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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 06.06.1939
Physical description: 6
ein Magnificai und ein stimmungsvolles Grablied: mit einem musikalischen Lebewohl der Musik sand die erhebende Trauerseicr ihren Abschluß. Unser Wunsch ist: Möge der Herr seinen treuen Diener reichlich lohnen! ZfUN«« Das Laumsest. Fun es, 5. Juni Zwar etwas später als in manä>eii an deren Orten, wurde nunmehr auch in un serer Gemeinde das alljährliche Baumsest gefeiert, und zwar in einem Walde nächst der Ortschaft Valluzza. Unter Anleitung der Forstmilizsoldaten pflanzten Baliila und Avanguardisten 300

der Auszeichnungen an die Soldaten. Die Soldaten sangen den Königsmarsch und die ..Giovinezza', worauf die Feier ihren Ab schluß sand. Nachmittags sand am neuen Sportplätze ein großes Z^jzballwettipiel zwi schen den Militännannschaste» statt, woran sich viele hunderte von Zuschauern beteilig ten. Das Spiel nahm einen ungemein inter essanten Verlauf und zeigte vom tüchtigen Können beider Mannschaften, Abends sand am Denkmalsplatz ein Konzert der Regiments kapelle statt. Mlitärslellungen In den letzten Tagen

, in manchen Gemeinden und Frak tionen sogar 100 Prozent, ein schönes Zeug nis von der Burschengesundheit und Kraft, die unseren Jungen innewohnt und sie zu tapseren, tüchtigen Kämpfern für das Vater land auszeichnet. Trotz des gesunden Humors aller Beteiligten erreignete sich an keinem «tellungstage und an keinem O:'te irgend ein mutwiller Unfug, was zur Ehre der braven Burschen hervorgehoben sei. Die Erstkommunionfeier unsrer Schul- jugend Nestern sand in unserer Dekanalpsarrkirche die Kinderprimiz unserer Jüngste

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Alpenzeitung
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Page 7 of 8
Date: 11.05.1927
Physical description: 8
23.30 27.97 l^onclon 25.26 25.26 weuvork öerlm .......... 520.- 520.- 123.20 123.20 örilssel 72.30 72.30 àsterctam . ^ . . ... . 208.- 203.- ' Kopenliaeea ....... 133.30 138.75 Ltoclàlm . . . . . . . . 139.10 .139.10 ì)slo ........... 134.40 134.40 Mea 73.20 73.20 prae 15.40 15.40 kuaapest......... 00.60 90.60 kelkrsct ......... 9.13 9.13 Sücherschau George Sand Von Margarethe Schuch-Mankievicz. Rom. Mai. Im Juni endet das Jubeljahr der großen Schriftstellerin, die ganz Paris, ganz Frank reich

Dunker in ihren, ausgezeichneten George Sand-Roman beschrieben hat, trunken von der Lust neu erworbener Freiheit künstle rischen Schaffens, trunken von Paris, wie viele vor und nach ihr. Damals war sie wieder ein junges Mädchen geworden, trotzdem sie in Männerkleidern herumlief, um die Kosten weib lichen Kleiderputzes zu sparen, die in Paris im mer nicht unerheblich waren. So, als flotter Junge, konnte sie getrost mit ihren Freunden, den jungen Journalisten, in Theater und Cafüs gehen, natürlich

George Sand nicht die Geduld hatte. Wohl ging sie mit Chopin nach Madeira, um ihn das milde Klima genießen zu lassen, aber da kamen wieder die Verwick lungen mit ihrer Tochter und ihrem Sohn. Man muß es ihr lasse», daß sie sich immer Mühe gab, eine gute Mutter zu sein, die Kinder, be sonders als sie noch klein waren, möglichst viel um sich zu haben, aber später tauchten eben d'-e harten Gegensätze auf; es ist nicht leicht, Kind einer berühmten Frau zu sein. Die Romane der George Sand sind heutzutage

dazu, um sich mit ihren Liebhabern, die ungetreu oder lästig waren, auseinanderzusetzen, so in dem Buche „Sie und er', wo sie ihre Liebe zu Musset schildert und das. sollte, eine Frau niemals tun, denn Romagnoli sagtFà» -'^,tig: „Die Lite ratur soll nicht Schule'.'der !,mche, des Neides und der Lügen sein, sondern der Wahrheit, des Mutes und der hohen Moral,' Die Schönheit hat auch er hier vergessen, trotzdem er sie in seinem Leben zu hohen Ehren bringt. Die George Sand kann heutzutage als Pio nier der Fraüensrage gewertet

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Dolomiten
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Page 7 of 8
Date: 10.08.1940
Physical description: 8
vor Monatsfrist geschaffene Methan- Stelle bereits in der Lage, durch die Nera-Mon- toro-Werke die Hauptstadt mit diesem autarken Brennstoff zu versorgen, der das Benzin ersetzt. Die Werke von Nora Montoro können täglich 8000 Kubikmeter Methan Herstellen, was einer Menge von 7000 Litern Benzin entspricht. Der Preis für den neuen Brennstoff wird demnächst vom Korporationsmimsterium festgesetzt werden. Zwei Mo Sand gefressen Belgrad, 9. August. Arbeiter, die bei der Trockenlegung eines Sumpfes in Pancevo

