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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 8
Date: 29.12.1924
Physical description: 8
in die Kirche Maria Annunziata eingedrungen, in der die Reliquien der hl. Katharina aufbewahrt wer den. Die Diebe haben die Glaskuppe! durch Papst Pius ». zieht feierlichst durch die Iubelpforte MEZ. Ao» Dr. R. Fab « r. Rom, Weihnachten 1S24. Bei strahlender Bläue des ital. Himmels verkündeten heute um 11 Mir vormittags die Glocken von St. Peter mit denen zu gleich einfallend von ganz Rom Urbi et Orb! die seierliche Oefsmung der goldenen Psone oder der Porto Santa durch Papst Pius XI- und dessen Einzug

ins Jubeljahr ! 192». Die Pet^rskirche war überfüllt von einer Menne harrenden Volles, wie auch der Petersplatz, ans welchem vor dem geschlosse- neni Atrium von St. Peter iialienisches Mi litär, darunter schmucke Denaglieri und die Carabinieri den Wach- und Ordnungsdienst versahen. In allen Sprachen der Eid« wurde vor Anlunift des Papstes das frohe Ereignis besprvöM. Der Zutritt zum Zltriinn von St. Peter, zur Porta Santa selbst, war nur auf einen engen Kreis Geladener beschränkt, d. h. eben wegen

. Mit der brennenden Kerze in der linken Hand stieg er dann lierab vom Throne zu den Schwel len der Porto Santa. Dori gab er die Kerze dem Kardinaldiakon Visletti und «inpfing aus der Hand des Großpöninars, des Kardinals Giorgi den ihm vom Epis kopat der katholischen Welt gestifteten und gestern in feierlicher Audienz überreichten goldenen Hannner. Mit diesem führte nun Papst Pins, im vollen Ornat bekleidet, den ersten Schlag zur Porta Sama, singend: ...^IX'rite iniiii jx>iw5 suslitine', worauf der Ehor erwiderte

fertiggestellte Mauer der Porta Santa von innen her weicht und sich aus die Seite schiebt. Darauf sprach der Papst vom Throne aus das Eröffnungs gebet: „.^eticmes voxtras, <iuse5uinn5. Oo- niine asxjrsnZo prsovoiri «vc.' Dann Nimmt» die Eixtinische Kapelle den Jubel sche Jugend ihre technische Ausbildung in Deutschland genießt. t Schwere Explosioaskalastrophe aus einem Dampfer. To k i o. 29. Dez. (AB.) Im Ha fen von Orturu explodierte am Samstag ein Dampfer bei der Ausladung von Dynamit. SV Penonen wurden

der Porta Santa das Te Deum an. Hierauf trat Pius XI. als der erste und allein durch die Pforte, nach ihm die Kardinäle und der Hosstaat. Daran schloß sich dann der seier- liche Zug des Papstes aus der Sedia gefta toria zur Eonfessw des Apostelfllrstcn Petrus. Dort ließ dann der Papst durch die KardinÄdiakone Bisletti und Lega den Ablaß verkünden, wvrmrf er mit dem feier lichen päpstlichen Segen diese Eröffnungs feier schloß. Zu derselben Stunde, wo der Papst die Porta Santa in St. Peter öffnete, voll

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Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 06.08.1929
Physical description: 6
' Dienstag, den 6. August 1SSS ,W lpe7n?Z^lu?g Seite k VsUs Ä lSSl»«« Santa Cristina On. Marescalchi . - Ehrenbürger von Santa Cristina Ai» vergangenen Sonntag fand in, santa Cristina, unter Teilnahme der Beoörden. der gesamten Bevölkerung und der Sommerfrisch ler-Kolonien die Zeremonie der Ueberreichung der Ehrenbürgerurkunde an On. Marescalchi, der sich so mele Verdienste um unsere Gemeinde durch die Förderung des Fremdenverkehres u. der heimischen Industrie erworben ha.', statt. tlm 10 Uhr

