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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 8
Date: 25.07.1938
Physical description: 8
Tagblatt des schassenden Volkes Erscheint täglich früh - Schriftleitung und Anzeigenannahme: Innsbruck, Mentlgafse 12. — Fernruf: Schriftleitung: 897, Verwaltung: 893 - Postsparkassenkonto: A-9760, Postfach 202 Monats.Bezugsprv i se: Durch Post und Austräger 2.70 RM. Bei Abholen in den Verschleißstellen in Innsbruck 2.40 NM. Für Ausland 5.50 NM. Einzelnummer -.15 NM. - Postzeitungliste 528 ttr. 170 Innsbruck, Montag, den 25. Juli 1938 46. Jahrgang Jen toten Kömpfeni der 25. Juli Rudolf Heß

waren am Sonntag vor mittags die Gliederungen der Bewegung aus der ganzen Ostmark aüfmarschie t und füllten den flaggengeschmück ten Platz. Die Stirnfront bildete der kahle Bau des früheren Polizeigefängnisses in Klagenfurt. Die vielen Tausende, die nicht mehr Platz finden konnten, erlebten die Weihestunde am Lautsprecher. Sie große Spferkette der SeutfLen Als UM 11 Uhr der Stellvertreter des Führers, Reichsminister Rudolf Heß, eintraf, begrüßten ihn die jubelnden Heilrufe und die Fanfaren. Mit Rudolf Heß

eines Gaues oder eines Stam mes die Ostmark verteidigten und damit das ganze Deutschtum retteten, sondern daß auch damals schon die Besten des ganzen Reiches ihre Opfer brachten. Rudolf Heß wies auf die Verschiedenartigkeit des Kampfes hin, der zum Reiche aller Deutschen führte. Wie immer die Vergangenheit diese Kämpfe auch aufgefaßt haben möge, es seien letzten Endes Kämpfe um das Großdeutsche Reich gewesen. Rudolf Heß wies darauf hin, daß die Deutschen in Oesterreich nichts anderes wollten, als deutsch

wiederholte und so den Eid ablegten. Mit den Worten: „Geht nun hinaus in die herrliche Ostmark und w'rkt nach dem Eide de sbr weben abgeleat babt. w-rkt in Treue kür den rWiv-r" schloß Rudolf Heß die ernste und Zierliche Handlung Vereidio'wa ®et 25.3ulf 1934 Vier Jahre nach dem ersten Versuch der nationalen Erhebung im Juli 1934 feiert Großdeutschland den Sieg. Zum erstenmal wehen an diesem Jahrestag von allen Häusern der Ostmark die Fahnen des nationalsozialistischen Großdeutschlands zum Zeichen

an den Galgen schleppte, um sinnloses Rachegelüst zu befriedigen, besiegelte das System sein Schicksal. So starben Otto Planetta, Franz Holzweber, Friedrich Wurnig, Ernst Feike, Ludwig Maitzen, Erich Wohlrab, Io« sef Hackl, Franz Leeb, Johann Domes, Franz Unterberger, Franz Saureis, Rudolf Erlbacher und Franz Ebner. Selbst' der hündische Galgenknecht der Systemregierung, der be rüchtigte Lang, hatte in diesem blutigen Reigen einmal ein! Galgenholz zu wenig ausgerichtet und bei seinem schauer lichen Handwerk

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 9 of 16
Date: 26.03.1938
Physical description: 16
«eite 11 Männer des Führers Ae Meute» Verswlichkeite» de« »iMualsiriaWjschen Jeutschlmd Ser Stellvertreter des Führers Rudolf Heb Seinem alten, Mitkämpfer Rudolf Hetz hat der Führer 1933 feine Stellvertretung in der Parteiführung übertragen. Seitdem ift Rudolf Hetz zu einem der bekanntesten Männer des Reiches geworden. Len De urschen im Auslande steht er als gebürtiger Anslandsdeutfcher und durch seine allijähr-- lichen Weihnachtsanslprachen an das Deutschtum in der ganzen Welt besonders' nahe

