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Neueste Zeitung
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Page 6 of 6
Date: 04.01.1914
Physical description: 6
Nächste Ziehung schon am IS.Jänner Seite 6 .Innsbrucker illustr. Neueste Nachrichten" A, ff Nächste Ziehung schon am IS. Jänner Sie haben das Recht auf Gewinn sofort nach Erlag der ersten Rate! Besonders empfehlenswerte Los-Gruppen s Jährlich 12 Ziehungen gegen 36 Monatsraten ä 8 K Ein Original 2% Serben-Los v. J. 1881 Ein Original Ital. Rotes Kreuz-Los v.J. 1885 Ein Original-Gewinnstschein von Oesterr. Bodenkreditlos v. J. 1880 Ein Orig. Gutes Herz(Josziv)-Los v. J. 1888 Im Jahre 1914

Haupttreffer im Betrage von über K 612.000.— Jährlich 17 Ziehungen gegen 38 Monatsraten ä 10 K Ein Original 2% Serben-Los v. J. 1881 Ein Original Serb. Staats(Tabak)-Los v. J. 1888 Ein Original Ital. Rot. Kreuz-Los v. J. 1885 Ein Original Ungar. Rotes Kreuz-Los v. J. 1882 Ein Original-Gewinnstschein von Oesterr. Bodenkredit-Los v. J. 1880 Ein OriginalDombau(Basilika)-Los v.J. 1886 Im Jahre 1914 Haupttreffer im Betrage von über K 875.000.— Jährlich 7 Ziehungen gegen 36 Monatsraten ä 3 K Ein Original Serb

. Staats(Tabak)-Los v. J. 1888 Ein Original Ungar. Rotes Kreuz - Los v. J. 1882 Ein Original Gutes Herz(Josziv)-Los v. J. 1888 Im Jahre 1914 Haupttreffer im Betrage von über K 280.000.— z p: o Jährlich 11 Ziehungen gegen 36 Monatsraten ä K 5.— Eie Original Serbisches Staats(Tabak)-Los v. J. 1888 Ein Original Ital. Rotes Kreuz-Los v. J. 1885 Ein Original Ungar. Rotes Kreuz-Los v. J. 1882 Ein OriginalDombau(Basilika)-Los v. J. 1886 Im Jahre 1014 Haupttreffer im Betrage von über K 385.000.— JEDES LOS

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Haller Lokalanzeiger
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Page 1 of 4
Date: 10.05.1919
Physical description: 4
, und auffallend ist auch, daß sich gerade die sozialistischen Führer in so auffälliger Weise ihrer annehmen. Das macht die Leute stutzig, denn daß die bürgerlichen Elemente einer ausgesprochenen sozialdemokratischen Parteiorganisation besondere Sympathie entge genbringen sollten, kann man nicht verlangen. Die Volkswehr sollte daher als solche voll- ab, habe mir jedoch ein rotes Sacktüchlein ver schafft und das habe ich in meinen Schwalben schwanz, einen Ueberrest aus meiner Kellnerzeit im Hotel Zentral

, so angebracht, daß ein Zipfel herausguckte. Am härtesten war für mich die Frage zu lösen, woher ein rotes Halstuch oder Halsband zu erhalten sei. In letzter Stunde fiel mir noch ein, daß meine Haushälterin einen roten Unter kittel hat, über den sie einmal geklagt, daß er zu lang sei. Diesen suchte ich auf, als seine Besitzerin bei der Milchzentrale länger als eine Stunde auf einige Tropfen gemilchtes Wasser, pardon, gewässerte Milch wartete und ich machte das Kleidungsstück etwas kürzer. Den erhaltenen

roten Streifen verwendete ich zu einer Krawatte. Im Knopfloch und auf dem Hute brachte ich, weil rote Nelken um keinen Preis zu bekommen waren, einige papierene Alpenrosen an. Dies war gut gemeint, wurde mir aber schlecht aus gelegt, wie ich später erzählen werde. Den wür digen Abschluß der ganzen Toilette bildete ein rotes Familienregendach, ein Andenken von meiner Großmutter. So ausgerüstet, ging ich am ersten Mai aus meiner Behausung. Der erste Weg führte mich zur Kirche. Ein altes Mütterlein

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 8
Date: 08.06.1928
Physical description: 8
lung recht zahlreich zu beteiligen, wobei dieser Angstmeier von einen: «Ofsiziersverband* sich zu folgender Mahnung versteigt: „Ein Nichterscheinen oder eine laue Teilnahme der Mitglieder könnte mit Bestimmtheit den gegenwärtigen Bestand bezw. die Zusammensetzung der Verwaltung ge fährden. Wer verhindern wU, daß die von den Beamten gegründete „Jwa* nicht den Weg der „Stafa* gehe, das heißt, ein rotes Unternehmen wird, der darf am 8. Juni auch nicht schien. Dieser Ofsiziersverband

ist. Die „Stafa*, die ebenfalls eine von den Beamten ge gründete und von diesen verwaltete Wirtschastsvereinigung war, ist seinerzeit nur durch die mangelhafte Verwaltung zugrunde gerichtet worden und können die „Stasa"-Mit- glieder froh sein, daß dieses Unternehmen ein „rotes* wurde, denn sonst wäre die „Stafa* in einen Privatbesitz übergegangen, oder sie wäre den Weg der ebenfalls von Beamten verwalteten „Heilanstalt Schallerbach* gegangen, wobei die Beamtenschaft um ihre vom Munde abgesparten Groschen

gebracht wurden. Also, der Offiziersverband und seine Dirigenten brauchen keine Angst zu haben, daß die „Jwa* ein „rotes Unternehmen* wird, denn die „Roten* müssen ja nicht immer die Retter in der Not sein. Genossen Faschings letzte Fahrt. Am Fronleichnamstag um 11 Uhr vormittags wurde die Asche unseres unvergeßlichen Genossen im Urnenhain beigesetzt. In den Augen alter Genossen sah man Tränen glänzen, wohl ein Beweis, welcher Liebe sich Fasching in unseren Kreisen erfreute. In der Einsegnungshalle

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