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Bozner Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 12.12.1905
Physical description: 8
sich auf des Letzteren Hof, wo Santa zwei Kriige Wein und etwas Speck herbeibringen ließ: auch hier herrschte anfänglich das beste Einvernehmen. Als abet die beiden Söhne Saittas sich zur Ruhe begeben hatten und von Fleckers erwachsenen Söhnen die Nede ging, welche angÄlich wogen Zwistigkeiten die Familie verlassen hatten, gerier Flecker in Zorn, schlug mit der Faust ans den Tisch hinein und erfaßte schließlich den Santa, tvelcher sich dieses Vorgehen verbat, an der Gurgel: durch den Lärni und die Rufe ihres Mannes

, sie möge herbeikommen, Flecker wolle ihn erwürgen, herbei gelockt, erschien mm mich Frau Santa in der Stiche. Diese nahm wahr, wie ihr Mamr und Flecker. aus der Osenbanr sich gegenübersitzend, die Hände sich entgegenstreckten und an der Brust oder am Halse hielten. Als Frau Santa hiuzurrat und im Ver eine mit dem jnirgeir Flecker die Streitenden bat, sich zu trennen, rief Flecker wiederholt seinein Sohne zu: „Franz geh, schlag ihn ab!' Dieser cchsr mischte sich nicht ein und es erhoben

sich auch als bald beide Männer. Befriedigt darüber, daß der Streit zu Ende sei. forderte die Bäuerin die Leute auf. heinizu-- gehen. Alois Flecker machte in der Tar Miene, sich zu entfernen: unter der geöffneten Stubentür drehte er sich aber um. rief „Jetzt muß ich zuri'rck- gehen nnd muß ihn niederstechen — oder abstechen!' machte ein paar Schritte gegen Santa und stieß, wie die Bäuerin wahnmhm, mit der Faust drei- oder viermal gegen dessen rechte Bauchseite. Erst auf den Aufschrei Santas Hrn

. ..jetzt habe ich genug/' bemerkte seine Frau beim Scheine der Hängelampe, daß aus der Faust Fleckers eine mehrere Zentimeter lange Messerspitze hervorragte. Santa hielt sich, von drei Stichen im Unter- leib und Schenkel tätlich getroffen, die Hand auf die Bauchseite, wankte in die Kammer, neigte sich über' das Bert, brach aber gleich darauf vor diesen» zusainmen und gab nach etwa 1 Stunde, ohne durch die Gendarmerie oder das Gericht venrommen worden zu sein, seinen Geist auf. Von den zwei Stichverletzungen am Bauch

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 6 of 8
Date: 14.12.1905
Physical description: 8
Seite 6 ,D e r L i r o l e r' Donnerstag, 14. Dezember 1905 dem Sohne des Flecker, nammS Franz, die Streiten» den bat, sich zu trennen, rief dessen Vater wieder holt feinem Sohne zu: /»Franz geh', schlag' ihn ab!' Dieser aber mischte sich nicht ein. AloiS Flecker machte nun Mime, sich zu ent fernen ; unter der geöffneten Stubentüre Drehte er sich aber um und rief: „Jetzt muß ich zurückgehen und mutz ihn niederstechen!', machte ein paar Schritte gegm Santa und stieß, wie die Bäuerin wahrnahm

, drei- oder viermal gegen dessen rechte Bauchseite. Erst auf den Aufschrei Scmtas hin: „Jetzt habe ich ge- tmg,' bemerkte seine Frau beim Scheine der Hänge lampe, daß aus der Faust Fleckers eine mehrere Zentimeter lange Messerspitze hervorragte. Santa hielt sich, von drei Stichen im Unter- leib und Schenkel tötlich getroffen, die Hand über die Bauchseite, wankte in die Kammer, neigte sich über das Bett, brach aber gleich darauf vor diesem zusammen und gab nach etwa einer Stunde seinen Geist

