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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Page 269 of 693
Author: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Place: Berlin
Publisher: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Physical description: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Xerokopie;
Location mark: III 107.931/3
Intern ID: 200255
Gussenbauer (vor 1866, nähere Datumsangabe fehlt) den Ankogel auf zwei Wegen bestiegen: über das Luckethörl, den Seebach- ■Militvir-Gc'ugrapbischen institute übernommen utul findet sich auch nudi auf der neuen Specialkarte. Inzwischen hat eine im Jahre 1872 im Kataster-Bureau vorgenommene Umrechnung die Hohe von 32597 m. ergeben. «Hcrechnungsrcsuhnte der in den Jahren 1822—1829 und 1808 und 1S69 trigono metrisch bestimmten Punkte in Oberösteireich und Salzburg. Umgearbeitet und zusammengestellt vorn

k. k. Triang. (ialcul-Bureau des Katasters», 1875. Salzburg, 1. ') Russeggcr, «Einige Höhen in den Thälern Gastein und Rauris». N. Jb. für Min. etc. Stuttgart i83j, 383—387. s ) «Aus den Tauern». Wien 18C4, 221—24J. s h Protokoll -Stabiles Neu 1850». Topogr, Beschreibung. Salzburg, 4, Central -Mappen- Archiv. 4 ) .Mundi. : Mitili, des Herrn Groh- mann an den Verfasser. 6 ) G. von Som maruga jn M. A. V. l8tì3, V 298. e ) Ebenda 296 und mündl. Mitth. des Herrn Grobroann.. '/ Ebenda 295 und 396.1

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Category:
Geography, Travel guides
Year:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Page 266 of 693
Author: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Place: Berlin
Publisher: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Physical description: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Xerokopie;
Location mark: III 107.931/3
Intern ID: 200255
», heisst es, «wird sie durch einen etwa 400—500 Fuss höheren Berg, der vom Ankogel durch ein grosses Kecslager getrennt ist, etwas beeinträch tigt.» Dieser Berg ist die Hochalmspitze. Thurwieser bewerkstelligte den Abstieg auf demselben Wege wie den Aufstieg und gelangte noch an diesem Tage bis Böck stein. Kr hat die Höhe des Ankogels bei dieser Gelegenheit barometrisch gemessen, zu 8663 Par. F. über Salzburg, also, wie er sagt, io.o38 Par. F. über dem Meere. 4 ) Hiebei hat er sich aber bei der Seehöhe

von Salzburg, die er sonst mit i337 Par. F. angibt, verschrieben (zu 1373 Par. F.), so dass also die von ihm angegebene See höhe des Ankogels auf geradeaus 10.000 Par. F. (= 3248 m.) zu corrigiren ist. 1 die Höhe des Ankogels. Die Knappen schätzten ihn auf 2000°. «Sie versicherten uns, dass man 3 Stunden lang! mit Steigeisen klettern müsse, um von der letzten bewachsenen Höhe den Gipfel zu erreichen; man 1 könne jedoch, sagten sie, ohne Strick den Gipfel erreichen, der wiiit mehr zugeiundct

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Category:
Geography, Travel guides
Year:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Page 184 of 693
Author: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Place: Berlin
Publisher: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Physical description: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Xerokopie;
Location mark: III 107.931/3
Intern ID: 200255
der Fürstbischof, Baron Wulfen und Dr. Hoppe, die berühmten Botaniker, Sigmund von Hohenwart, H. von Scenus und von Marcher, Director Vierthaler, Prof. Schiegg und Dr. Schallhammer aus Salzburg, die Pfarrer von Döllach und St. Peter, dann ein Koch und drei Diener; die übrigen Führer, Träger, Reitknechte etc. Die Anstalten zur Verpflegung der Gesellschaft waren ausserordentliche; Malaga, Tokayer, Melonen und Ananas werden ausdrücklich erwähnt. Um 6 U. am anderen Morgen machte sich der unternehmendere Theil

, Wien 1804. 3. Vierthaler, «Meine Wanderungen durch Salzburg' , Wien, Gerold 1816, II, 245; «Die Reise auf den Grossglockner». 4. Hoppe, Botanisches Taschenbuch 1801, 154. 2 ) Auch dies ist nicht unbedingt sicher. Vier- thalcr berichtet nämlich, Pfarrer Horasch sei, ohne den Kleinglockner zu berühren, direct auf die höchste Spitze gestiegen. Dies ist nun, wenn man von der Adlersruhe kommt, durchaus unmöglich. Hohenwart erzählt* der Pfarrer hätte durch seinen ruhigen, gieichmässigen Schritt

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