. (Regina), Gras Erdödy (Schild- zof), Villa Herkos, Mair-Mancuso (Hotel -Austria). Honet (Minerva), Spar« und Darlehenskasse Maia alta. Hotel Aders. Torggler. Walter Schrott. Con- sul A. Henkel», Brüggemani, .Helena (Laders), von Vressendorfs, Hotel Frau Emma, Savoy Hotel, Grand Hotel Bristol, I. Eisenstädter, .Jos. Schenk, Rich. Keller (Kohienhandlung). Lire 40.— spendeten: Salgari, Vegesak. Lire 30.— spendeten: Gräfin Sardagna

Dr. G. Gaiiner. Wiw. A. Zcingerle,, Viktor Gobbi, Ioh. Mohr,. Jos. Pillon, Tob. Rnng- galdier. K Langebner. Jos. Müller, P. Dohler, I. Plieger (Cavallino bianca), Jos, Psitscher, Walter Mayer.' Jos. Kirchlechner, G, Leimstädtner,' I. Köh ler, Ioh. Oberhammer. Karl Oberhuber, F. Hürziil- ger, Ioh. Seibstock. Otto Waibl. H. Wagner, Ant. Oberlechner. Fris; Gutweniger, Jos. Schenk, Peter Köster, Eisenegger-Mubner. Bariach-Masterr, Aikt. Kirchlechner, Anna Thiel, Desalla, O. Bäsch. Chr. Telsner. Herin. Bill

, Frz. Fiegl, W.Schìnk. i Vuchhandlg. Jandl, Herr und Frau Frieden, Dott. Silvia Schenk. Kafka (Molkerei), Dr. Müller. Tra ssier. Auer. Dibiasi. Cggint, Crmcmo Zippsr, Con cordia, Baronin Elstra, Fontanari. Helmbach, Sara» àì, Dr. A. àmi>-Q_WltM». Qllerrì>là!L.^ Dr. Schwisjör. Kirchlechner (Wambra), Maier (Isinger), v. Vitor->lli, Alpmayr, Io?'. Pristinger. Al. Meister. Ioh. Waldner Ni. Aurnhaminec H. Alber, G. B Weih,, de SLider. Doti, de Scala. Langguth Oscar, Dr. Pan, Moes, Ant. Spitaler

. P- P . Wt. Federer. R, N.. Störy, Bart. Stampfer, M. Schenk, Oberlehrer Kropp, Dr. Riedl. Schäfer. (Schneider), Aller, Klos, Antoni. K.' Pichler, Untechofer. Dr. Nemeclc, N. Millnäner. Schneider Kröß, H. Till, H. Slineaner, Kofler, Stockmànn, M. Stocker. Bernard, Ofner Zahnarzt, Martinosscy, H. Maier, L. Oehler, Rob. Dedet, So»utag. H, Gubert, Memtore Vermi, Elise Hütler, Ai. Waldner. Ant. Gnbert, Mar. Nif- fer, Alb. Zanetta. Aug Gilbert, Frz. Weqer, L. Gubert, Mar. Gamper, Mizz! Cindanio, Bonato Battista, Luis

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Alpenzeitung
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Page 4 of 12
Date: 04.07.1926
Physical description: 12
vom 6. Mai 1917, Nr. 740, und vom L0. Juni 1920, Nr. 1S4S, strengstens bestraft. Merano, am 2. Juli 1H2S. Der Präf.- Kommissär: sto. de àm. Beachte den wohlgemeinten Rat deiner Freunde! Am 23. Juli fand, wie bereits unter „Touristik und Sport' unsere? Blattes berich tet, die feierliche Einweihung der Schutzhütte „Regina Helena' durch die Sektion TM« statt, zu der sich àch in Vertretung der Sek tion Merano des TlUb Alpino Italiano Vize präsident Dr. Maàrt, Dr. Avo. Schenk und Marini einfanden. Schon

des öfteren -wurde Dr. Schenk von seinen Freunden aufmerksam gemacht, nicht ohne Schneebrillen Gletscher touren zu ^unternehmen, da seine ohnehin für zu grelles Licht empfindlichen Augen Schaden lei den könnten. Dr. Schenk, der aber anscheinend den wohlmeinenden Worten feiner Freunde kein Gehör und keine Beachtung schenkte, mußte gar bald die Wirkung, die die allzu intensiven, vom Schnee reflektierten Sonnenstrahlen auf die Augen >ausliben, an sich selbst erproben. Schon nach einigen Stunden Aufenthaltes

auf dem Gletscher wurde Dr. Schenk schneeblind, so daß er >in Begleitung zweier Führer Dienstag nach Hause gebracht werden mußte. Da sich aber !die durch die Lichdràkung krankhafte Binde- gewebshautentzündiung des Auges schon nach einigen Tagen verliert, kann man aus eine bal dige vollkommene Wiederherstellung des Seh organe» rechnen. eingesendet (Für diese Rubrik übernimmt die Redaktion keine Verantwortung.) Andauernde grobe Tlachtruhestörvngea. Neu erdings sehen sich die Nachbarin eines Gast- holiiises iiin

