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Tiroler Land-Zeitung
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Page 2 of 18
Date: 07.05.1898
Physical description: 18
sich nicht entwickeln kann, bevor nicht Die Schlacht l»ei Santa Lucia. (6. Mai 1848.) Die kleine Armee Radetzky's hatte sich nach dem Ausbruch der Revolution in Mailand über den Mincio in das bekannte oberitalienische Festungs viereck Verona. Mantua, Peschiera und Legnago zurückgezogen. Nach der Dotirung der vier Festungen waren ihm für das freie Feld nur 19.000 Mann übrig geblieben. Mit diesen in zwei schwache Korps (d'Aspre und Wratislaw) gegliederten Truppen hatte Radetzky das über acht Kilometer lange Rideau

be setzt. .welches im Bogen am rechten Erschwer von Chievo über Santa Lucia nach Tombetto reicht und. vor der Festung Verona gelegen, ihm den Uebergang in die Offensive sichern sollte, wenn die aus Friaul heranrückenden Verstärkungen eintrafen. Gegenüber dieser österreichischen Stellung befand sich König Karl Albert mit 33.650 Mann. König Karl Albert hatte bereits am 3. Mai beschlossen, gegen Berona vorzustoßen, in der Hoffnung, daß ein Erfolg vor den Thoren der Festung die Ein wohner zur Erhebung

Bewegung in der feindlichen Stellung wahrgenommen; gegen 9 Uhr Vormittags begann das Gefecht bei den Vorposten, gegen 10 Uhr erfolgte der erste Angriff uuf Santa Lucia, den Schlüsselpunkt der österreichischen Stellung. Das 10. Jägerbataillon und 3. Bataillon Erzherzog Sigmund-Infanterie Nr. 45. zusammen kaum mehr diese unselige Sprachenfrage in glücklicher Weise ge ordnet ist. An die Stelle einer Verordnung muß doch etwas gesetzt werden, und wenn Sie keine neue Verordnung

, bis sie endlich, als der Gegner immer neue Verstärkungen erhielt, durch den eingetretenen Mangel an Munition zum Rückzuge gezwungen wurden. Ra detzky zog nun aus Verona die letzten verfügbaren Kräfte, das Grenadier-Bataillon Weiler und das 1. Bataillon Sigmund nebst einer zwölfpfündtgen Batterie, beran und ordnete die Wiedereroberung von Santa Lucia an. Diesem neuen Angriff: hielt der Gegner nicht Stand. Als unsere Kolonnen in Santa Lucia einrückten, fanden sie diesen Ort bereits ge räumt und ließen

. Die Piemontesen gaben ihre Verluste mit 98 Tobten und 659 Verwundeten an. Santa Lucia war der letzte Tag der fast siebenwöchentlichen Offensive der Piemontesen. Diese durch den strategischen Erfolg, sowie durch das Kräfteverhältniß der Gegner bemerkenswerthe Schlacht wird besonders wichtig durch den Umstand, daß an derselben die Erzherzoge Franz Josef. Al brecht. Wilhelm und Leopold theilnahmen und daß in derselben unser Kaiser die Feuer taufe empfangen hat. Feldmarschall Graf Radetzky berichtet diesbezüg

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 6
Date: 11.06.1956
Physical description: 6
in einer Rundfunkansprache die Bevöl kerung auf, Ruhe zu bewahren und sagte, die de r Regierung ergebenen Luft-, Land- und Seestreitkräfte hätten die überwältigende Macht, den Frieden wieder herzustellen. In Santa Rosa, wo sich die Aufständischen, dar unter auch Zivilisten, der Radiostation und des Rathauses bemächtigt hatten, hätten die Regierungstruppen die Stadt eingeschlossen und würden sie in Kürze besetzen, sagte Rojas. Er gab ferner bekannt, daß Teile des 7. Regiments in La Plata und Angehörige

