67 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1937/06_05_1937/AZ_1937_05_06_6_object_2637104.png
Page 6 of 6
Date: 06.05.1937
Physical description: 6
für die Arbeiter sprach àraui erläuterte er die neuen Maßnahmen der Gehaltserhöhung. Die Arbeiter ersuchten den Redner den Dank der Arbeiter an den Duce entgegenzunehmen. Die Inspektion sand ihren Abschluß mit einer begeister ten Kundgebung sür den Duce. Die drei Bittage. Nach alter Tradition geht am ersten Bittage die Vitt- Prozession nach der Atesse in der Pfarrkirche von dort aus, zieht durch die Stadt nach der Margarethenkirche, Äio di Pusteria Großes Schadenfeuer. Vorgestern mittags entstand im Junkerhof

angegeben hatten. Wenige Sekunden später merkte er, daß er in Treibsand geraten war. Der lockere Sand begann ihn aufzusaugen, sodaß er keinen Schritt mehr weiterzutun vermochte. Er bemerkte, daß er mit 40 Zentimeter Geschwindigkekt in der Minute im Sand versank. Unablässig rief er um Hilfe. Schon reichte ihm der Sand bis an die Magen grube, als einer der indianischen Boys auftauchte und ihm einen Ast zuwarf. Eine Hand in den Ast verkrampft, mit Armen und Beinen rudernd, brachte er sich in letzter

nach — unterirdischen Strömen. Australien zahlt mutigen wassersuchern Belohnungen. Sidney. Man weiß, daß der australische Kontinent noch Taufende, vielleicht sogar Millio nen Menschen beherbergen könnte, wenn der Wassermangel nicht wäre. Wiesen würden dort sprießen, wo sich zur Zeit Steppen und Sand wüsten ausdehnen. Man weiß andererseits, daß in den Tiefen des australischen Landes unter- Au» dem Europa-Programm vom S. Mai: Ttordllallen, 8.Z0: Zei^eichen, Nachrichten, Wetterbe richt: 10: Landwirtefunk

1
Newspapers & Magazines
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1936/10_08_1936/DOL_1936_08_10_2_object_1148367.png
Page 2 of 6
Date: 10.08.1936
Physical description: 6
von 45.0VÜ Zuschauern — es waren nur Männer —Frauen war der Zutritt zu den Spielen bei Todesstrafe verboten, weil die Wettkämpfer splitternackt waren. Der Jnnenraum, der Boden des Stadions bestand aus tiefem, losem Sand. Keine feste Aschenbahn, auch keine elliptische Umkreisung des Bahnraumes gab es. Der griechische Läufer durchlief in gerader Bahn die Länge des Sta dions — die rund 107 Meter betrug. Der Ablauf war durch in den Boden gegrabene, etwas er höhte Steinplatten bezeichnet. Der älteste

, vornehmste und am höchsten bewer tete Kampf war der einfache Lauf durch di« Länge des Stadions — also ungefähr ein 200- Meter-Lauf. Auf ein Zeichen des Äblaufrichters stürmten immer sechs Läufer zugleich durch den Sand davon, wirbelten Staubmassen um sich auf und rannten schreiend, mit den Armen rudernd und fuchtelnd dem Ziele zu. Eine Zeit- und Schnellungkeitsmessung gab es natürlich nicht, da die damaligen Wasseruhren sich dazu nicht eigneten. Hatten sich viele Läufer um diese erste Laufkonkurrenz

war der D a u e r l a u f. bei dem die Bahn des Stadions 24 mal — zwölfmal hin und zwölfmal zurück — zu durchmessen war — immer mit nackten Füßen durch den heißen, tiefe» Sand! Die Anstrengung dieses Laufes, der in schnellem Tempo gelaufen wurde, war so groß. datz. wie antike Berichte er zählen, mancher Sieger tot am Ziel zusammen brach; gleichwohl vollbrachte Araens, Sieger im Dauerlauf, die phänomenale Leistung, gleich im Anschluß an seinen Sieg nach dem 75 Kilometer entfernten Aroe zu laufen, wobei er zwei Ge birge überqueren mutzte

2