, des 4. Jahrhun derts offiziell die christliche Religion «anerkannte, ia sie zur GtaiatsrellHan erhob. Wils dahin hatten die Christen Leiden und Werst>.üKmg>en durchzu- «annchen gehabt und auch in d!en Z eilten der To- leranz konnten sie es nicht wagen, offen ihren Kult ausguiüben. Erst «jetzt durften sie ihre Got teshäuser ii!m Angesicht der heidnischen Tempel, die dem Untergang geweiht waren, errichten und Kaiser Konstantin Dbst, Gant' Elena seine Mut ter, und Santa Konstanz« seine Tochter, haben zahvreWe
sind, nämlich San Pietro, «San Giovanni Late rans, San Paolo, Santa Maria Maggiore. Aber diese Basiliken sind in den Poàgvnden Jahr- Hunderten fast «völlig «neugebamt worden und be wahren «wenige oder «keine «Spuren des alten Zu- standes mehr. Dagegen sind Äniilge etwas später »i» entstandene, wie San Lorenzo (teilweise), Sant' Agnese, Santa Prassede und insbesondere San ta Sabina aus dem 5. Jcchvhuàrt à recht un» beriühvter «Form schalten. Konstantin verlegte die Residenz des «Kaiserreiches in die Stadt
«große Sckiar «von «Kücken in der Poöbene. Es sdnid da die Basiliken von Pavia zu nennen: San «Michele, àn Pietro in ciel d'oro, San Teodoro «und entlang der v^a «Emi lia die 'Kathedralen von Piacenza, von Borgo «San Donnino, «von «Parma und «Modena, ferner Santa Maria Maggiore in Bergamo, die denk würdige Kirche Slan Zeno ijn Verona, und end- lilch die D«oime «von Femara und Cremona. Wenedüg, die «durch tausend «Biande mit dem « Orient verknüpfte Stadt, vermischt in dem zau berhaften Werve San Marco