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Bozner Zeitung
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Page 1 of 8
Date: 18.03.1884
Physical description: 8
. — Bis jetzt wurde keine Leiche der in den Kohlengruben bei Pocahontas New-Aork Verun glückten geborgen, da die Zeche noch brennt. Behufs Erstickung des Feuers ist die Einfahrt der Zeche geschlossen worden. Es steht nunmehr fest, daß kein Einziger der 150 in der Grube befindlich Gewesenen niit dem Leben davongekommen. Sensationsprozest Hugo Schenk und Genoffen. Nach der Ermordung der Josefine Timal war noch ein Posteinbrnch in Ardstätten in Aussicht genommen, der aber mißlang, fodaß Schlossarek ganz wild wurde

und sagte, er müsse unbedingt einbrechen und wenn er die ganze Postfamilie umbringen sollte. Schenk vertröstete ihn jedoch auf die Katharina Timal, von der die Verbrecher wußten, daß sie 2000 st. Vermögen hatte; sie lockten sie deßhalb nach Wien zu ihrer übrigens bereits ermordete» Nichte Josefine und von da spät Abends nach Pöchlarn. Dorthin gingen Schlossarek und Kar! Schenk voraus und suchten einen passenden Platz aus; als dann Hugo Schenk mit der Katharina Timal nachkam, fielen auf ein Stichwort

alle drei über sie her. Schlossarek erzählt: „In die» fem Augenblick fiel Karl Schenk von vorne, ich von rückwärts über die Timal her, haben sie zu Boden geworfen und gewürgt. Wie sie auf der Erde gelegen und sich gewehrt hat, sagte Karl Schenk: Ich halte es nicht mehr aus. Hugo Schenk hat das gehört, trat auf sie zu und schnitt ihr den Hals mit dem Messer durch. Ich habe ihr dabei eine Hand gehalten, Karl Schenk die zweite. Dann hat Hugo gesagt, wir sollen ihr die Säcke untersuchen und übergab

uns das Messer mit dem Wunsche, daß wir es ins Wasser werfen sollen. Das habe ich auch gethan. Ich und Karl haben der Timal den Stein umgebunden und sie in's Wasser geworfen.' Hugo schenk will/jedoch, wie überhaupt bei allen Mordthaten, nicht mit Hand angelegt haben und schiebt diesmal Alles anf seinen Bruder und Schlossarek. was Letzteren so aufbringt, daß er ausruft: „Ich bitte, Herr Präsident, Hugo Schenk wollte einmal daß wir ein Frauenzimmer an einen Baum anbinden, es mit Petroleum begießen

und dann anzünden sollen. (Anhaltende Bewegung.) Hugo Schenk lächelt. Präsident (in größter Aufregung): Lächeln Sie nicht, Hugo Schenk, Sie haben das Recht nicht dazu! Einem Manne, wie Schlossarek, obwohl er ein schrecklicher Verbrecher ist, glaube ich, Sie aber dürfen nicht lächeln. Wenn ich diese Akten durchblättere, finde ich die empörendsten Beweise Ihrer Grausamkeit. Am 21. Juli haben Sie die Josefine Timal ermordet, am 22. haben Sie ein Sparkassebuch behoben, sind mit der Emilie Höchsmann nach Melk

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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 8
Date: 02.12.1944
Physical description: 8
gewesen. Sic sas- sen auf ihrem gemeinsamen Ruck sack wie zwei glückliche Dohlen. Dann kam wieder die Rede auf Schenk. Am Abend vorher war in der Oi!schall unten die Nachricht eingetroffenen, dass er gefallen sei. Wir halten ihn alle mehr oder weniger gekannt. Schenk war Skilehrer und Bergführer gewesen, überall beliebt durch seine gewinnende und leben strotzende Art wie durch seine un bändige und begeisterte Freude an seinem Sport und allem Schönen der Berge. Der Architekt schien mit ihm von vielen Touren