. Der heute Dierundbierzigsährige, der seine berufliche Ausbildung in Deutschland genoß, meldete sich bei Kriegs ausbruch 1914 sofort freiwillig in München und kämpfte bis zu seiner ersten Verwundung. 1916. an i>er Westfront. Kaum genesen, war er bereits 1917 als Stotztruppfülhrer in den Karpathen, wo er abermals schwer verwundet wurde. Trotzdem ließ er sich, noch im Frühjahr 1918 zum Jagd flieger ausbilden, um 'bis Kriegsende an der Westfront w ei terzu kämpfen. So wie Rudolf Hetz den Krieg an vorderster

mit ihm aus die Festung Landsberg. Seir- | Leim war Rudolf Hesß Privatsekretär und ständiger Be gleiter des Führers. 1933 ernannte ihn der Führer zu sei nem Stellvertreter und gumi Reichsminister. Rudolf Hetz hat nach dem Willen des Führers die na tionalsozialistische Partei im Reiche zur gewaltigsten Orga nisation der Bolkssührung und VoMbetreuung ausgebaut, die heute die Bewunderung der ganzen Welt erregt. Ministervröfident General- feldmarfchall Hermann Göring Ministerpräsident Eeneralfeldma rschall Hermann

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 6 of 20
Date: 13.04.1938
Physical description: 20
von 8 12.000 zur Unterstützung von ebenfalls kinderreichen Familien des Arbeiter- und Bauernstandes aus die Verwaltungsbezirke aufgeteilt. ' BgBBrifr fn T3. SpM jf«8. ' Jer Stellvertreter ver Mm MW Aß. Seinem alten Mitkämpfer, Rudolf H r ß, hat der Führer 1933 feine Stellvertretung in der Parteiführung übertragen. Seitdem ist Rudolf Heß zu einem der bekann testen Männer des Reiches geworden. Den Deutschen im Auslande steht er als gebürtiger Auslandsdeutscher und durch seine alljährlichen

Weihnachtsansprachen an das Deutschtum in der ganzen Welt besonders nahe. Es hat im unterdrückten Oesterreich der vergangenen fünf Ial ? wohl keinen Parteigenossen gegeben, dem die warmfühlen den Worte Rudolf Heß' an jedem Heiligen Abend nicht tief zu Herzen gegangen sind. Der heute 44jährige, der seine berufliche Ausbildung in Deutschland genoß, meldete sich bei Kriegsausbruch 1914 sofort freiwillig zum Frontdienst und kämpfte bis zu seiner ersten Verwundung 1916 an der Westfront. Kaum genesen, war er bereits

als Stoßtruppführer in den Karpathen, wo er abermals schwer verwundet wurde. Trotzdem ließ er sich noch im Frühjahr 1918 zum Jagdflieger ausbilden, um bis Kriegsende an der Westfront weiterzukämpfen. So wie Rudolf Heß den Krieg an vorderster Front mitgemacht hatte, so kämpfte er auch 1921 für die Be freiung Münchens von der kommunistischen Blutherrschaft, wobei er abermals verletzt wurde. Noch im gleichen Jahre trat er der nationalsozialistischen Partei und der SA. bei. Bei der bekannten Saalschlacht

im Hofbräuhaus erhielt er seine vierte Verletzung. An der nationalsozialistischen Er hebung im November 1923 beteiligte er sich als Führer einer Studentengruppe der SA., wurde zusammen mit Adolf Hitler verurteilt und kam mit ihm auf die Festung Landsberg. Seitdem war Rudolf Heß Privatsekretär und ständiger Begleiter des Führers. 1933 ernannte ihn der Führer zu seinem Stellvertreter und zum Neichsminister. Rudolf Heß hat nach dem Willen des Führers die nationalsozialistische Partei im Reiche zur gewaltigsten

Organisation der Volksführung und Volksbetreuung aus gebaut, die beute die Bewunderung der ganzen Welt erregt. Vor der Volksabstimmung hat auch Rudolf Heß Oesterreich besucht, hat in Wien eine außerordentlich eindrucksvolle Rede im Nahmen einer großen Kundgebung gehalten und einen Kameradschaftsabend für die alten Kämpfer der Partei veranstaltet, der einen erhebenden Verlauf nahm. Nationalsozialistische Lohnpolitik. Das bisherige System hat sich nicht gescheut, die Not und die große Zahl der Arbeitslosen