der Unteroffiziersschule in Campo de Mayo au ßerhalb von Buenos Aires rebelliert hätten. Das Arsenal in Buenos Aires sei nach einem einstündigen Maschinengewehrgefecht in den Händen der Regierungstruppen. Fünf Stunden nach Ausbruch der Militär revolte hielten sich nur mehr Widerstands nester der Rebellen in Santa Rosa und La Plata, Im übrigen Land herrschte dem Kom munique zufolge völlige Ruhe. Auch die Rebellenstreitkräfte in La Plata sollen sich bereits ergeben haben, nachdem sie von Düsenflugzeugen mit Bomben

und Bordwaffenfeuer belegt wurden, vorher wa ren die Bewohner der im Umkreis von einem' Kilometer liegenden Häuser, in denen sich die Rebellen verschanzt hatten, auf ge fordert worden, ihre Wohnungen zu räu men. In Santa Rosa habe, wie Rojas erklärte, das der Regierung ergebene 13. Kavallerie regiment alle von den Rebellen besetzten Gebäude und Punkte zurückerobert. Major Filippos, der Führer der dortigen Rebellion, sei verhaftet worden. Die Regierung sei jetzt überall Herr der Lage und im ganzen Lande herrsche

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Alpenzeitung
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Page 5 of 8
Date: 30.05.1936
Physical description: 8
: Kindergottesdienst. Zn Piani ài Bolzano unà Rencio Größeres Unheil wurde durch das Gewitter in Piani di Bolzano und in der Umgebung von Ren cio und Santa Maddalena angerichtet. Ueber dem Abhang des Renon ging'das Gewitter mit beson derer Heftigkeit nieder und die Wege und Stege, die zum Berge emporführen, waren alle in Rinn ale umgewandelt. Die üblichen Wasserläufe wur- len überschritten und neben der Flut, die sich über ms Tal ergoß, flössen unzählige Bäche und Bäch lein vom AbHange hernieder, so daß die Absluß

. In S. Maddalena und an der Strecke dvr Renon bahn. Wie bereits erwähnt, wütet« das Gewitter am Abhang des Renon besonders stark und vor ällem in dem Teile oberhalb Santa Maddalena. Da grub das Wasser in das Erdreich tiefe Rinnsale, führte Erde und Steine mit und die Flut, die sich angesammelt hatte, ergoß sich ein Stück oberhalb Santa Maddalena über das Gleis der Renon bahn, das sie anfänglich vermurte und da der Re- (?oto Wslsa) 'S«? Durchlaß bei der Drcnnero>6tr«cke gen anhielt, so stark auswusch

regelmäßig wei tergeführt. Es haben sich auch On. Chiesa und Eomm. Ac- cettella zur Stelle begeben, um sich von der ange richteten Verwüstung und dem Fortschreiten der Ausbesserungsarbeiten zu überzeugen.' Besonders arg mitgenommen wurde neben ver schiedenen anderen Stellen am Hügel von Santa Maddalena der Abhang, der Rencio zugekehrt ist. Dort wurden in den Weingütern an manchen Stellen anderthalb Meter tiefe Rinnsale vom Wasser ausgerissen, so daß die Wurzeln der Re ben freilagen und das Erdreich

ver- murt wurden. Die Masse bedeckt eine breite Fläche von über 100 Met. Länge Es ist begreiflich, daß da durch die Güter am Hü gel von Santa Maddale na und auch die darunter befindlichen Weinberge arg gelitten haben. Auch dorthin wurden Arbeiter gruppen entszndt, um vor allem die Straße für den Verkehr freizuhalten und dann die nötigen Arbeiten durchzuführen, um im Falle einer neuer lichen Gewittergefahr weiteren Schaden hintanzu halten. Brànàe ànrch Blitzschlag Die Blitze folgten

des Negus 167 Gewehre und rund 1000 Patronen freiwillig abgeliefert. ' Schritt in Genf Wslsà) Der Durchlaß beim Bahnhof der Renon-Bahn. , witter niederging, mit den Ausräumungsarbeiten' beschäftigt. > » Der durch das Unwetter angerichtete Schaden' läßt sich auch annähernd nicht feststellen. Die Ernte' wird nicht stark gelitten haben, aber die Gründe und es wird viele Mühe und Arbeit kosten, um die Güterwege in der Zone von Santa Maddalena; und Rencio wieder in Stand zu setzen und auchz