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Der Burggräfler
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Page 3 of 10
Date: 31.12.1919
Physical description: 10
W. Marchettt Dr. Pallang E. Schmidt Fischer Stkpstez A. Braunstein ». Frau P. Gottfried, Pfarrer in Mais Dr. I. Kröß John L. Stoddard Alb. Ellmeuretch Bildhauer Josef Moser und Frau A. Hassold u. Frau Z. Hölzl Jos. u. Michael Torggler Ernst Gul;, Heutral- Apotheke Franz Gritzbach Franz Gruder Josef Waßler Dr. Schenk Louise Kirche, Frauz Free Schenk Wtlh. Franz Peter, Markig. 3 E. Monuiuger Grüner Leopoldkue Poll Jos. Auerbach Sander <% Statuer A. Beesenmayr, £ Co. Meran I. Hager E. Schiuabcck Fritz Ecker

Direktor Fcz. Zaugerl Franz Heller Bitschuau HauS und Familie Maratt Platzer I. Stoll und Famllie Alois Platter, Katechet Mitterfackschmöller Jos. Herm. Moll Haus Peschel Hans v. Btlas Oswald Hochkofler Joses Hochkvster Kalß Schenk Walther Moll Ph. Lettner Clement! Josef Siekuwandte, und Frau Aut. Obkircher und Fra» Etschwerke Meran Ing. Gustav Dietze, Meran, Direktor der Elschwerke Frauz Kauba, Meran- ObermaiS, Direktor der Elschwerke Jug. Cmtl Mellt, Bozen, . Direktor der Etschwerke Edm. Schneider

Sonne Fa. M. Leimstädtuer Herr und Frau Guffer Famllie Jahn Jakob Bermanu Wwe. Anna Haugerle Baronin Peretta Franz Wege, m. Famllie Autonte Wwe. Masch Adolf Jenisch Johann Zaeet Johann Pacher, BtAa Schenk Emma Wilhelm. Unter mais, Nlzen-Billa Richard Keller, Mera», Kohlen, Speditiv» nutz Baumaterialien Forcher mit Familie und Familie Masten Familie Aolka« Friedrich und Rkzzt K. Goldschmidt. Schlosse» Gebrüder Cavosi Güterverwaltnna Dobk- Hof Famtlie Maresch, Grätsch Herr und Fra» ». Spitz Matthias

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Dolomiten
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Page 9 of 12
Date: 25.07.1934
Physical description: 12
uneingeschränkt. Denn seltsamer Weise stimmten die Worte des Pfarrherrn — noch jeder, der als Herr das Schloß bewohnt, hatte einen Skandal durchmachen müssen. Als der junge, reiche Herr von Schenk das Hügelschloß kaufte und ihm der jetzige Pfarrer des Dorfes von alledem erzählte, hatte er gelacht. „Ich fürchte den bösen Geist des Hügel- fchlosses nicht. Das Gemälde ist famos; ich will es nicht entfernen lassen um eines Ammenmärchens willen. Schließlich gab es hier ja Skandal schon vor dem Bilde. Dieser Georg

ich, an unserer Verlobung teitzunehmen und uns auch zu trauen. Unser junges Glück wird dann bald den Skandal in die Flucht jagen. Meine Braut ist das holdeste, unschuldvollste Geschöpf, das es auf Erden gibt, ihretwegen wird es nie zu einem Skandal kommen. Sie liebt mich über alles und achtet mich.* Pfarrer Rittnow lächelte. „Sie haben recht. Herr von Schenk — edfte Siebe, und vor allem Achtung voreinander, gibt dem Skandal keinen Grund, sich zu betätigen.* Ehrfried von Schenk, ein bekannter Ingenieur

, Erfinder und Besitzer der großen Maschinenfabrik Schenk und Sohn bei Frankfurt am Main, der sein später ge adelter Großvater schon einen bedeutenden Ruf verschafft, ließ nun das Hügelfchloß wunderbar und geschmackvoll einrichten. Cr wollte hier mit seiner jungen Frau jedes Jahr den Sommer über wohnen und immer erst im Spätherbst in sein Stadthaus nach Frankfurt zurückkehren. Cr liebte die interessante Freda Waller, war mit allem einverstanden. Sie war mit allem einverstanden. Sie war schwarz haarig