Strichen ein Programm sur die zukünftige Entwicklung der Gemeinde, sprach iüber die Probleme des Tourismus, der Hotel- industrie, des Handwerkes und versprach, sich bei der Regierung einsehen zu wollen, auf daß das neue Schulgebäude baldmöglichst zu Ende geführt werden könne. Vor dem Gemeindehaus hatten inzwischen die Vertretungen der Balilla, des Dopolavoro, des Fascio von Santa Cristina und Ort-'ei) da^ Syndikat de.' Bergführer und Skilehrer, die Kolonie der Kriegerwaisen von Firenze, die Touristen

aus Milano, die sich dort tm Feld lager befinden, aufgestellt. Während der Zere monie spielten die Musikkapellen von Santa Cristina und Ortisei. Um 12 Uhr gab die Familie Or. Marescalchi einen Empfang im Hotel „Posta' un!) um iL Uhr fand ein Bankett zu Ehren des neuen Eh renbürgers statt, an welchem die Behörden und zahlreiche G5ste teilnahmen, darunter auch oer hochw. Herr Pfarrer' von Santa Cristina, der beim Sekt eine begeisternde Rede auf Italien ». den Fascismus, der so viel des Guten im gan zen

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Südtiroler Heimat
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Page 4 of 6
Date: 01.06.1927
Physical description: 6
ster Schanzer folgende Anfrage beim Ministerpräsidenten ein: „Der Unterfertigte wünscht, das Oberhaupt der Re gierung, den Ministerpräsidenten und Minister des Aeße- ren zu befragen, um zu erfahren, welch tatsächliche Wirk samkeit die Regierung des serbisch-slowenischen Staates den Bestimmungen des Uebereinkommens von Santa Marg- herita verliehen habe, das der Gefertigte als damaliger Außenminister unterschrieb, und wie sie dieselben praktisch in Anwendung gebracht habe. Zur Einbringung

dieser Anfrage wurde der Gefertigte durch die schweren Verletzungen des genannten Ueber- cinkommens bewogen, welche Verletzungen durch folgende Akte der serbisch-kroatisch-slowenischen Regierung zutage treten: 1. Anwendung auf die italienischen Staatsbürger der einschränkenden Bestimmungen über den Erwerb und den Genuß unbeweglicher Güter durch Ausländer in der 50- Kilometer-Zone an der Grenze und an der Meeresküste (Verletzung des Art. 1 und 5 des Konsularübereinkom mens von Santa Margherita und des Art

. 5 des am 20. Oktober 1922 in Rom Unterzeichneten Protokolles). 2. Schließung der italienischen Schule der Dienerinnen der Barmherzigkeit in Spalato sowie der italienischen Schule in Trau (Verletzung des Art. 7, Seite 2, des Vertrages von Rapallo, des Art. 55 von Santa Margherita, des Art. 8 des Uebereinkommens von Saint Germain über die Minderheiten). 0. Auflösung der Lega Nazionale unter Verletzung des Art. 52 des Uebereinkommens von Santa Margherita. 4. Widerruf und Verweigerung von industriellen

und kommerziellen Betriebskonzessionen für italienische Staats bürger aus dem Reiche und Optanten unter Verletzung des Art. 1 des Konsularübereinkommens vom Jahre 1879, des Art. 1 des Vertrages von Rapallo sowie der Art. 49 und 50 des Uebereinkommens von Santa Margherita.' Man muß sich über die Frechheit, über welche das heutige Italien verfügt, allerdings etwas wundern; ob wohl Italien an den Grenzen die bekannten Gesetze über Eigentums-, sowie persönliche Beschränkungen längst ein geführt hat, regt

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Alpenzeitung
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Page 11 of 12
Date: 04.07.1926
Physical description: 12
na, W Gà Mà Maggiore, in San Paolo, tum in W ài BicGittn bis auf die ganz späten von Santa Maria in Trastevere und Santa Mancese« Romana. Nach und nach verlieren dièse MoMen im «Laufe dqv Entwick lung immer mehr ihren àischen Charakter um die ausgeifpvochonen Msvkimat« des byzan- tinWsn Typus anJUnchmen. Ähoe höchsten Triumphe feierte die byzantinische «Kunst auf italienischem Boden in Ravenna, wie bereits ge legentlich der Baukunst erwähnt wurde. Dort sind alle Kirchen und BapUtsvim Abemus neich mst Moifakksn