im Winter und Sommer her enger befreundet, ob wohl Schenk weitaus jünger war. Er habe keinen von Ski- und Bergwelf so besessenen Jungen erlebt, ineinte der Architekt. Schenk habe stets et was von einem verteufelt hitzigen Rennpferd an sieh gehabt, als hätte er geradezu ständig Sprünge machen müssen. Aber dann habe er auch wieder mit seinen blauen Augen in dem verwegenen dunklen Gesicht wie ein verträumtes Kind dreinschaucn können und die merkwürdigsten ver nünftigen und bcsinnliehert Dinge sagen

. Fr erinnere sich an einen Aus spruch, den Schenk auf ihrer letzten gemeinsamen Klettertour, auf einer Rast mitten in der Wand, getan ha be, ein Ausspruch, der ihm besonders heute bedeutsam vorkoinme. Ihm scheine wenig mehr versäumt, wenn es ihn erwische, halte Schenk, seine Einberufung erwähnend, geäussert, denn ihm komme oft vor, schönet könne sein Leben doch nicht mehr werden als es bisher gewesen, denn bald werde man ja doch nur mehr ein aller Hut. Und manchmal über falle ihn in aller Herrlichkeit

anderes sagen, auf jene unbe wusste Andeutung Schenks eine be wusste Antwort finden. Denn es ist heule hier oben auch für uns solch ein Tag, an dem einen Gedanken, wie sie Schenk halle, ankonimen können. Zuweilen, auch auf Reisen, in den heglückendsten Augenblicken eines Erlebens, kann uns ein Gefühl be- sliirzen, dass man ein nie Wieder kehrendes gemusst, dass Schönheit und Glanz der Well und des Lehens dauern, wir vergängliche Wanderer aller, kaum begnadet von einem wahr haften Glück, schon davon scheiden

müssen. In der Paarung solch höch ster hellsichtiger Glückszustände des Lehens mit dem Schmerze des nicht Haltenkönnens und der Vergeblich keit offenbart sich das tragische, faustische Verhängnis unseres Gei stes. Glücklicherweise erleben es nur wenige Menschen cindriickliclicr, hauptsächlich nur solche, deren Le hen auf ein geistiges Ziel gerichtet ist. Aber an der Schwelle jenes fast jenseitigen Bewusstwerdens unserer Lehenssituation liegt eine grosse Ent scheidung — und Schenk

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 8
Date: 11.06.1883
Physical description: 8
im Landgemeinde-Wahlbezirk Bozen-Klaufen. Der Abg. Dr. v. Riccabona er stattet den Bericht auf Grund dessen die Wahl des Franz Tutzer, Gemeindevorstehers in Gries, genehmigt jene des Exposttus David AloiS Schenk in Kastelruth ein stimmig annulliert wurde. Die nächste Veranlassung zu diesem Beschlusse bot ein Protest, welcher von jenen Wahlmännern der Gemeinden Salurn, Neu markt, Kurtatsch, Margreid. Leisers, welche nicht Herrn Schenk wählten oder wählen wollten, in ihrem und im Namen ihrer Mandanten

gegen die Wahl desselben eingebracht wurde. In demselben wird der Wahlvorgang am 22. ds. im Detail geschildert und dabei ausgeführt, daft Baron Josef Giovanelli und Franz v. Zallinger, obwohl sie nicht Wahlmänner waren, sich unter die Wahlmänner gemischt, um gegen die Wahl des von den meisten bäuerlichen Wählern candidierten Peter Mairegger von Kastel ruth zu agitieren und für ihre Candidaten David Al. Schenk und Baron Jg. v. Giovanelli Stimmen zu erwerben. Zu diesem Zwecke occupierten