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 13.02.1935
Physical description: 6
, Ouv«»rtur'e: 6. Barcinu Tosca, 2. Fantasie: 7. a) Benult.- Ber- c<u'e: b> Saint-Saens: Ter Schwan; 8. Lehar: Land des Lächelns. Potpourri. Hol^l (Hotel Äeg-lna)^ Böhm (Hotel Bava ria). Tor^,... (Haisraiiner), G. Glcmne (Schildhos), Baumgartner Ant C.,^ Azienda Autonoma di Cura. Hellrigl Carl. Jng àgi Iuegg, Frau Dr. Neumunz, Welz (Meranerhof) Ed. Nnistrelli. Savoy Hotel. Ado. Dr. Aloise Moria Schenk Giuseppe. Dr. von Kaan. Lire 40 spendete: Familie Sanig ^ Lire 30 spendeten: Fa. Zitt. Mahlknecht

, G. C. Clementi. Dr. Köllensperger. Dr. Erckert-Dr. Binatzer. Joh. Platter. Tanzer Friedrich. Katrein. Hotel Centrale. Meindl Giulio, Dr. Huber Kurt. Dr. Pcb:tzer-Dr. Fas- lolt. Marmorindustrie Lwsa. Dr. Moretti. Jos. Bauer u. Petek Dr. Giulio Andreis. Firma Speiser. C. König. Dr. S Schenk. Heinrich Christl. Ing. Dr. Leop. En- dri,?zi, Neumann u. Kunze, L. Miihtbauer. Sennerelge- nossensclast Tirolo. Osti Luigi, Familie Carl Baumgart ner, Keßler Anna, Prader Jakob, Joh. Aschberger. Lar gir Agapito

, Hölzl Toni, G?matzmer Carl, Gstrein Anna. Hirn. H. Schweigkcsler, Seppi Augusto, Meneganti Battista. A. Weihe. Kröß Carlo. Dr. Hans Markart Jos. Oberberger, Joh. Magnus Schenk Ing. Ant. Faschrng, Kaska Milch handlung. Gilmozz-i Pietro^ Klotz Maria. Hàbach. Ge neral Dane?, Wastler, Varon Fuchs, von Grabmayr. Etzbach M.. Schulhaber de Marsano Stegmann. Tra» foier, N. N., Wikaàr. Cola, Verdorfer, Mitterhoser, Pension Màer, Dr. Spitaler, Pfarrer Jaesrich. Pens. Rosenberg, W. Huber Cock, Hirsch. Gianylt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 8
Date: 08.05.1925
Physical description: 8
Kausen statt. Dabei erhielten fÄgende Mehaussteller Prämien: Für Altstiere I. Prsis: Mc^f Rienzner in VManbers. Iosei Mehner im Mllnötz. Sieian Auqschöll in Wllnvh. AuäHffenossenschasr in Bill- nöb. H. Mohner in Billnöh. und Alois Ploner k» Lajcn: U. Preis: Jakob Schenk in Lasen, Jo hann Pkme? in Lajen. Alois Maier in Deis, Ios«is Riebermioser in Waidbruck und Mi<I?ael Mattner in Lokfons: IU. Preis: Jobann Pupp in Dillonders. Iasof Hofer in Wllanbars. Anton Prvianter in Wllnötz, Simon Oberrauch

in Latz- fons. Philipp Troger in La^swns und Johann Mtlerrutfl««- in Fcldthurns: für Jungstier« I. Preis: Wois Ploner in Lasen. Anton Schenl in GiqS>mm und Anton Schenk in GuijZdmm: II. Preis: Johann Prosvnter in Dillnöft. Joses Schrott in Lajen und Joses Mehner in Billnöß: Kalbärinen: I. Preis-. Alois Ploner im Lasen: Alois Plsroer in Lajen. Peter HolMien in Gu-- fidoiim. DominEus Scl?rvtt in Lasen, Peter Penn in Latzsons, Jose«! Oberi»uch in Latzfvns. Jossf Pfattner in LaAons. Alois Reich in Tois

, und Franz Schrott in Laien: ll. Preis: Josef Kan- tioler in Dillanders, Wois Ploner in Lajen. Jo ses WimKer in Mllanders. Josef Layeder in Lajen. Jahann Huber in Teis. Wois Reich in Tieis. Peter Odsrer in Villnöb und Josef Schratt in Laien: M, Preis: Johann Profanier in Dill» nö^, Atttvn Mehner in Tnsidaun, Deit Mitter- nchner in Latums: Jakob Schenk in Lasen und Anwn Fink in Deis. p Platzkonzert in Bruneck. Bruneck, k. Mai. Die Feuerwehrkapelle hat mit ihren Platzkonzerten bereits begonnen und findet

