im Pusterlal. Man berichtet uns aus Sand in Täufers: Der Präsident des Vereines der Höhenhotels, Herr Hotelier M. Honeck, gibt in den Blättern bekannt, daß „in unseren Verkehrsgebieten' in den Hotels die Gesamtpension, und zwar bei erstklassigen Häusern auf 40 bis 50 Lire steht. Wir in Sand in Täufers haben be kanntlich auch erstklassige Hotels und wird in denselben volle Pension verabfolgt. Allein Preise von 40 bis 50 Lire treffen wir, Gott sei dank, denn doch nicht, und Hur Ebre unserer Ho teliers fei
Bedeutung wird, sei dies festgestellt, um nicht unseren Fremdenverkehr noch mehr zu schädigen, als er es ohnehin schon ist. Hochsaison ln Sand kn Täufers. Dem Verkehrsverbande Bozen wird gemeldet: Die Alpenperle Sand in Täufers, End station der von Bruneck abzweigenden elektrischen Tauferertal- bahn, 15 Kilometer von Druneck entfernt, hat wider Erwarten eine flotte Hochsaison. Sowohl Privatwohnungen, als auch Hotels. Gasthöfe und Pensionen erfreuen sich heute einer sehr guten Frequenz
und wie die Sommergäste und besonders Auto fahrer feststellen, zeigt Sand In Täufers das regste Leben unter den rangsgleichen Sommerfrischorten des Pustertales. Die Pro menaden find sehr belebt, in allen Farben wimmelt es, alle Na tionen sind vertreten, die Italiener am stärksten. Neben ihnen treffen wir Engländer, Holländer, Amerikaner usw. Mit der Wahl der Sommerfrische ist jeder zufrieden, bezüglich der Preise hört man keine Klage und müssen dieselben bei 18 bis 25 Lire mit voller Pension inklusive Wohnung
und Trockenheit ziemlich arg die „Eholerine'. — Eine Hamburger Firma sandte neulich 1 tust du. — 1 heißest du. aus die beste Saison von allen Sommerfrischorten unseres Tales, wenigstens was Frequenzziffern anbelangt. Man ist nur neugierig, wie lange die so spät eingesetzte Saison währen wird. — Wie wir vernehmen, wird die „Stat' nun auch nach Sand in Täufers einige Gcsellschaftsausflüge unternehmen, was all seits sehr begrüßt wird. — Dortselbst.wurde letzter Tage ein ■ Fremdcnkasino im Hotel Schrottwinkel
Tschechoslowakei'. Na also, lieb Heimatland, was willst du noch mehr! — In Wien wurden von den aus St. Lorenzen ab gelieferten Glocken drei noch glücklich und unversehrt vorge funden und dürsten nun wieder nach Hause gebracht werden. — Der Fremdenverkehr in unserem Tale hat sich seit zwei Tagen ganz bedeutend gehoben, immerhin hat Sand in Täufers weit- „Wenn i a Richter war, wollt i in dö grobm Baurn fchun helfn. Gabm sa 's Geld nöt hear, liaß i sa pfäntn uhna Der- zug; und Stuim müaßatn'ihnen die Zacher