sie den zum Niederschreiben der Wahlzettel für die Wahlmänner bestimmten Tisch im Vorsaale, schrieben dort auf die Zettel die Namen ihrer Candidaten und drängten dieselben den Wahlmännern, von denen manche sie ebenfalls für Wahlmänner halten mochten, auf. Die Folge war, dass weder Dav. Al. Schenk noch Baron Jg. Giovanelli die absolute Majorität erhielten, wohl aber Mairegger in der Minorität blieb, obwohl ohne diese gesetzwidrige Agitation derselbe zweifellos die Majorität erhalten hätte. Der Wahlgang musste daher

wiederholt werden, und Herr v. Zallinger setzte dabei seine Agitation für Dav. Al. Schenk in erhöhtem Maße fort; er forderte sogar von den Wahlmännern die Stimmzettel zur Einsichtnahme und tausche die selben, wenn sie nicht den Namen Dav. Al. Schenk enthielten, gegen solche um, was sich mehrere Wahl männer, denen ein Wahlact und eine solche Agitation neu waren, leider gefallen ließen. Herr Franz von Zallinger widersetzte sich sogar dem Befehle des Wahlcommissärs, bei dem sich mehrere Wähler

über die Vorgänge beklagt, das Wahllocal zu verlassen und verursachte durch sein hartnäckiges Beharren auf seiner Agitation eine solche Verwirrung, dass der Wahlact auf einige Zeit unterbrochen werden musste. Das Resultat der Wahl war sür Herrn Schenk günstig, aber die Wähler erachteten die Art und Weise, wie dieses Resultat zustande kam, für unge setzlich und erhoben daher diesen Protest.. Die in folge dessen durch die k. k. Statthalterei veranlasste Zeugenvernehmung, darunter auch Herr Dr. Wieser, Curat

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 8
Date: 22.04.1884
Physical description: 8
in Absam unter listiger Vorspiege lung und den unwahren Angaben, sie sei die Tochter einer wolhabenden Mutter, welche in Kusstein einen Großhandel mit Käse, Wolle n s. w, betreibe, auch habe sie selbst 4200 sl. Vermögen und überdies hosse sie einen reichen Onkel zn beerben, um den Betrag von 43 sl 20 kr. betrogen zu habeu, weshalb sie. mit 3 Monaten Kerkers bestraft wird. Nachtrag. Wien, 21. April. Das Endurtheil im Processe Schenk ist gestern mittags dem Landesgerichte zuge kommen. Diesem gemäv

wird Karl Schenk vom Kaiser begnadigt und die Todesstrafe vom obersten Gerichtshof in lebenslänglichen schweren Kerker um gewandelt. Die Publication des Urtheils über Karl Schenk erfolgte heute früh, die der beiden anoeren Urtheile in der Mittagsstunde. Die Justisicierung findet morgen um 7 Uhr früh statt. (Siehe Tele gramm. D- R.) Groß wardein, 2 l. April. Die liberale Partei stellte den Ministerpräsidenten Tisza als Reichsraihs- Eandidten auf uud beschloss, eine huudertgliedri^e Deputation an Tisza

wieder gut zu machen. Das Haus uahm die Ant wort zur Keuutuis. (Privat - Telegramme.) NZiell, 22- April. Heute 7 Uhr früh wurde zuerst Schlossarek und dau» Hugo Schenk durch den Scharfrichter Willenbacher hiugerichtet. Schlossarek war gauz gebrochen nnd bat lant um Verzeihung. Hugo schenk hingegen schritt lächelnd zum Galgen. Gestern abends hatten beide reuevoll gebeichtet. Schlossarek empsieng auch einen zweistündigen Besuch seiner Frau uud seiner Schwester nnd bat erstere schluchzend, sie möge ihr Kind