. Der Beschuldigte stellt allerdings den Anlaß zur Tat. und dm Verlauf derselben wesentlich an ders dar als die Frau des Getöteten. Er gab zwar zu, zuerst den Santa an der Gurgel ersaßt zu haben; dann habe er ihn aber wieder losgelassen. Als hierauf Santa ihn festhielt, gegen dm Ofen hin drängte und seitwärts auf die Ofenbank niederzu drücken suchte, habe er zunächst seinen Sohn Franz zu Hilfe gerufen und erst, da Weder dieser noch SantaS Frau seinen Gegner von ihm wegzubringen vermochten,-habe er ^ sein Messer

aus der Tasche ge nommen und, um von ihm loszukommen, anfänglich ganz schwach, .dann aber zwei- oder dreimal ziem lich heftig zugestochen. .. Doch der Beschuldigte vermochte nicht zu be haupten, daß Santa einen Angriff auf fein Leben oder feine körperliche Sicherheit unternahm, oder daß ihm ein solcher Angriff von dessen Seite auch nur drohte ; nach feinem eigenen Geständnisse be fürchtete er lediglich von diesem zu Bodm gebracht zu werden und nur, um von ihm loszukommen, habe »er zum Messer, gegriffen

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 06.04.1887
Physical description: 8
Mtztra-Weilaae zu „Bote f«r Tirol und Vorarlberg' Nr. ?7. Die Kemmerichfche Fk-ifcheLtraetfabrik i« Santa El<«a» Bon sämmtlichen Ländern Südamerikas ist keines so artn an Naturschvnheite«, wie Argentinien. Mit allen Eigenschaften, welche dem Streben nach mate riellen Gütern einen glänzenden Erfolg in Aussicht stellen, allerdings in ausgiebigstem Maße bedacht, ist dagegen im übrigen das ungeheure Gebiet der argen tinischen Republik seinem ganzen Aeußern nach so außerordentlich reiz

. Tagelang kann man durch Argentinien reisen, ohne etwas anderes zu sehen, als über sich den ewig blauen Himmel und ringsum diese schier endlose, monotone Steppe, natür lich schöne und anziehende Pnnkte hat der Schreiber dieses auf seinen verschiedenen Streifzügen durch Ar gentinien nur zweimal angetroffen, einmal im Süden der Republik im Districte Bahia Bianca und sodann itp^ Norden in der Nähe von La Paz in der Provinz Entre Rios, wo der kleine Ort Santa Elena und die' berühmte Kemmerich'sche

Fleischextractfabrik sich befinden. Eine reizender gelegene menschliche Nieder lassung, als Santa Elena eS ist, dürfte in ganz Südamerika mit Ausnahme Brasiliens nicht mehr zu ^finden sein. Zwischen den felsigen und wild zer klüfteten, über 150 Fuß hohen Ufern des majestäti schen Parana öffnet sich dort ein kesselsörmiges, etwa einen Kilometer breites und sanft bis zum Spiegel des Wassers sich senkendes Thal, ringsumgeben von dichtbewaldeten und grünenden Bergen, auf deren Abhängen allenthalben elegante Villen

Zwecke, wie das tägliche Hinschlachten von Hunderten von Ochsen und deren Verarbeitung zu Fleischextract es ist, ge widmet sein. In ungeheueren Heerden von ost mehreren tausend Stück wird in der Schlachtsaison das Rindvieh aus der ganzen Umgegend nach Santa Elena getrieben, dort in einem großen mit Balken umschlossenen Raum eingesperrt und nunmehr be ginnt die Schlächterei. Ans jenem . Raum, dem sogenannten Corral, führt ein.schmaler Gang in einen kleineren Corral, in den jedesmal so viele Thiere

, Telegraphen- und Telkphonverbindu'n- gen :c. kostete. Die Erinnerung an dieses großartige und musterhaste, von Deutschen in einem fernen Welttheile ins Leben gerufene Unternehmen, über dem ein in Südamerika ganz ungewohnter Ord- nnngs- unv Verschönerungssinn waltet, muss jedem, der Santa Elena einmal besuchte, unvergesölich blei ben. nicht nur wegen der herrlichen Lage dieses Ortes, sondern auch wegen des Interessanten und Belehren den, was ihm dort geboten wird. Literatur, Awnst und Wissenschaft