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Alpenzeitung
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Page 4 of 10
Date: 26.01.1930
Physical description: 10
: tuoni P., Dr. H. Gaigher, Vinc. Canranello, Dr. Stainer, Fr. Fiegl, Witwe Schenk, Dr. Sandb'ìchler Porfck)e V., Zanon Narciso, Toi A. S. Bloech. Delfino Valaghera, Botti Pietro, Höller Anton, Baumgartner, Otto Woibl, Peter Kofler, Vikt. Valentino, Holzknecht. Giacoma Segalla» M. H. Lire SV- wendeten- Hàberaer- Anton M Rnszbanmer, Rosa Trogmann, Leiter. Josef Egger, Dr. Josef Ganner, Sldolf Corazza, Dante Cavonzini, Ganthaler, Franco Mà-r -Vechenverger, union Tratter, Josef Klotzner, Luis Gog

-le. Gutiàger. Ing. Pernter, Emil Kohn. Reiter. Gabrielli. Horstmann. Peer, Luther. Caldera. ^ Math. Griiber. Briscoo, Caiinlseri, Kaoac. Jos. Griiner. Gaber. Waldner. Dr. Bintlcr, Dr. Klettenburg, Nieolnfsi, Emil Siegl, Lina Pol» Lire SV— spendeten.- Savoy-Hotel, Jles H. Rainer, Ant. Singer, Dr. Messing, A. Modi, Gottfr. Kleißl, NadoZcic, Bigler, Pretura. Ini, M. Frank, A. Berthold. Dàlri, Putz, Irene EisenslÄdter, Josef Schenk, Ludwig Mühlbauer, E. Mitterhofer. Matuschka. Luis Waldncr, Dr. Egger. Jordan

, N. Zi. Laders, Aà Achn, E. Engert, Sparber, Furlan, Seiler. A. Giovanetti, KriH, Lire 25.— spendeteli: Continentalhotel, Lintenhos Lechner Emerich, Frau taler, Paterno Castello ?c^r''C?vi' D?Schenk Prof. Serosa Gius., .^'rc ,penveìen: P. Waìvner, ìnz. Pri- egg). E Götsch, Obermoser, Schermann, Kienz!, Dr. Pedani Pietro. Cav. Luigi Negri, Dr. Ant. ^Oficinn del Gas, Oberrcuier^Hans, nìì'»»„!. Funkal. Thuma, Prada, Trenkwalder, Pelloia, Rag. de Vinentis, Ing. Herm. Delu- gaii, Dr. Hans Neibmayr, Lewohl, Wick

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 20.01.1925
Physical description: 6
. ErgäiWmgswahl der Dereinsleitung «überbrachte Dr. Luchner, und Mar Wiarden, wie schon in unserem frühe ren Berichte mitgeteilt, einstimmig gewählt: zum Obmann Dr. Johann Tecini v. Kreuz- berg, Obmannstellvertreter Dr. Erwin Mer ket, als Revisoren Dr. Silvio Schenk und Alois .Pirchl und als Beisitzer Karl Zan- erle und Karl Neuhofer. — Unter A l l «Mym Io»f. «ohle^ VrttiN». kok» liefe, Kohlenyimdlung Schwitzer, s^enLber Kr»« ziner. 10 Verzelchai» der Abnehmer der Reasohrs-GlL Hebungskarten von «roß Merim and

Sinne aus gesprochen hatten, wurde der 3. Antrag zurück gezogen. Doch wurde dem Antragsteller vom Vorsitzenden zugesichert, daß derselbe im Rah men des Ausschusses studiert werden wird. — Nachdem noch Dr. Schenk auf die im Monat März stattfindende Schikonkurrenz im Grödentale aufmerksam machte und das Ersuchen stellte, daran teilzunehmen, >fanid die anregend verlaufene Jahreshauptversammlung mit Dan- kesworten des Vorsitzenden nach dreistündiger Dauer ihren Abschluß. Ständchen. Gestern abends 8 Uhr

fand an- Gianoli; Giovanni Gilmozzi; Jnerhoser, Tanner; Fürstin Lieven; Dr. Hoizmann; Robert Pan; Yak. Oettl; Parisis, Continental; Joh. Malleier: Karl Hellriegl; Oberstleutn. Högler: Gg- Büchen; Dr. Schenk; I. Schreyögg; Direktor F. Kaubs; Jng. E. Zikeli. Lire 20.— ispendeten: Massarini; Florian Müller; Dr. Stainer; Herbert Berger; Frau Pschlaner; MerourbaNk; Prof. Dr. Max Hoff- mann; C. Bächler; Klmtlie Po«der; Dr. H. Vögele; Paul Hellwig; Sinducato Albergatori di Mercmo; Beermann, Penlsion

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