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Title A - Z
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Books
Category:
Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1908
Verkehrsgeschichte der Alpen
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Page 460 of 524
Author: Scheffel, Paul H. / von P. H. Scheffel
Place: Berlin
Publisher: Reimer
Physical description: getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Enth.: Bd. 1. Bis zum Ende des Ostgotenreiches Theodorichs des Großen. Bd. 2. Das Mittelalter
Subject heading: g.Alpen ; s.Verkehr ; z.Geschichte
Location mark: 1210
Intern ID: 184538
Der Brenner und seine Nebenwege. 235 werden, die den Verkehr von Nordosten her der Brennerstraße zuführt. Es ist dies die von Salzburg und Reichenhall über Lofer, Waidring und S. Johann auf Wörgl laufende Verbindung, die zwischen S. Johann und Wörgl auch den Namen Kaiserstraße führt, weil sie hier am Fuße des Kaisergebirgs entlang läuft, ein Name, der freilich mit dem großen Worte Kaiser nicht das Geringste zu tun hat, sondern von Käser d. h. Sennhütte herrührt 1 ). Diese Straße ist heute

dadurch, daß sie von der Giselabahn südlich umgangen wird, vollends in den Hindergrund getreten, und ein Blick auf die Karte zeigt auch, daß ihre Be deutung allein von der Rolle abhängen wird, die Reichenhall und vor allem Salzburg in den Ostalpen einnehmen; aber gerade deshalb muß sie im itte - alter als begangen vorausgesetzt werden, wie dies auch durch das Dasein eines Hospizes in S. Johann nachdrücklich bestätigt wird, das hier bereits im J. 1^62 bestanden hat. Sonst kann man in jenen stillen

Alpentälern auch noch die e obachtung machen, daß die Ortsnamen hier, anders als im Unterinntal oder in der Umgebung von Reichenhall und Salzburg, nirgends ein hohes Alter sondern in der Hauptsache nur einen reindeutschen Charakter zeigen, während in den mit Heiligennamen versehenen (S. Johann, S. Ulrich, S. Jacob bei Waidring) ie von Salzburg und Reichenhall ausgehende Kulturarbeit zu erkennen ist. lese Beziehungen lassen sich gleichfalls] sogar bis dorthin verfolgen, wo jene mte in das Unterinntal

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Page 269 of 693
Author: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Place: Berlin
Publisher: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Physical description: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Xerokopie;
Location mark: III 107.931/3
Intern ID: 200255
Gussenbauer (vor 1866, nähere Datumsangabe fehlt) den Ankogel auf zwei Wegen bestiegen: über das Luckethörl, den Seebach- ■Militvir-Gc'ugrapbischen institute übernommen utul findet sich auch nudi auf der neuen Specialkarte. Inzwischen hat eine im Jahre 1872 im Kataster-Bureau vorgenommene Umrechnung die Hohe von 32597 m. ergeben. «Hcrechnungsrcsuhnte der in den Jahren 1822—1829 und 1808 und 1S69 trigono metrisch bestimmten Punkte in Oberösteireich und Salzburg. Umgearbeitet und zusammengestellt vorn

k. k. Triang. (ialcul-Bureau des Katasters», 1875. Salzburg, 1. ') Russeggcr, «Einige Höhen in den Thälern Gastein und Rauris». N. Jb. für Min. etc. Stuttgart i83j, 383—387. s ) «Aus den Tauern». Wien 18C4, 221—24J. s h Protokoll -Stabiles Neu 1850». Topogr, Beschreibung. Salzburg, 4, Central -Mappen- Archiv. 4 ) .Mundi. : Mitili, des Herrn Groh- mann an den Verfasser. 6 ) G. von Som maruga jn M. A. V. l8tì3, V 298. e ) Ebenda 296 und mündl. Mitth. des Herrn Grobroann.. '/ Ebenda 295 und 396.1

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Page 147 of 693
Author: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Place: Berlin
Publisher: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Physical description: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Xerokopie;
Location mark: III 107.931/3
Intern ID: 200255
, di'.- zwischen beiden befindlich ist, machte von dieser Seite den Zugang unmöglich. Ob der Venediger von der südlichen oder Tirolerseite zugänglich sei, konnte er nicht ersehen, weil im Süden dichter Nebel an den Bergen lag». fasse die Stelle so auf r 4 ) dass Rohregger die .Scharte zwischen Gross- und Kleinvenediger erreicht hat, durch Nebel verhindert war, den bequemen Zugang zu bemerken, den man von hier durch Ausbiegen nach Süden gewinnen kann, und anstatt dessen ] ) Zillner's ('luschidite ticj Stadt Salzburg