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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 04.05.1938
Physical description: 6
an die -weichenden iGqschwsstei «nd die Ihinteràlvi- ibende Witwe über. Mqf Störche jlv -unserer Gegend An BMa Santa -Tatarina jstnd vor etlichen Dagon jfünf /schöne Störche zugeswgen, die jpch dort Häuslich ^einrichten -wollen. 'Es dürfte -wohl eine Seltenheit jfein, -dqß zu gleicher Zeit ffüi^f -dieser jschönen Tiere -bei uns lan àri amd .nicht weiter zu reisen .beabsichtigen, Die Tiere jstnd ungemein zutraulich und wer ben von den Bewohnern auch mit allein Schutz umgeben, Trauungen In -den -letzten Tagen

wurden getraut: Alfonso Steinkafserer, Oberbichlersahn -in Acereto,di Campo Tures, mit Irl. Auer An ?>a, 'Edopgutbysitzerin -dà — Emilio Agotti- M aus Colle di Santa Lucia, derzeit Verwal- lter des Mr. Battes in London, -mit Fräulein Anna Tester. Private -in Wien. — Giovanni Lahner, Aefjtzer im Selva di Molini. !mit! Nriiulà Maria Qberleiter, Befitzerstochter in! Walìni -di Tures. — Andrea Pini, ifricher Hoichtor, Bqfifter «in Tefido, -mit Fräulein Äia- ria Wodeàcher. Private -in Gais. — Fran

-I -cesco Huirino Kanetscheider, Schuhmachern meàr in San Vigilio idi Marebbe, mit Frl-j Magill Decelia Call. Private -dort. — Vigilio- Huber. 'Gqftipirt iin Marebbe, -mit Fräulein Teresa Offanna. Private aus Cartaccia. —1 Pietro Winatzer, Besitzer -in Santa Cristina^ mit -Fräislsjn Ceeslia Casta -in Badia, — Ste ger ^Edoardo des Antonia, aus San Giorgios Mqwrmosstiir an Pi^anane, mit Fräulein Gisella Armante früher Wolf des Felice, aus Campo Tures, Private in Brunirò. — Kirch» mayr Giuseppe

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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 14.11.1937
Physical description: 6
und landschaftlicher Schönheit weiten s die Uebungshänge in den Waldungen, über die sich die gli^ernden Höhenrücken in endloser Ferne hinziehen, das ideale Skigeàiet der Tourenfahrer. Von Jahr zu Jahr erfreut sich die Alpe di Siusi eines zunehmenden Be suches von Seite der skisportlichen Bevölkerung, Einhei mischer und hauptsächlich Fremder. Sehr interessant ist auch die neu« Rodelbahn, die vom Monte Pana nach Santa Cristina führt: sie hat eine Länge von ungefähr 3 Kilometer und weist jetzt sehr gute

Schneeverhältnisse auf. Während der ganzen Woche war die Temperatur, be- fcnders am Vormittag, aus recht winterlichem Tiefstand und machte sich von Tag zu Tag fühlbarer. Heute früh zeigte das Thermomeler 7 Grad Kälte. DobbZaco Pflichlimpfung der Schulkinder! Dobbiaco. 13. November. Dieselbe findet in der Gemeinde Dobbiaco am 15. ds., um 11 Uhr vormittags, in der Fraktion Valle Sa» Sil vestro um 15 Uhr desielben Tages statt, während in der Fraktion Santa Maria am 16. November, um 15 Uhr, der Jmpftcm

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Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 20.04.1941
Physical description: 6
Gisella; Tristan Anna; Dèlmarco Maria; Fedrizzi Barbara: Ril- ber Maria; Maier Maria; Paris Santa; Pedrin Angelo; Pichler Rosa; Planer Anna; Oberrauch Luigia; Tes Bais Do menico; Schlechtleitner Anna; Stolz Rosa, Wiederhofer Giovanna; Wolf Caterina; Caretta Isabella; Ferrari Fortunato; Runer Giovanni; Castellani Donaldo; Pales Giuseppe; Saltuari Giuseppe: Ros sola Pietro: Facchinelli Crina: Gruber Andrea: Nicolussi Giovanni: Pelucco Agostiyo; Pichler Regina; Nudo Mari?; Tscholl Baldessare; Chemelli

