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Volksblatt
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Page 4 of 6
Date: 27.08.1873
Physical description: 6
er durch vier Jahre die juridischen Bor lesungen, wendete sich jedoch dann dem geistlichen Stande zu und trat in das Priesterseminar. Am 21. August 1823 würde er zum Priester geweiht. Im Jahre 1825 erhielt er die Ernennung zum Professor der Kirchengeschichte und des kanonischen Rechtes an das Collegium in Salzburg. Kaiser Franz I. übergab ihm im Jahre 1832 die Leitung der orientalischen Akademie in Wien, eines. Staatsinstitutes, zur Heranbildung junger Diplomaten für den Dienst im Oriente be stimmt

. Auf Grund des dem Erzbisthum Salzburg zustehenden Privilegiums ernannte ihn am 29. Januar 1849 der damalige Erz- bischof Friedrich Fürst Schwarzenberg zum Fürstbischöfe von Seckau. Zur Ordnung der kirchlichen Angelegenheiten wurde der Fürstbischof von Seckau vom Kaiser Franz Joseph im Jahre 1853 als bevoll mächtigter Gesandter nach Rom an den hl. Stuhl geschickt. Da gelang es ihm, ein Konkordat am 18. August 1856 zum Abschluß zu bringen. Ein Dekret vom 26. März 1853 ernannte ihn zum Erzbischof von Wien

bei Jos. v. Török, in Prag bei Jos. Fürst, in Salzburg bei R. F. Azwanger, sowie in allen Städten bei guten Apothekern und Specereihändlern; auch versendet das Wiener HauS nach allen Gegenden gegen Postanweisung oder Nachnahmen. 35 Zu verpachten. Das Rofenwirthshäus im Markte Kältern, an der Hauptstraße, welche nach Tramin und Neu markt führt, gelegen, sowie auch eine Wiese in der Rigl Lavason in der Nähe Kalterns mit 2 Weinbergeln und mehreren Obst bäumen besetzt, ist zusammen oder einzeln

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