«sich in Santa Maà Antiqua, in San Clemente, in Quattro Santi, i>n San Lorenzo Denkmäler der Malerei alller Jcchààrte, und viele aàre ßinden sich in ganz Italien verfftreut von Km Binoenzo al Boltumio W Wnaigni und von Subloco, bis zu? Abtei von Grottaferriata und «dem Baptisterium von Darma. Gs handelte sich wie gcishgt in der FveAtomàrei um eine ÄoÄskumst, und diese bewahrte weit mehr als das Moifaik, einhei mischen Charakter. Aua dieser Tradition her« >au» erstandm, à wir «später ifehen werden, im XIII

der Barbareneinfälle, d. h. vom V. bis zum VIII. Jahrhundert war das Kunstschaffen vorwiegend «in dekorative», wie die Stuckarbeiten des Bap- Gteriuims.in Ravenna, di« HoGüren w Santa Sabina in Rom, die Mpierien Säulen de» Ti> bormms in San Marco zu Venedig, und der elfenbeinerne Bdschaftstuhl in Ravenna bewei sen. Nach dem Vili Jahrhundert ist die antike Tradition völlig verlassen, und neben Elemen ten der bvzantmWen Kunst finden wir ausge sprochen barbarischen Einschlag. Ca bleiben trotzdem al» Denkmäler

von außerordentlichem Interesse Kunstwerke jener Zeit bestehen, wie der berühmte goldene Altar von Sant' Ambro sio in Ravenna, und im Gebiet van Friaul die Dekoration von Santa Maria in Balle zu Ci- vidale. Die byzantinische Kunstblüte des X. Jahrhun dert» Hat uns auch im Gebiet der dàrattoen Skulptur bedeutenoe Wert« «hinterlassen: die Kanzel und das Ciiboàm von Sanit'Ambro gio in Mailand, die Bronzeßüren von Verona und Wa; die hochberühmte Pala d'oro von San Marco liin Venedig, die Bronzetüren der Kirchen

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Alpenzeitung
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Page 2 of 8
Date: 12.03.1931
Physical description: 8
Sei!« 2 „Alpen-AettunF sehr eigenartig« geistlich« und weltliche Gewön« d-r. Unter anderem ist der Papst in Grün ge- kleidet und läßt sich gleich einer indisäM Pago de einen großen Sonnenschirm vorantragen- Und nun gar die Geschichte des Schncewnnders. Sie wird in allen ihren Einzelheiten nut gro ßen, Effekte wieöergeAeben und spielt sich vor den Augen des Betrachters idw cin Drama in einzelnen Szenen ab.' ^ Zur Verschönerung Santa Maria MciMores haben Päpste, Kardinäle und Fürsten in Schen

kungen und Stiftungen gewettcifect. Ost ist die Frage erörtert worden, ob sich auch in der Nähe der Santa Maria Maggiore ein päpstlicher Palazzo wie der Lateran zur Sette San Giovannis und der Vatikan zu der San Pietro? befand. Man war zu dein Schlüsse ge kommen, diese Frag-? zu verneinen. Und doch schien die von vielen Päpsten angenmndte For mel „Datum apud Sauctam Mariam Majo rem' für solche Annahme zu sprechen. Nun ist man àr vor zwanzig Jahren bei dem Bau des Palazzo Pericoli in der Nähe

den und, ohne jede Spur im Gedächtnis der Mensà gelassen zu haben, verschwunden sein. Trc>k der vielen Wandlungen, die Santa Ma ria Maggiore im Laufe der Jahrhunderte durchmachte, hat sie doch, vor allem in ihrem Innern, noch manches von dem ursprünglichen Bauplane ihres Schöpsers Nikolaus IV. (1280) bewahrt. Nach seiner Rückkehr aus Av!gnon (1377^ liest Gregor ^ den Campanile in roma nischem Stil.errichten. Die eleganten Kapitale mid die konkaven Majolikaplatten, die den Turm heute zieren, gehören aber der beginnen

den Renaissance, an. Zu ihrer Vollendung gelangt diese erst im Quattrocento und entfal tete sich in der Kriclze am Hochaltar lv,d in dem berühmten Deckengemälde zu höchster Harmo nie. Der Entwurf der im Cinquecento erbau ten Kapelle der Verkündigung ist auf keinen Geringeren als auf Michelangelo zurückzufüh ren. Sistina und Paolina gehören dem Sei cento an. , Im Jahre 1K6!) erteilte Clemens IX. dem Bernini den Befehl, die Tribuna von Santa Maria Maggiore zu erweitern und zu erneu ern: allein der Papst starb