Antonio: Florian Defendente: Boscheri Angela; Giennariyi Luigi; Lanznaster Elisabetta; Lampache'r Francesco; Troi Marianna: Pezzato Angelo; Rossi Giovanni; Santa barbara Maria: Steoanelli Antonio: Renon Anacleto: Lorella Angelo; Del Pezzo Giovanni; Maniezzo Domenico: Mittermaier Agnone; Piazzarella Anna; Carina Pasqua; Sabbadini Vincenzo; Tomasin Riccardi?: Chenelli Matilde; Marchetti Luigi; Chiste Stefano: Rossi Giuseppe; Serafini Valeriana. spiano: Bonell Antonia; Cantioler Teresa: Lintner in Kieser

Barbara; Pe rini Luigi; Stampfer Enrico. Braies: Motter Valeriano. Dobbiaco: Walder Giovanni; Rauter Giuseppe. Lagundo: Pichler Teresa; Kosler Elia; Bonetti Aristodemo; Staoler Maria. Salve»: Gobbo Quirino; Barison An tonio; Rossi Giuseppe; Santa Maria: Schincariol Vittorio; Santa Giuseppe; De Florian Anna. Lana Adige: Rieper Mattia; Mair Anna; Nußbaumer Clara; Wenin Bar bara; Stecher Davide. Gal»: Kugler Pietro. Marlengo: Magnago Pietro; Zeni Davide. Merano Bacco Natalina; Breitkopf Amalia; Bampi

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Alpenzeitung
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Page 6 of 8
Date: 09.07.1939
Physical description: 8
in Colle Santa Lucia, mit Mayr Giuseppina, IZnterge- nognertochter in Campodazzv: Profunser Giuseppe, Schustermeister in Bolzano, mit Echuieigkofler Teresa, Obersteiner- tochter iu Collalbo; Baumgartner Pietro, Seewkin in Costalovara, mit Pichler Lucia, in Costalovara. V»p»K«r»» Silbernes DekanaksZubiläum. Vipiteno, 7. Juli Die laufende Woche, welche am Sonn tag hier in Vipiteno mit der Primiz des Kapuzinerpaters Linus Wieser begann, am Dienstag in Mules bei der Primiz des Weltpriesters Giuseppe Bacher

verkündete. Bei dem vom Jubilar zelebrienen le- vitierten Hochamt assistierten zwei noch jugendliche Priester aus der Psarrge- meinde Stilves, Chorherr Adalberto Fir- ler von Novacella und Kooperator Luigi Huebner von Colle Santa Lucia. Den Abschlnb der kirchlichen Feier bil dete die eucharistische Prozession, gehal ten wie am Fronleichnamsiage, bei der die Musikkapelle von Stilves erhebende Prozessionsstücke spielte. Das Festmahl fand bei rund 300 Ge decken im bestbekannien Albergo Wieser! statt

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 15.09.1934
Physical description: 6
wird. Hier schließen sich die Männer van Antermoia an und man überschreitet zunächst das Würzjoch (2066 m) und kommt ins hinterste Ta' von Laion, sodann übersteigt man das Halsl (186k Meter) und gelangt, absteigend, ins hinterste Tal von Eores. Ein drittes Jöchl bleibt noch zu er klimmen: das Muntjoch (1733 m) und der Zug der Waller kommt nach Santa Maddalena in Funes, allwo der andere Zug der Beter, der vom oberen Val Badia kommt, sich in Campill gesam melt und dann das Kreuzkosljoch überstiegen hat, anschließt

. Gemeinsam zieht nun der große Zug der Waller, wieder singend und betend, von Santa Maddalena nach San Pietro, eigener Zauber lieg Enneberger. Wer flehenden Bitten ke Appiauo Kopenhagen, 14- September Jnsolge der Ausbreitung der spinalen Kinder lähmung in verschiedenen Teilen Dänemarks hat der Kriegsminister beschlossen, die Herbstmanöve' abzusagen. Ein Teil der Reservisten war bereit für Mittwoch einberusen. Nach Angaben der ober sten Gesundheitsbehörde betrug die Zahl der an spinaler Kinderlähmung

so mancher Volkswallfahrt, die oft über ein Jahrtausend in unseren Alpentälern schon gang und gäbe ist, aufdecken. Durch die Talschlucht von Funes führen nicht allein die Autos die Badegäste nach Bad Froy und die Sommerfrischler und den Fremdenstrvm nach San Pietro, San Valentin und Santa Maddalen, liamit sie dort im Zauber des Peltlerkofel und der Geißlerspitzen den Somer verbringen, bezw. die genannten Gipfel erklimmen: durch die Talschlucht von Funes ziehen auch aUe drei Jahre die Wall- ahrer aus Val Badia