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Innsbrucker Zeitung
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Page 1 of 6
Date: 07.04.1933
Physical description: 6
Redaktion: Innsbruck, Aiidreas-Aofer-Gtraße Ar. 4 Verwaltung: Maxinüliaufiraße 9, parterre Lelephommmmem: 744, 742 Herausgeber, Eigentümer, Drucker und Verleger: Verlagsaustalt Tyrolia A.G. Verantwortlicher Gchriftleüer: Rudolf Spirek. Verantwort lich für den Anzeigenteil: Stzmund Berchtold, beide in Innsbruck Erscheint täglich uachmtttag- ZL4 llhr, ausschließlich der Sonn- und Feiertage Einzelpreis 20 g Samstaguummer2LK Italien: monatlich IS Lire, Einzelnummer 68 Cent. Anzeigen - Annahme

sie nach Feldkirch ein. Die Festgenommenen sind ein Student aus Liechtenstein und fünf reichsdeutsche Studenten, alle sechs studieren in Konstanz. Die EtiWlheitrn -es Aederfaües Bregenz, 6. April. (Priv.) Der Besitzer des Kurhauses „Ga fl ei" oberhalb von Vaduz, Rudolf Schädler, hat gestern nachmit tags die aus Berlin flüchtigen Theateäürektoren Fritz und Alfred Rotier sowie die Frau des letzteren und eine Frau Wolf zum Besuch seines Hotels eingeladen. Sie kamen mit einem Baseler Auto dort an. Dort wurden

wurden. Der Besitzer des Kurhotels, Rudolf S ch ä d l e r, der anscheinend im Einverständnis.mit den An- g r ei fern g e h-a n d eit hat. wurde verhaftet und nach Vaduz eingeliefert. Der verletzte Fritz Rot ter befindet sich im Krankenhaus in Vaduz. Die sechs in Götzis Verhafteten sind: Ein naher Verwandter des Hotelbesitzers Schädler, der Sohn des Besitzers des Schlosses Guttenberg in Liechtenstein, der 22jährige Student Peter R h e i n b e r g e r, der Schrei ner Erich L e m a t h aus Baden

dem Hotelbesitzer Rudolf Schädler auch sein Sohn und der 25jähr. Chauffeur Eugen Frommel. Das Gestan-nts Die in Götzis Verhafteten, die dem Gerichte in Feld kirch eingeliefert wurden, legten bereits ein volles Geständnis ab und erklärten, daß sie Mitglieder der nationalsozialistischen Partei sind. Sie hatten den Auftrag, die Brüder Rotter zu entfüh ren und nach Deutschland zu bringen. Dazu war ein genauer Plan ausgearbeitet worden, zu dessen Aus führung sie sich mit den verhafteten liechtensteinischen

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Neueste Zeitung
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Page 1 of 6
Date: 11.01.1935
Physical description: 6
und daher mit aller Wucht gegen die Betonstützmauer geschleudert wurden. Die Verschwörung gegen den Bundespräsidenten Miklas. Beginn des Hochverratsprozesies gegen die Brüder Olt. Wien, 10. Jänner. Vor dem Militärgerichtshof begann heute der Prozeß gegen den Arzt des Allgemeinen Krankenhauses Dr. Walter Ott und dessen Bruder Ing. Rudolf O t t. Die beiden Angeklagten werden beschuldigt, im Zusammenwirken mit Gesinnungs genossen einen Anschlag auf den Bundespräsidenten Miklas geplant zu haben. Sie wollten

den Bundespräsidenten, der damals in Velden zur Sommerfrische weilte, zwingen, die „Nationale Regierung", die in Wien unter Führung Doktor R i n t e l e n s putschartig gebildet werden sollte, in aller Form als gesetzmäßig anzuerkennen. Die Verhandlung. Die Verhandlung wurde um V2IO Uhr eröffnet. Dr. Walter Ott gibt an, 29 Jahre alt und von Beruf Arzt zu sein, sein Einkommen habe 280 8 monatlich betragen. Ing. Rudolf O t t ist 30 Jahre alt, von Beruf Garagenbesitzer, wegen des schlechten Geschäftsganges

hat er in der letzten Zeit nur 50 bis 80 8 monatlich verdient. Der Staatsanwalt beschuldigt die beiden Angeklagten des Hochverrates und führt u. a. aus: Dr. Ott war in den letzten Tagen des Juni in Berlin und lernte dort einen aus Oesterreich geflüchteten Nationalsozialisten kennen, den er als Kurt März bezeichnet. Dieser Kurt März war im Juli nach Wien gekommen. Dr. Walter Ott gab ihm vom 21. bis 27. Juli Wohnung. In den ersten Morgenstunden des 24. Juli sind Dr. Walter und Ing. Rudolf Ott sowie ider angebliche