II, 275. '') «Versuch einer Krsieigung dos Ober- snlzi :iclicr Vciicdiyors in Salzburg*, Wiener Zcitsciirilt für Kunst, Literatur etc. von J. Schickh, »828, 2. (k;.oür, wieder abgedruckt Z. A.V. 405. 8 ) Gedruckt in dem Büchlein: Ober-l'uizgau, eine fevstiiicht/ich-capogriiph/sc'iie ctc. Skizze von iguuz von Kürsinger, Pßcgcr in JVJiuersil], Salzburg, Oberer, 184t, 117; also geschrieben vor der Ersteigung von 1841'. 4 ) Mit Lämmer, Geschichte der Venediger-Ersteigungen, Z. A. V. 1887, 322

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Page 263 of 693
Author: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Place: Berlin
Publisher: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Physical description: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Xerokopie;
Location mark: III 107.931/3
Intern ID: 200255
und den Südgrat. Auf dieser Route haben am'3o. November 1K71 der damalige Ver walter in Lend Josef Carl von Hohenbalken, Oberbutmann Johann Schneider und lgnaz Rojncher aus Kolm mit dem Knappen Franz Ricder den Hochnarr bestiegen, 1 ') eine Wintertour, die am 25. December 1877 von Dr. Bruno von Wagner mit dem Kapruner Führer Thomas Lechner und dem Knappen Georg Zlebel 11 ) und am 15. Februar 1887 von Josef M. Lamberger aus Wien, 12 ) ebenfalls mit Zlebel, wiederholt worden ist. 1 ') «Reisen durcli Salzburg

». Salzburg 1799, 3o6, 327. 2 ) «Meine Wanderungen durch Salzburg, Berchtesgaden und Oesterreich ».Wien 1816, I, 244, 252. a h «Reise auf den Glockner*. Wien 1804, III, 89. *) Lorria in M. A. V. 1885, 194- °) Protokoll der k. k. Trig. Kat.-Verm. Oest. ob d. Knns, Inn- und Sal/.bg. Kreis, II. Abtlilg. vom Jahre 1826 u. 1827, 620. Ich nehme mit Vergnügen die Gelegenheit wahr, den Herren <'.eneralmajor von Arbter, Generalmajor von Wetzer, Hofrath Danzer, LinienschilVsaiphän von Kalmar, Obersilicutcnant

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Category:
Geography, Travel guides
Year:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Page 266 of 693
Author: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Place: Berlin
Publisher: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Physical description: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Xerokopie;
Location mark: III 107.931/3
Intern ID: 200255
», heisst es, «wird sie durch einen etwa 400—500 Fuss höheren Berg, der vom Ankogel durch ein grosses Kecslager getrennt ist, etwas beeinträch tigt.» Dieser Berg ist die Hochalmspitze. Thurwieser bewerkstelligte den Abstieg auf demselben Wege wie den Aufstieg und gelangte noch an diesem Tage bis Böck stein. Kr hat die Höhe des Ankogels bei dieser Gelegenheit barometrisch gemessen, zu 8663 Par. F. über Salzburg, also, wie er sagt, io.o38 Par. F. über dem Meere. 4 ) Hiebei hat er sich aber bei der Seehöhe

von Salzburg, die er sonst mit i337 Par. F. angibt, verschrieben (zu 1373 Par. F.), so dass also die von ihm angegebene See höhe des Ankogels auf geradeaus 10.000 Par. F. (= 3248 m.) zu corrigiren ist. 1 die Höhe des Ankogels. Die Knappen schätzten ihn auf 2000°. «Sie versicherten uns, dass man 3 Stunden lang! mit Steigeisen klettern müsse, um von der letzten bewachsenen Höhe den Gipfel zu erreichen; man 1 könne jedoch, sagten sie, ohne Strick den Gipfel erreichen, der wiiit mehr zugeiundct

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Category:
Geography, Travel guides
Year:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Page 184 of 693
Author: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Place: Berlin
Publisher: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Physical description: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Xerokopie;
Location mark: III 107.931/3
Intern ID: 200255
der Fürstbischof, Baron Wulfen und Dr. Hoppe, die berühmten Botaniker, Sigmund von Hohenwart, H. von Scenus und von Marcher, Director Vierthaler, Prof. Schiegg und Dr. Schallhammer aus Salzburg, die Pfarrer von Döllach und St. Peter, dann ein Koch und drei Diener; die übrigen Führer, Träger, Reitknechte etc. Die Anstalten zur Verpflegung der Gesellschaft waren ausserordentliche; Malaga, Tokayer, Melonen und Ananas werden ausdrücklich erwähnt. Um 6 U. am anderen Morgen machte sich der unternehmendere Theil

, Wien 1804. 3. Vierthaler, «Meine Wanderungen durch Salzburg' , Wien, Gerold 1816, II, 245; «Die Reise auf den Grossglockner». 4. Hoppe, Botanisches Taschenbuch 1801, 154. 2 ) Auch dies ist nicht unbedingt sicher. Vier- thalcr berichtet nämlich, Pfarrer Horasch sei, ohne den Kleinglockner zu berühren, direct auf die höchste Spitze gestiegen. Dies ist nun, wenn man von der Adlersruhe kommt, durchaus unmöglich. Hohenwart erzählt* der Pfarrer hätte durch seinen ruhigen, gieichmässigen Schritt

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