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Bozner Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 02.01.1905
Physical description: 8
und Robert Vollmann des Landes chützenregiments Bozen zuni 34., bezw. 15. L.- Z.-R. — Ernannt wurden: Zum Militär-Bau, rechnungsakzessisten i. d. R. der Reserveunteroffi zier Franz Kammerlander des 3. Tir. Kaiserjäger- Reg. bei der Geniedirektion in Przemysl; zu Mi- ! itär-Baurechnung'spraktikanten i. d. R. die Re- erve-Unteroffiziere Dr. Johann Schenk und Frie drich Mucha des 3. Ar.. Kaiserj.-Reg., jener bei der Geniedirektion in Sarajewo, dieser bei der Militär-Bauarbteilung in Zara; ferner Johann

hat Herr Fränz Gruber (gegenwärtig Arquinwirt in Lana) um 40 000 T käuflich erwor ben. — Das sog. Fehlerwirtshaus auf der Töll haben die Geschwister Glatz an Frl. Anna Rasfl von Dorf Tirol verkauft. Dr. Met». Marmorek, der bekannte Tuberku- lose-Serum-Forscher in Paris, ist in Meran zum Besuche seiner Mutter und Geschwister eingetrof fen. Er logiert in der Pension Wolf. Verlobung. Der Wachszieherei- und Villabe sitzer Herr Wilhelm Schenk in Meran hat sich mit Frl. Berta Willett, Realitätenbesitzers

- und Wein» Händlerstochter in Innsbruck, verlobt. Die Meraner Bezirkslehrerkonserenz für den StaÄschulbezirk hielt unter dem Vorsitze des Be zirksschulinspektors Franz Zeller eine Sitzung ab. In den Stadtschulrat wurden gewählt die Herren Phil^ Leitner und Alois Schenk, in die Landes lehrerkonferenz Alois Schenk. Meraner Fleischmarkt. Für den letzten Tho mas-Fleischmarkt, der vier Tage dauerte, wurden geschlachtet: 4 Kühe, 2 Kälber, 384 Schafe, 88 Ziegen, 194 Schweine und 53 Lämmer. Außer dem kamen 863

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Bozner Nachrichten
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Page 3 of 8
Date: 30.01.1915
Physical description: 8
der in Turnerkreisen Tirols und Bayerns gutbekannte Turnlehrer des Turnvereins Meran Konrad R 0 s e, welcher zum Kriegsdienst ein berufen war, an Typhus gestorben. — Heute früh verschied in Fran gart nach längerem Leiden der weitum bekannte Gastwirt und Gü-- terbesitzer Herr Anton Schenk im Alter von 80 Jahren. „Vater Schenk', so im Volksmunde allseits benannt, war ein biederer echter Tiroler von altem Schrott und Korn, der sich von den altherkömm lichen Sitten und Volksgebräuchen nicht loszutrennen vermochte

. Sein gleichnamiges Gasthaus war eine besonders zu Frühjahrs- und Herbstzeiten mit Vorliebe aufgesunchte Gaststätte der Bozner Aus flügler und zur Saisonzeit sah man vor dieser einfachen Gaststätte Landauer und Automobile mit Fremden besetzt aus der benachbarten Marktgemeinde Gries vorfahren, die dort Einkehr hielten, denn der gute Ruf dieses Hauses war weitum bekannt. Vater Schenk war ein Original eines Tiroler Wirtes, der auch von den mitgemachten Schlachten viel Interessantes zu erzählen wußte

; er war noch einer der wenigen Ueberlebenden, die 1859 und 1866 die Schlachten wacker mitkämpften. Er war nicht allein ein großer Wohltäter der Ar men,.sondern er hat auch für die Erstehung des stilvollen Kirchleins der .Fraktion Frangart, dessen Hochaltar ein Bild unseres heimat lichen Meisters Prof. Franz v. Defreggers, den hl. Josef mit dem Jesukind darstellend, schmückt, viele finanzielle Opfer gebracht. Nun hat der gute alte Vater Schenk ausgerungen nach vielen Leiden und mit ihm rückt ein wackeres Ehrenmitglied