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Alpenzeitung
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Page 6 of 8
Date: 19.08.1931
Physical description: 8
« der ori ginellen Trachten ans dein Gardena bewun dern. Dabei konzertierten die Musikkapellen von Ortisei und jene von Santa Cristina. Auch die Feuerwehr der Fraktion Noncadizza, die sich vollzählig zum Feste eingefunden hatte, hat viel zum Gelingen der Veranstaltung bei getragen. Am Abend versammelten sich die Feuerwehr und die Trachten im Hotel Aquila. Das Fest fand mit einem Balle im Hotel Aquila und Hotel Posta seinen Abschluß. Selva Künstlerischer Weltbeiverb Der künstlerische Wettbewerb

zwischen den Bildhauern von Selva und Santa Cristina, der zum erstenmale im Jahre 1S29 auf Anregung der Frau Mascardi abgehalten wurde und für den S. E. der Präfekt Marciali einen Pokal als Preis gespendet hatte, hatte auch Heuer «Inen erfreulichen Erfolg anfzuweisen. An der Veranstaltung hatten sich Frau Mas cardi. der Podestà Donati. der Vorstand der Fachschule von Ortisei und Selva. Herr Stuff- loser Giovanni, der Präsident der Kunstaus stellung von Ortisei, Herr Pezze! Luigi, Direk tor Delago, di« Professoren

es Herr Baron Tronchetti erwarb, wurde es restauriert und in geschmackvoller Weise ein gerichtet. Der Abmarsch der zahlreichen Fest- t«Unehmer erfolgte um 4 Uhr nachmittags von der Pension Macciaconi aus und d«m langen Zuge der Festteilnehmer schritt die Musikkapelle von Ortisei voran. Unter allgemeiner Begeisterung wurden im Schlosse von den Trachten, die sich sehr zahl reich eingefunden hatten, volkstümliche Tänze aufgeführt. Auch die Musikkapelle von Santa Cristina harte sich zur Veranstaltung

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Volksbote
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Page 7 of 8
Date: 12.05.1938
Physical description: 8
/: Donnerstag, den 12. Mai 1S38/XVI »frOT»W»'tjr Nr. IS — Seit« ? kirchl. Nachrichten Zum 100-jahrigen Wullfuhrts- jnbiläum in Münster (Schweiz) Nach der bei uns noch lebendigen Ueber» lieferung, lvurde an einem Matthiastag den 24. Februar 1838, das Gnadenbild der seligsten Jungfrau von Santa Maria in feierlichem Zuge in die Kirche der Benedik- tinerinnen von Münster gebracht. Dieses uralte Frauenkloster liegt an der Ostgrenze von Graubünden, in nächster Nahe von Tubre. Dann folgt taleinwärts

Dalkaoa mit einer katholischen Seelsorge für die zerstreut lebenden Katholiken. Eine Wegstunde weiter einwärts liegt SantaMaria, wo sich die zwei Straßen des Umbrail- und Ofenpasses vereinigen. Hier gründete der Priester Johann de Grava aus Münster um das Jahr 1228 ein Hospiz für Reisende, die Augustiner^ Chorherren zu versorgen hatten. Die hier erbaute Kapelle „Santa Maria' wurde 1233 vom Churer Bischof eingeweiht und gab dem Dorfe einen neuen Namen nach der Gottes mutter, wogegen dieses früher

, den Märtyrertod. Santa Maria war damals noch unenffchieden. Am 9. Juli 1628 ließ Bischof Josef Mohr von Chur als Herr des Münstertals an- der Kirchentüre ein Mandat anschlagen, das die Ausübung der caloinischen Religion unter schweren Strafen verbot. Aber es wurde nicht beachtet, denn der Bischof war machtlos. Im Jahre 1647 zertrümmerten die Reformierten in der Kirche zwei Altäre und überließen den Katholiken vorläufig nur den einen Altar zur Mitbenützung, solange noch katholische Bürger in Sta. Maria wären

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