März unter geheimnisvollen Umständen mit einem Mietauto nach Klagenfurt gefahren. Dort hatten Dr. Walter Ott und März eine Zusammenkunft mit einem jungen Mann, dem Nationalsozialisten Pacher aus Klagenfurt, der gegenwärtig flüchtig ist. Die Klagenfurter Polizei war von der Wiener Polizei auf das verdächtige Auto aufmerksam gemacht worden und benützte einen Augenblick, in dem Dr. Walter Ott und März nicht beim Kraftwagen waren, um Ing. Rudolf Ott und den Kraftwagenlenker zu ver haft e n. Als März

von der Festnahme Ing. Rudolf Otts er fuhr, ergriff er die Flucht. Dr. Walter Ott erkundigte sich bei der Polizei über das Schicksal seines Bruders und wurde bei dieser Gelegenheit fe st genommen. Mit Rücksicht auf die Vorfälle des nächsten Tages war es von vornherein ziemlich klar, daß diese merkwürdige Fahrt nach Klagenfurt mit den Wiener Ereignissen in Zusammenhang stehen mußte. Auf vertrauliche Weise hat die Polizei in Wien kurze Zeit darauf erfahren, daß die geheimnisvolle Fahrt nach Klagen furt

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Alpenland
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Page 5 of 12
Date: 29.07.1920
Physical description: 12
MM. S t g i n m a i r, zum Rechnungsrat den Rechnungsrevidenten Josef Stumreich, zu RechnungSrebidenten die Rechnungsoffizrale Audolf Hofer, Rudolf Schmuck, Albert Marchetti imb Josef au er und zum Rechnungsoffizial den Rechnungsassistenten Otto Sailer. Ernennungen im Finanzdienste. Der Staatssekretär für Finan- M hat mit Wirksamkeit vom 1. Juli 1920 die Finanzsekretäve Max Haller. Hugo Hofoauer. Dr. Ferdinand Spiegel, Dr. Hans Rainer zu Finanzräten, Rudolf Faes, Dr. Richard Briem und Dr. Anton «rüneS zu Fkranzfekretäven

, die Zollinspektoren Rudolf Widmann, Emst Strele, Karl Danner, Ferdinand Gratz, Josef Kopacin und Adolf Schöbe! zu Zoll-Oberinspektoren, den mir dem Titel eines Zollinspektors bekleideten Zollrevidenten Georg Rohregger sowie die Zollvedidenten Raimund Piechl, Karl GraSruck, Franz Amplatz, §fttd Wiedemann. Julius Schmiedel«, Rudolf Trebo, Thomas Meser, Adolf Durgstaüer. Richard Mattausch, Josef Mohr und Alois Oberndorfer z» Zollinspektoren, den Kassier Heinrich Wövtz zum vberkassier ernannt. verstorbene

angepaßten, aber nichtsdestoweniger vorzügli chen Gemeinschaftsessen gefeiert wurde, erhielt eine besondere Weihe durch die Teilnahme zweier ehemaliger Lehrer, der Schulräte Zösmayr und Lavogler. Von den ehemali gen Abiturienten waren erschienen: Dr. Hermann Albin- g e r, Zahnarzt in Marburg (SHS.); Dr. Martin Hämmerle, Oberlandesgerichtsrat in Feldkirch; Karl H ö r m a n n, Bau- oberkommissär i. P. in Amras; Dr. Johann Jnnexhofer, prakt. Arzt in Obermais (Meran); Dr- Rudolf Mayr, prakt. Arzt in Telfs

ma turierten : Dr. Rudolf H n b e r, Oberlandesgerichtsrat in Innsbruck und Dr. Erich Riccabona, prakt. Arzt in Schwaz. Ihr Fernbleiben hatten entschuldigt: Dr. Anton Engel, prakt. Arzt in Kitzbühel, Dr. Karl Konzert, prakt. Arzt in Kalter«; Dr. Edmund Scherer, Stadtarzt in Mährisch-Ostrau; Dr. Philipp Schwarz, Südbahnarzt in Men; Leo Seeg er, Notar in Melsberg und Graf Anton Thun auf Schloß Brughier (Südtirol). Unter den Verstor benen fei vor allen der unvergehliche Dichter Anton Renk aenvnwt, <utdü

druckereiarbeiter Josef Hödl zum Mitgliede und Vorsitzenden stellvertreter, den Schuhmachermeister Rudolf Rieses, den Tischler Johann Trenkwalder zu Mitgliedern und den Ziege, leiverwalter Karl Dhees, den Schmied Franz Jckritz zu Er. satzmännern der Schiedskommission des Arbeitslosenamtes in Imst ernannt. Die Ernennung Mngt mit dem Wirksam, werden des neuen Arbeitslosenversicherungsgesetzes in Zm samwenhang. Allgemein wird prophezeit, daß angesichts un. serer schwierigen Produktionsverhältnisie die Arbeitslvsig