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Alpenzeitung
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Page 3 of 8
Date: 31.10.1931
Physical description: 8
. Rizzi»! mit einigen Mitgliedern des Ber- „Hofsinanns Erzählungen' singt, bricht aus bandsdirettoriums. der Präsident der Opera der Buhne ein Brand aus. Der eiserne Vor- Nazionale Balilla Professor Cassar«, der hang kracht herunter und schützt das Publikum, Schulinspektor Cav. Dalpiaz. Redakteur das in wilder Panik aus dem Zuschauerraum Schenk für die „Al!?enze!tung' und „Provin- stürzt. cia di Bolzano', eine starke Vertretung der Parteigruppen, von Bolzano-Centro, Gries- ..... ^ San Quirino

Ge schenk verbaten hatte, der Partei zu woltätigen Zwecken überwiesen. Die Summe war von einer Zeichnungsliste begleitet, in der sich sämtliche Handelsange- stellte eingetragen hatten, die zu Ehren der Vermählung des Vertreters ihrer Syndikats union ein Scherflein gespendet hatten. Große Silbermedaille für das Komitee i»er Dante Alighieri von Bolzano -Auf Vorschlag S. E. Paolo Boselli wurde an läßlich des 36. Kongresses der Dante Alighieri in Siracusa dem Komitee von Bolzano die gro- Ochsensleisch

preisgegeben einer skrupellosen Frali, einer und zog die Bremsen. Die Bauern befanden Spionin, die stets nur ihren Zweck vor Augen sich ebenfalls richtig auf der linken Seite, so hat. Die Handlunq findet in dem wilden, daß alles in schönster Ordnung gegangen entscheidenden Kampf der beiden Gegner sei wäre, wenn nicht ini letzten Augenblick der nen packenden Ausklanq, bei welcher Gelegen- Weißensteiner den 14j. Aoanguardisten Schenk heit auch diese Frau, die große Spionin. der scherzweise in der Richtung

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Der Burggräfler
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Page 2 of 4
Date: 15.06.1920
Physical description: 4
halte und tm Verdachte steht, dort! Frau Anna Witwe Maier hat in hochherziger Weife und! Nach einer längeren Debatte zwischen Vorsteh.-Stcllocrtretcr rtuen aus 600 L bewerteten Auto-Magnet gestohlen zu haben, im Sinne Ihres verstorbeneo Gatten, Herrn Fabrikanten ! Prader, Direkt. Prinnegg und Dr. Schenk wird einstimmig Joses Maier, 2000 Lire zu angegebener Verfügung der Ge-. beschlossen, den Antrag wärmstcus zu begrüßen, da die Maß- metnde Übermacht. Der gütigen Speudertu Ist oer herz-j nähme

Beschluß der Gremtalvoistehungs-Sttzung vom 5. Mai 1920 betreffend die „Stellungnahme zur Gründung eines Verbandes aller auf der Basis der Gewerbeordnung stehenden Genossenschaften oder eines separaten Verbandes der Handels- und Wirlsgenossenschafteu allein' tu abfälliger, sowie auch in eiuer gegen die Person des Gremial-SekretärS Dr. S. Schenk gerichteten Weise kritisiert. Die Gremtal-Vor- stehuug findet sich nicht veranlaßt, tu Folge dieser Kritik deu in Rede stehenden Beschluß zu ändern

oder ausführlicher, als dies tu den Protokollveröffentllchmigeu bereits geschehen ist, zu begründen, dies umsoweniger, als dieser Beschluß auch von anderen maßgebenden Handelskorporattouen gutgehetßeu wurde. — Auch erachtet es die Gremtalvorstehuug weder für notwendig, noch für wünschenswert, daß der Gremialsekcetär, Herr Dr. S. Schenk, auf die gegen ihn persönlich gerichteten kritischen Bemerkungen erwidere, da fein Referat tu diesem Gegenstände vollkommen sachlich war und durch den überein stimmenden Beschluß

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