beschäftigt waren, ver gnügten sich mit der prahlerischen Aufzahlung der Speisenmengen, die lebet einzelne vertilgen könne. Da behauptete plötzlich einer von ihnen, namens Jan Dombik. er könne mit Leichtigkeit zwei Kilogramm Sand verspeisen. Als ihm dies von den übrigen Arbeitern nicht geglaubt wurde, wettete er mit ihnen um zehn Dinar und begann auch sofort mit Austraguna dieser immerhin merkwürdigen Wette. Anfangs fiel dem Mann fein Vorhaben anscheinend ganz leicht, später aber wurde ihm das Schlucken

des Sandes sichtlich schwerer, und zum Schlust mutzte er den Sand mit Wasicr befeuchten und hin- unterspiilen. Schliesslich batte Dombik die ge samte Sandmenge bezwungen und damit die zehn Dinar gewonnen. Nun gestand er aber, datz er auf die Wette um keinen noch so hohen Preis «ingegangen wäre, wenn er im vor hinein gemutzt hätte, wie schwer ihm dev Sand im Magen liegen würde. Seine Gesundheit scheint sonderbarerweise keinen Schaden ge nommen zu haben. t Gefallene Feldgeistliche. Einem Artikel

, sie scharren ihre Eier in Sand oder Pflanzenmaterial ein. Andere Formen legen ihre Eier in natürliche Höhlungen, die sie in Felsen oder in Bäumen finden. Der aold- schopfige Pinguin nistet in Felghöhlen; findet er aber keine solchen, so legt er sein Ei aus einen kleinen Steinkaufen. Auch die Tropik vögel legen ihre Eier, wie noch zahlreiche andere Arten, in irgendwelche natürlichen Löcher und Höhlen. Zahlreiche Vögel benützen als Nistgelegenheit Gange und Höhlungen in der Erde, so der Sturmvogel

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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 25.03.1937
Physical description: 6
Pho tographen-Gehilfen für alles in Dauerstellung. Offerte an R. Jöchler, Photo., Vipiteno. B Braves Mädchen, 25 bis 30 Jahre alt, von kleiner Mailänder Familie gesucht. Schreiben nur mit besten Referenzen an Majone,-Mameli 48, Mi lan«?. B-1364-3 HeiiengseIueke Znnger, ernster Beamter. Büropraxis, italienisch deutsch. sucht Stelle. Adresse unter „2328' an die Unione Pubbl. Bolzano. B Dodblaco S«ier de» ZZ. Mikz D o b b i a e o, 2S. März Di«selb« sand am Sitze des Balilla > Kvmit«es statt

werden viele hundert Zentner von Speisetartofsel von hier oersendet. Im heurigen Jahre wird der Kartofselbau in unserer Gegend fachmännisch gehoben werden und ganz besonders auf die Erzielung einer durchgehend? besieren Qualität an Kartoffeln hin gearbeitet. Die Cnaiklirtoffeln werden Heuer unter ständiger Kontrolle der Pflanzen stehen. Um di-> vielen Interessenten über die Art und Weise dieser Behand lung zu belehren, sand neulich ein eigener Kurs durch Com. Pros. Catoni in Trento statt

, an dem auch aus unserem Tale eine stattliche Reihe von Interessenten teilnahm. Letzter Tage sand auch eine große Versaiuni- lung der Landwirte zu diesem Punite statt, wobei Herr Dr. Gebert über den Typenkontrakt, die Ablieferung der Kartoffel an das landwirtschaftliche Konsortium, das l die Saat überwacht, und über die jüngsten Erfahrun- i gen in der Zuch.r Ver Kartossel sprach. ' Im Henri gm Aascio Giuseppe Piovesani Unter dem Vorsitz des politischen Sekretärs fand am Sitze des Fascio eine Besprichung

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Dolomiten
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Page 5 of 6
Date: 05.09.1942
Physical description: 6
von ungefähr 1 Million Quadrat kilometern. hat durch die Eigenart ihrer Men schen. Tiere, Naturprodukte schon oft die Auf merksamkeit auf sich gezogen- Hier leben noch die Reste der Buschmänner, hier ist der Straust. daneben auch der Löwe, zu Hause. Diamanten und Gold sind nicht selten. Die Wissenschaft hat bis setzt vor einer Naturerscheinuna wie vor einem Rätsel gestanden. Der Sand der Wüste „heult', d. h. er gibt bei der leisesten Berühruna einen „heulenden Ton' von sich. Wenn man nur einen Finger

der Hand über ihn hiorvegfährt. so erzeugt das ein Gesumst'. und wenn man ihn wieder forthebt, so erklingt etwas wie ein tie fer Seufzer. Dieses Geräusch, schon bei der lei sesten Bcrübrung hervorgerufen, verstärkt sich ins Grosze, wenn eine ganze Karawane über ihn hinwegzioht — da kann man von einem wirklichen Heulen sprechen- Die Eingeborenen lagen in ihrer ausdrucksvollen Sprache: „Der Fnss des Menschen macht den Sand sprechen.' Es ist darüber schon viel geschrieben morden, aber zu einer wirklichen

plausiblen Erklärung konnte ma» bisher nicht kommen. Vielleicht kann man das Rätsel deg „heulenden Sandes' auf das Geräusch der vielen Milliarden Quarzkör ner im Sand znrückfiihren. die bei der ge ringsten Bewegung zu schwingen und zu tönen beginnen. ^ .. „ . , t Jagdgeschichten aus dem alten Babylon. Bekannt sind Iagdpeschichien. oft ein wenig „übertrieben' nicht blos, in unserer Zeit son- bcru sic scheinen es auch schon im alten Baori- len gewesen zu sein. Denn man hat bei Aus grabungen in der Nähe

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