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Alpenland
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Page 4 of 4
Date: 01.07.1933
Physical description: 4
" ist in jeder Buchhandlung erhältlich, wo nicht, direkt beim Verlag Leopold Misner, Wien, 1., Stubenring 16, von wo auch Probehefte bezog« werden können. „Die Tänzerin und ihre Schwestern", von Rudolf Herzog. K Roman aus der Zeitenwende. In Ganzl. Rm. 4.80, in HÄ. Rm. 7.—. Verlag der I. G. Cotta'schen Buchhandlung Rachf, Stuttgart und Berlin. — Rudolf Herzog, der Dichter der „Wis- kottens", der „Stoltenkamps" u. v. a., in Hunderttausenden m Stücken verbreiteter Romane, hat ein neues Werk vollendet. Aus dem Kampfe zweier

Geschlechterfolgen und damit aus dem Kampf: zweier Weltanschauungen schöpft Rudolf Herzog seinen Stofs, uud es geht um Grundfragen der Liebe, die im tiefsten Wesen da. Menschheit verwurzelt sind und gegen deren klare, leuchteck! Flamme der Sturm einer von revolutionären Ideen erfüllten Zei! angeht. Süddeutsche Menschen stehen im Mittelpunkt des Roman?, führend unter ihnen ein junges Mädchen, besten sauberes Fram- tum vor allem feindlichen Einfluß besteht und besten kluge M geschickt alle, die ins Wanken kommen

? Auch hier erläutern wundrr- bare Ausnahmen die äußerst wertvollen Anleitungen. Aber « mehr enthält das Buch an scheinbar kleinen und doch wichtig« Kleinigkeiten. Alles in allem, wieder ein praktisches Buch, inhalK für jeden Paddler von größtem Werte und dabei erstaunlich billig. Durch die Presse ging die Nachricht, daß Rudolf Greinz dc« neugegründeten „Verband der nationalen Schriftsteller Oesterreich» beigetreten und unmittelbar darauf aus diesem Verband wicdcr ausgeschieden sei. Cs handelt sich hierbei jedoch

nicht um den ck kannten Tiroler Romanschriftsteller Rudolf Greinz, sondern w» dessen jüngeren Bruder, den Redakteur der „Oesterreichischen Doll»' zeitung" Hugo Greinz. Buchbinderei und Kartmmgen-ErzeugLNS Franz Strobel Innsbruck, Straße der Sudetendeutschen 23, Ecke Museumstraße empfiehlt sich zur Anfertigung sämtlicher in das Fach einschlägigen Arbeiten Die kreise sind der heutigen Wirtschaft 8 läge entsprechend bedeutend reduziert Möbelhaus preiswerter, viel besser, günstiger und kulanter be dient

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Alpenland
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Page 2 of 8
Date: 30.04.1925
Physical description: 8
Der neue Innsbrucker Gemeinderat hat nach den Wahlen folgende Zusammensetzung: Großdeutschc Volkspartei: Dr. Anton Eder, Karl Doblander, Rudolf Zech, Josef Langl, Ing. Max Söll ne r. Verblieben jtitö: Dr. Walther Pembaur, Dr. Otto Rasim, Frau Marianne Dr. Schneider, Wil helm Waldmüller. Nationalsozialistische Partei: Hans Margreiter. Verblieben ist Heinrich Lang. Sozialdemokraten: Ernst Müller, Hedwig Schneider, Sebastian Jdl, Anton Zedrosser, Joses Asam, Josef Knapp, Leopold Weber, Josefine

Friedl. Verblieben sind: Adolf Berger, Alois Engl, Eduard Ertl, Hans Fasching, Rudolf Pfeffer, Hans Untermüller, Michael Viertler, Martin Rapoldi. Tiroler Bolkspartei: Franz Fischer, Josef Weih, Dr. Franz Tragseil, Alfred Kaufmann, Rudolf Patia- ler, Joief Auer. Verblieben sind: Josef Hammerle, Frau Not burga Klammer, Karl Lettner, Generalmajor Richard Schuster, Dr. Gottlieb Staudinger, Alois Thurner und Dr. Hans Peer. Demnach entfallen von den Mandaten der Neu- gewählten auf die einzelnen Parteien

gelesen und im Herzen den furchtbaren KaM reflektierende Wort gedankliche Tiefen zu öffnen, ans > der armen Waldleute um ihre kümmerliche, aber M - denen Ewigkeitslicht in die ganze Erzählung ans.! geliebte Heimatscholle miterlebt hat, dann ersche"' ? es einem nicht mehr gar so unbegreiflich, daß M das schöne, waldgrüne Thüringen so viele seiner -vc. wohner in die Reihen der Umstürzler stellte. ^ Aus der sturmbewegten Geschichte unserer Lüg hat sich Rudolf Herzog den Stoff zu 1«*! Roman „Wieland