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Alpenzeitung
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Page 1 of 8
Date: 17.03.1927
Physical description: 8
Kolonien und ihrer Einwohner- Es sei daher nötig, auch in Italien die''Kolonialschulen zu gründen, wie sie.bereits in anderen Ländern bestehen, in denen die „koloniale Seele' des Volkes gebildet werde. . De Pinedo in Assuneion st. Aom, 16. — Das Lustfchiffahrtsininisteriuin teilt mit, daß Oberst De Pinedo gestern früh nach einem kurzen Aufenthalt in Montevideo ge startet und um 17.1/ in Assuncion »ach Zurück legung von 1SVV Kilometern gelandet ist. st. Ässuncion, 16. — Kaum hatte die „Santa Maria

nach San Luis de Càr'ceres starten. Der Vertreter der Jtalcable überbrachte dem Obersten die Grüße der Gesellschaft. De Pinedo drückte ihm. seinen Dank dafür aus und ersuchte ihn, seinen Gegengruß dem Personal für seinen auszeich neten regelmäßigen Dienst zu überbringen. Der Flug De Pinedos st. Bnenos Anres. 16. — sVia Iw^as'^v Oberst De Pinedo ist heute morgens um 5.55 Ubr (Lokale Zeit) mit dem Reiseziel Eorumba gestartet. . Um 7.NZ Uhr lokale Zeit, hat die „Santa Maria' Rosaria in Paraguay überklugen

. st. Bnenos Aires, 1k. — Die.,Santa Maria' befindet sich um 11.34 über Fort Coiniba. st. Rio de Janeiro. 16. — Um 14.45 landete di? „Santa Maria' in San Luis de Cacci es und beendete somit die zweite Etappe von 1200 km, Stresemanns Bericht über Genf s. Berlin, 16. — Gestern vereinigte sich der Ministerrat unter dem Vorsitz des Reichspräsi denten Feldmarschall Hindenburg. Die Sitzung dauerte drei Stunden langend war sehr be wegt. Stresemann mußte die Annahme seines Standpunktes heftig erkämpfen

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Volksbote
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Page 4 of 16
Date: 30.09.1926
Physical description: 16
weil — sie ihr eigenes Vermögen den Armen hingegeben hatten und nun um fremdes- Brot betteln mußten. In Santa Maria degli Angeli hatten sich allmählkg zu den Vorgenannten noch Angela von Tancredi, Leo, der besonder« Freund und Beichtvater des Franziskus, Elias, Rufinus und andere eingesunden. Cs war gerade ein Dutzend, das nunmehr nach Rom wandert«. Hier hielt sich der Bischof Guido von Assisi aus, der sie dem Kardinal Colonna und Jntoozenz III., dem Inhaber, des päpstlichen Stuhles, vor stellte. Trotz

Bruder an di« Vergänglich keit des irdischen Ruhmes mahnen; tatsächlich verlor der'Kaiser später Land und Reich. Da sich mit der Zeit der längere Aufenthalt in der Hütte am Rivotorto als unmöglich her ausstellte, räumten die Benediktiner der Genossenschaft ein kleines Grundstück (Por- tiuncula) bei der Kirche Santa Maria degli Angeli «in; hiebei darf man nicht an das prächtige Gotteshaus denken, das erst seit dem 16. Jahrhunderte sich über dem Kirch lein Portiunkula wölbt. Neben der Kapelle bewohnten

, der Ter- tiarier, die, in ihren Häusern in der Welt bleibend, seien es Männer, seien es Frauen, ledig oder verheiratet, unter Beibehaltung des Eigentums sich verpflichteten, fromm zu leben und insbesonders dem Nebenmenschen zu helfen. Im Oktober 1221 reihte sich die Erwirkung des Portiunkulaablaffes an, den der Heilige nach einer Vision in der Kirche Santa Maria degli Angeli von Papst Hono rius III. bestätigt erhielt; dieser Papst geneh migte auch die zweite Ordensregel. Franziskus hatte inzwischen

er noch einmal die Leitsätze seines Lebens und seiner Lehre zusammen und hinterließ den ihm vom Herm geoffenbarten Gruß für die Brüder: „Der Herr gebe dir den Frieden.' Ueber seinen Wunsch wurde er aus dem bischöflichen Hause in AM zu der in der Tälebene befindlichen Kirche Santa Maria degli Angell gebracht; auf dem Wege ließ er sich gegen die Stadt zu . umwenden und erteilte seiner geliebten Heimat den Segen. Sein an die Witwe Jakobine von Settesoll diktierter Brief mit der Bitte, ihm ein . Leichentuch und Wachs