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 19.05.1939
Physical description: 6
ein schon immer bestehender Zustand nur erneut in aller Form be stätigt worden, denn die beiden Inseln Samaria und Santa Croce, deren Zuge hörigkeit zu Portugal durch ein Dekret des Präsidenten wieder bestätigt wurde, sind im 16. Jahrhundert von portugie sischen Seefahrern entdeckt worden und galten schon immer stillschweigend als portugiesischer Besitz. Infolge ihrer Un- bewohnbarkeit und völligen Wertlosigkeit ist dieses Besitzrecht auch nie von einer anderen Macht bestritten worden, und erst

jetzt hat das Problem des trans atlantischen Flugverkehrs den Portugie sen Veranlassung gegeben, sich näher für die beiden verlorenen Felsbrocken mitten im Allantik zu interessieren. Beide Inseln sind so klein, daß die meisten Seekarten mit gewöhnlichen Maßstäben sie überhaupt nicht verzeich nen. Santana mißt nur 3 Km. im Ge samtumfang, und das fast quadratische Santa Croce ist etwa doppelt so groß. Im übrigen sind beide Inseln eigentlich nur große Riffe, die weder natürliche Häfen noch Trinkwasser, Pslanzenwuchs

oder gar menschliche Siedlungen auswei sen. Wichtig ist nur ihre Lage. Santana liegt unter 36 Grad nördlicher Breite uud 40 Grad westlicher Länge nördlich vom Sar- gaffo-Meer, fast genau auf der Mitte zwischen den Azoren und dem amerika nischen Cap Hatteras. Santa Croce hin gegen liegt weiter südlich, drei Breiten grade südlich vom Aequator und 23 Grad westlicher Länge, ziemlich genau auf der Mitte zwischen Pointe-Moire in Fran- zöfifch-Kongo und der großen brasiliani schen Hafenstadt Para

und in die Felsmasse eingelassenen unter irdischen Hangars und Materialdepots, und ihre ungemein günstige Lage — Santana fast genau aus der Mitte zwi schen Zeniralasrika und Südamerika — gibt die Möglichkeit, hier Zwischenlan dungsplätze zu schassen und so ohne den Bau der von den amerikanische!? Tech nikern vorgeschlagenen künstlichen Stahl- inseln auszukommen. Aon ihrer Entdeckung im 16. Jahrhun dert bis Zum 5. September 1718 waren die beiden Inseln Santana und Santa Croce ebenso „vergessen' worden wie bis heute

jedoch, den Piraten-Schlupfwinkel auf den Azoren zu überwältigen. Ed ward England kam in Gefangenschaft und wurde gehängt. Ein Teil seiner Leute entkam jedoch mit zwei Schiffen aufs offene Meer, segelte nach Santa Croce und terrorisierte von hier aus noch fünf zehn Jahre hindurch die atlantische Schiffahrt, bis die Portugiesen von Bra silien aus ihrem Unwesen ein Ende mach ten. Seitdem ist von Santana und Santa Croce nicht mehr gesprochen worden. Newyork, 18. Mai. Die Veröffentlichung des Weißbuches

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 26
Date: 17.08.1843
Physical description: 26
Jnnte, und Zwar in dem Hanptorte, ihren Sitz haben; diese Junten sol len ihrem Eharakter nach Hilfcbehörden der Regierung, vor züglich zur HerbeifchaNnng von Hilfsquellen für den öffentli chen Schah seyn. Im Uebrigen sollen sie sich enthal ten, dep legalen Aktion der verschiedenen Eivil -, politischen oder Militärbehörden der Provinz im Geringsten lästig zu fallen. Der Madrider Zeitung vom 2. Aug. zufolge sind die.Marquise von Santa-Ernz zur Eamerera-maycr (Unter- intendantin des PallasteS