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 16
Date: 14.05.1921
Physical description: 16
der sozialdemokratischen Partei Tirols! Wahlkreis Nordtirol. i Als Wahlwerber für den Tiroler Land tag sind von unserer Partei aufgestellt: 1. Holzhammer Josef, Landesrat in Innsbruck. 2. Rapoldi Martin, Vizebürgermeister in Innsbruck. - , 3. Dr. Gruener Franz, Landeshauptmann stellvertreter in Innsbruck. ! 4. Filzer Hanö, LAbgeordneter in Kitzbühel. ’ 5. Ducia Maria, Lokomotivführersfrau in ! Innsbruck. 6. Foltin Arthur, LAbgeordneter in Innsbruck. 7. Lapper Karl, Bergoffizial in Häring. 8. Pfeffer Rudolf

Nr. 198. 22. Stsickl Ferdinand, Sekretär der Hotelange- stelltcn in Jnnsbrnck, Leopoldstraße 10. 23. Gastl Burgi, Beroarbeitcrsfrau in Häring. 24. Dittrich Franz, Gemeinderat in Kirchberg. 25. Reinhart Anton, Bauer in Zirl. 26. Gasser Vinzenz, Angestellter in Kirchbichl. DruqqerMÜhl. 27. Frosmaner Karl, Gemeinderat in Hall, Ar- besgasse 70. 28. Oebelsberger Christian, Lokomotivführer in Landeck. 29. Dedck Maria, S-B.-Kondukteursfrau in Kufstein. 30. Trethan Rudolf, Kassenbeamter, Innsbruck. 31. Asam

, Bahnrichter. 15. Madrnttner Hans, Tischler. 16. Tautscher Betty, Tnchlersfrau. 17. Egerth Ferdinand, Metallarbeiter. 18. Kreidl Sebastian, Partieführer. 19. Dittrich Konrad, Bediensteter der Stubai- talöahn. 20. Lampl Rudolf, Steindrucker. » Sie wah werbenden Parteien. Für die Landtagswahlen sind in Nordtirol fünf Wahlvorschlöge eingebracht worden: 1. Liste der sozialdemokratischen Partei. , 2. Liste der großdeuischen Partei, 3. Liste'der Tiroler Volkspartei, 4. Liste der Nationalsozialisten, 5. Liste

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 20.06.1933
Physical description: 6
Protest der nationalsozialistischen Vorarlberger Landtagsabgeordneten. Verlangen nach Einberufung des Landtages. Bregenz, 19. Juni. Die nationalsozialistischen Abgeordneten des Vorarlberger Landtages Rudolf G u n z und Meinrad Hämmerle rich teten an den Vizepräsidenten des Vorarlberger Landtages, Landesstatthalter Dr. Redler, zwei Schreiben, in denen sie gegen ihre zwangsweise Einvernahme protestierten und die Einberufung des Landtages fordern, der sich mit der Notlage des Fremdenverkehrs

in Vorarlberg befassen soll. Die Schrei ben haben folgenden Wortlaut: Sehr geehrter Herr Landtagsvizepräsident! Am 13. Juni erschienen im Lause des Vormittags bei den Unter zeichneten Abgeordneten des Vorarlberger Landtages, Rudolf Gunz und Meinrad Hämmerle, Kriminalbeamte im Aufträge der Bezirks hauptmannschaft Bregenz. Diese Beamten haben uns ersucht, sofort mit ihnen zur Bezirkshauptmannschaft Bregenz zu kommen. Dort wurden wir über unsere Aufgaben innerhalb der N. S. D. A. P. und über angebliche