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Alpenzeitung
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Page 11 of 12
Date: 27.06.1926
Physical description: 12
, des 4. Jahrhun derts offiziell die christliche Religion «anerkannte, ia sie zur GtaiatsrellHan erhob. Wils dahin hatten die Christen Leiden und Werst>.üKmg>en durchzu- «annchen gehabt und auch in d!en Z eilten der To- leranz konnten sie es nicht wagen, offen ihren Kult ausguiüben. Erst «jetzt durften sie ihre Got teshäuser ii!m Angesicht der heidnischen Tempel, die dem Untergang geweiht waren, errichten und Kaiser Konstantin Dbst, Gant' Elena seine Mut ter, und Santa Konstanz« seine Tochter, haben zahvreWe

sind, nämlich San Pietro, «San Giovanni Late rans, San Paolo, Santa Maria Maggiore. Aber diese Basiliken sind in den Poàgvnden Jahr- Hunderten fast «völlig «neugebamt worden und be wahren «wenige oder «keine «Spuren des alten Zu- standes mehr. Dagegen sind Äniilge etwas später »i» entstandene, wie San Lorenzo (teilweise), Sant' Agnese, Santa Prassede und insbesondere San ta Sabina aus dem 5. Jcchvhuàrt à recht un» beriühvter «Form schalten. Konstantin verlegte die Residenz des «Kaiserreiches in die Stadt

«große Sckiar «von «Kücken in der Poöbene. Es sdnid da die Basiliken von Pavia zu nennen: San «Michele, àn Pietro in ciel d'oro, San Teodoro «und entlang der v^a «Emi lia die 'Kathedralen von Piacenza, von Borgo «San Donnino, «von «Parma und «Modena, ferner Santa Maria Maggiore in Bergamo, die denk würdige Kirche Slan Zeno ijn Verona, und end- lilch die D«oime «von Femara und Cremona. Wenedüg, die «durch tausend «Biande mit dem « Orient verknüpfte Stadt, vermischt in dem zau berhaften Werve San Marco

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Alpenzeitung
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Page 1 of 8
Date: 12.04.1927
Physical description: 8
, die gegen die Kleine Entente gsrichte! fein sollen, um das Prestige der Lände», die an ihr teilnehmen, zu vermindern. Wir können uns über die Annäherung unserer beiden Nachbar staaten nur freuen, besonders da Italien uns erst in der letzten Zeit einen glänzenden Beweis seiner Freundschaft geliefert hat. Jeheschenaustansch zwischen De Pmeda nnd Turati nach der Vernichtung der „Santa Maria' p. Rom. 11. — Das Presseamt des P. N. F. teilt mit: Als die Meldung der Vernichtung des Apparates lmferes Fliegers eintraf

, sandte S. E. der' Generalsekretär der Partei folgende Depesche dem Obersten De Pinedo: „Als DDR alle Schwierigkeiten mit sascistischer Kühnheit überwandtest, war unser Stolz Deiner Freude gleich. Jetzt, wo man die Siegesschwin gen vergebens zu brechen versucht, ruft Dir die Liebe sämtlicher Schwarzhemden ihren ganzen glühenden und unerschütterlichen Glauben zu. Mit brüderlicher Innigkeit Turati.' Der Kommandant antwortete: „Die Schwarzhemden der „Santa Maria', nicht im Geringsten ob der Vernichtung

ver wirrt, werden Flug mit „Santa Maria' Nr. 2 fortsetzen. Danken Ew. E. und sämtlichen Schwarzhemden Italiens und senden sascisti- schen Gruß mit reiner schneidender Stimme» wie der Wille des Fliegers, der das Pulsieren fascistischen Macht in die Welt trägt.' Je! Prete beim Absturz eines smerika». Flugzeuges dem Tode entronnen st. Aeuyork, 11. — Eines der vier amerikani schen Flugzeuge, die De Pinedo und seine Ge nossen von Phönix nach San Dkgo gebracht ha ben, stürzte während des Fluges, infolge

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