über das Gefecht bei Puerto- Santa-Maria vom 3l). Juli. Der General Eoncha.hatte mit seinen Reitern den 32stündigen Marsch von Villa-Mariin'bis an die Brücke von Zuazo vor Eadir über Espera Eäfa del Euervo, Lebrva,. Xereö nnd Santa-Maria in IS.Stnnden zurück gelegt. Nach einen, /stiindigen Ritt im Galopp vor Santa-Maria angekommen, hatte.General Eoncha, der.sich ^sparteros um jeden Preis bemächtigen wollte, die Verwegen heit, nur von seinem Genrralstabe,»«ud2 Schwadronen beglei tet, mit verhängtem Zügel

das Bataillon yon Segobia, 1 Kompagnie Jäger von Lnchana, und alle Schwadronen der Eskorte ', Eoncha. über, und es wurden die Generäle Juan Van Halen, (Marechal-de-Eamp und Bruder des General - LientenantS Antonio Ban Halen, der mit Espartero entflohen zu seyn scheiut,) Ol,et und Alva- rez, und die Brigadiers Santa-Eruz und Ovieto nebst vielen Stabsoffizieren und höhern Militärbeamten gefangen. — Berichten ans Gibraltar vom 26. Juli Infolge fuhren am 24. Juli Früh das französische Dampfboot Velor lind

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 10
Date: 20.08.1832
Physical description: 10
ttg»sn die Bevollmächtigten ergreifen »vitrden, «m die hollän dische Regierung zu bewegen, der Räumung des belgischen Ge biethes beizutreten, Se. Majestät nur durch die Gewalt der Bajonnetedazn einwilligen werde. DerKcnigWilhelm setzt bei, daß er, als er seinen letzten Traktat vorschlug, er ihn so ab gefaßt habe, daß Belgien darauf einwilligen kennte/ ohne sich jedoch zu lästige Bedingnisse aufzulegen. Portugal. Nach Briefen aus Lissabon (in englischen Blättern) hat der Vieomte de Santa Marta

. Das Kavallerie-Regiment vonChaves hieb das Fremdcn-KorpS fast ganz zusammen. In Folge dieses Treffens behauptete der Vi comte de Santa-Marta seine Stellungen. Der Anführer so wohl als die Soldaten von der Expedition sind gänzlich ent- ninthigt. Aus einer nach den Gefechten vom 22. und 23. Juli vorgenommenen Musterung hat Don Pedro seit seiner Landung ungefähr ein Drittheil seiner Leute verloren. Offiziere und Sol daten murren laut, und verlangen wieder eingeschifftzuwerden. Großbritannien. London, den s. Aug

» er zuvor gemeldet hatte, daß die Truppen der Regierung ge zwungen worden sind, wegen einreißenden Krankheiten di« Belagerung von Vera-Cruz aufzuheben. Der Präsident ver langte hierauf vom Kongresse die Erlaubniß, sich selbst an die Spitze der Armee zu stellen, um die Empörung des Santa Anna zu ersticken; allein der Kongreß weigerte sich dessen un ter dem Verwände, daß diese Rebellion zu unwichtig sey , unr sein« Gegenwart zu verlangen. Lob Mann von den Truppen der Regierung waren in Marsch nach TuSpan

und Tampieo Vecchio, um jede Verbindung mit Vera-Cruz abzuschneiden. Als Santa Anna Vera-Cruz am t?. Mai verließ, führte er Leo Mann mit sich in derMeinung, daß die Truppen der Ne gierung gegen Mexiko fliehen würden. Allein er fand sie bei Fuent« del Rey und Xalapa in so großer Stärke aufgestellt, daß er nicht vorzurücken vermochte, und jetzt aufs Neue in einem niedrigen und ungesunden Lande auf die Defensive be schränkt ist. Vor seinem Aufbruch von Vera-Cruz zwang Santa Anna die Kaufleute, ihm so,ooo

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