. Mit vorzüglicher Hochachtung Rudolf Gunz e. h. Meinrad Hämmerle e. h. Das zweite Schreiben hat folgenden Wortlaut: Die Vorarlberger Wirtschaft ist durch die Unterbindung des Frem denverkehres aus Deutschland in ihren Grundlagen schwer st ens erschüttert worden. Tagtäglich gehen uns neue Klagen über die furchtbaren Schäden des heutigen Zustandes zu. Die Gastwirte, die Verkehrsvereine, der Vorarlberger Hagebund haben in Entschließun gen darauf hingewiesen, daß eine Aenderung der heutigen Verhält nisse unbedingt

„Die Notlage des Fremdenverkehrs in Vorarlberg" cinzuberufen, damit der Landtag Gelegenheit hat, alle zur Abhilfe geeigneten Schritte zu unternehmen. Wir erwarten, daß Sie mit Rücksicht auf die furchtbare Notlage im Lande diesem Ersuchen Folge leisten werden. Mit vorzüglicher Hochachtung Rudolf Gunz e. h. Meinrad Hämmerle e. h. Große Sympathiekundgebungen ffit die enthafteten Nationalsozialisten. In Telss. Am 17. d. M. abends traf der aus der Haft entlassene Orts gruppenleiter Franz Stockmayer in Telfs

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 8
Date: 02.10.1933
Physical description: 8
also das erbetene außerordent liche Milderungsrecht in Anwendung. Franz Janny nahm die Strafe an. G.Zl. 9 U 94/33 13 Im Namen der Republik! Vor dem Bezirksgerichte Innsbruck, Abteilung 9, wurde heute in Gegenwart des Privatanklägers Othmar Pattis, seines Vertreters Rechtsanwalt Dr. Egon Denz, des Angeklagten Rudolf Hauzwicka und des Ver teidigers Rechtsanwalt Dr. Karl Höflinger über die An klage verhandelt, die der Privatankläger gegen Rudolf Hauzwicka wegen Uebertretung gegen die Sicherheit der Ehre, begangen

durch die Presse, erhoben hatte. Ueber den vom Ankläger gestellten Antrag auf Be« strafung des Angeklagten, Veröffentlichung des Urteilet und Zuspruch eines Sühnebetrages hat das Gericht zu Recht erkannt: Der Angeklagte Rudolf Hauzwicka, Sohn des Sebastian und der Anna geb. Hogen. am 31. August 1904 in Innsbruck geboren, dahin zuständig, r.k., verh., Redakteur, Mentlgasse Nr. 12, ist schuldig, im Jänner 1933 in Innsbruck in der Zeitung „Volks zeitung", sohin in einer Druckschrift, den Privatankläger Othmar

, und gemäß 8 389 StPO, zum Ersätze der Kosten des Strafver fahrens und des Strafvollzuges verurteilt. Rudolf Hauzwicka wird weiter verpflichtet, gemäß 8 45 Preßgesetz dieses Urteil in der ersten oder zweiten Nummer der Zeitung „Völkszeitung", die nach Zustellung dieses Urteiles erscheinen wird, in der im 8 23 Preßgesetz vorgeschriebenen Weise zu veröffentlichen, widrigenfalls die Zeitung nicht mehr erscheinen dürfte. Gemäß 8 5 Preßgesetz haftet der Herausgeber, Drucker und Verleger Innsbrucker

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 8
Date: 20.11.1933
Physical description: 8
Der Kanzlerattentäter vor den Schöffen Wien, 18. November. (-) Heute begann im kleinen Schwurgerichtssaal des Wiener Landesgerichtes der Pro zeß gegen den ehemaligen Gefreiten des österreichischen Bundesheeres Rudolf D e r t i l. Wegen „Beschränktheit des Raumes" konnten bloß sechzig Personen Zutritt zur Verhandlung erhalten. Der Einlaß in den Verhandlungs saal war nur gegen Eintrittskarten gestattet — und jeder einzelne Besucher mußte sich einer sehr strengen Leibes visitation unterziehen

haben den Geisteszu stand Dertils eingehend untersucht. Verbrechen des versuchten Mordes Die verlesene Anklageschrift lautet auf das Verbrechen des versuchten Mordes: „Rudolf Robert Dertil, geboren am 23. März 1911 in Wien, dahin zuständig, römisch- katholisch, ledig, Beamter, derzeit in Haft, hat am 3. Okto ber 1933 in Wien gegen den Bundeskanzler Dr. Engelbert Dollfuß in der Absicht, ihn zu töten, zwei Schüsse aus einem Revolver abgegeben, somit zur wirkliche Ausübung des Mordes führende Handlungen unternommen

wurde unmittelbar nach der Tat am Tatorte verhaftet; die Waffe, ein sünfschüssiger Trommelrevolver älteren Systems, Kaliber 7 Millimeter, belgischer Erzeu gung, wurde ihm sofort äbgenommen. Zwei Stunden auf der Lauer . . . Rudolf Dertil, der von 1926 bis 1930 beim Zentral- verband der Hausbesitzer in Wien als Laufbursche und Kanzleihilfskraft beschäftigt war. erschien am 3. Oktober 1933, nachdem er vergeblich versucht hatte, den Bundes kanzler in seiner Wohnung und im Bundeskanzleramt zu sprechen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 10
Date: 07.09.1938
Physical description: 10
in diesem Zusammenhang an die ersten Anfänge, an den ersten Reichsparteitag auf dem Marsfeld zu München, wo Adolf Hitler an einem kalten Januartage seinen Kampftruppen die ersten Standarten der Bewegung übergab — heute Zeugen des Weges, den die Bewegung zurücklegte, von dem kleinen örtlichen Anfang in München bis zum Siege. Rudolf Heß führt vor Augen, wie die Bewegung stets neu gefestigt aus den Kämpfen hervorging und wie der Glaube an die Sendung des Führers seine alten Kämpfer nie verließ. Ihr unerschütterlicher

. Das deutsche Volk hat den Glauben, daß auch künftig alle Pläne von Gegnern, es zu bedrängen, ihm vorzuenthalten, was rechtens ist, ihm Schaden zuzufügen, sich wandeln wer den zu seinen Gunsten. Alle Deutschen sind unter dieser Fahne geeint Rudolf Heß erinnerte daran, daß der Führer an je nem ersten Parteitage die Fahnen und Standarten zum Symbol der künftigen Fahne des Reiches erhob und ge lobte, nicht zu ruhen und nicht zu-rasten, bis alle Deut schen unter dieser Fahne geeint, bis Deutschland frei

und groß geworden. Rudolf Heß fährt fort: Sie haben, mein Führer, nicht geruht und nicht gerastet: alle Deutschen sind unter dieser Fahne geeint! Sie haben nicht geruht und nicht gerastet: Deutschland ist frei! Deutschland ist groß!' Ihnen, mein Führer, dankt ein Kulturvolk Eigentümer, Druck und Verlag: Innsbrucker Buchdruckerei und Verlagsanstalt. Verantwortlich: A. Schachenmann. Hauptschriftleiter: Fritz Olbert Chef vom Dienst Und Politik: Fritz Cibert; Lokales: Josef Bendes: Wirtschaft

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Date: 14.03.1935
Physical description: 16
gewesen. Er habe die letzten zwei Tage versagt. Der Samstag brachte eine große Sensation mit der Zeugenaussage des Präsidenten Reitlinger aus Ienbach. Kurz vorher beantragte der Staatsanwalt die Verlesung des Polizeiprotokolles über die eigentlichen Urheber des Putsches, die im Braunen Hause in München zu suchen seien. Nach absolut verläßlichen Mitteilungen eines Vertrauensmannes waren die geistigen Urheber Habicht, der SA.-Führer Neschny und der Stabschef Habichts, Dr. Rudolf Weydenhammer, der schon in einem früheren

. Der Vorstand wurde ermächtigt, wenn notwendig, den Zinsfuß im Ein vernehmen mit dem Aufsichtsrat abzuändern und im äußer sten Notfälle eine Anleihe im Höckstbetrage von 100.000 8 aufzunehmen. Die Ergänzungswahlen in den Aufsichtsrat zeigten folgendes Ergebnis: Rudolf Fouland wurde ein stimmig als Obmannstellvertreter wiedergewählt- für die ausscheidenden Mitglieder Prior Friedrich Blaas und Bauer Josef Kelderer, denen der Dank ausgesprochen wurde, wurden Landesrechnungsrat i. R. Franz Zanini und Bauer

Alois Rocker neu gewählt. Die verdienten Mitglie der des Vorstandes Ludwig Rocker und Rudolf Heiß sowie das Aufsichtsratmitglied Hermann Fröhlich wurden durch Anerkennungsurkunden des Tiroler Genossenschaftsver bandes geehrt. Direktor Hans Mader dankte den Ausge zeichneten für ihre Mühewaltung und ersuchte sie, auch fernerhin zum Wohle der Genossenschaft und der Gemeinde zu wirken. Am Schlüsse dankte der Vorsitzende Peter Vögele

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