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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 6
Date: 16.07.1954
Physical description: 6
, daß eine Hilfsaktion der Amerika ner in Oesterreich für die Opfer der Hoch wasserkatastrophe gestartet worden ist, die neben den Hilfeleistungen der Armee im Katastrophengebiet in Geld- und Sachspen den bestehen soll. Es soll dies eine Dankes geste der in Oesterreich lebenden Amerika ner für die Gastfreundschaft, die sie in un serem Lande genießen, darstellen. Wie die belgische Fluggesellschaft Sabena mitteilt, ist ein erster Transport des Belgi schen Roten Kreuzes von 500 kg Wolldecken «n das Oesterreichische

Rote Kreuz in Salz burg übergeben worden. Es ist dies der Be ginn laufender Sendungen des Belgischen Ro ten Kreuzes für Oesterreich, die von der Sa bena kostenlos durchgeführt werden und die als Abstattung der Dankesschuld für die von Oesterreich an Belgien während der seiner zeitigen Hochwasserkatastrophe gewährte Hilfe gedacht ist. Der amtierende Hochkommissar der So wjetunion in Oesterreich, V. M. Kraske- witsch, stattete Bundeskanzler Ing. Raab einen Besuch ab, um ihm zu der Naturkata strophe

-Bühne in der Kleinen Bühn« Freitag. 16., 20 Uhr. „Herz ohne Grenzen". „Tanz der sieben Teufel" Ist der Titel des interessanten Romantes, durch den Fritz H a b e c k, Wien, bekannt wurde. Vorn gleichen Autor, den eine eigenartige Schrteibweise auszeichnet, stammen auch die Erfolgsbücher „Das Boot kommt nach Mittfernacht“ und „Das zerbrochene Dreieck“. Der Dichter, Träger des Staatlichen Förderungspreises für Literatur, wird heute, Freitag, 16. Juli, 20 Uhr. Im Saal des „Weißen Kreuzes", im Rahmen

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 3 of 10
Date: 10.11.1949
Physical description: 10
& chenjahres Sankt Paulus zu Wort kommt nÜt seinem Brief an die Philippen, den er aus dem Gefängnis geschrieben hat. „Denn viele wandelt* als Feinde des Kreuzes Christi.“ Unter TräneH schreibt er diesen Satz. Letzte beschwörend! Mahnungen. Ja, mein lieber Christ, diesen Sonntag heißt eä noch Jahresabschluß vorbereiten, wie du es ge* halten hast als Christ. Das ist bald erledigt* meinst du: Die Sonntagsmesse? Alleweil g$ wesen, wenn’s leicht gegangen ist. Und Beten? Klar, als ob man nicht genug Sorgen hätt

’, die man zum Herrgott bringen muß und einen Weihbrunnkessel haben wir auch, wenn er auch’ manchmal ganz vertrocknet ist. Ja, vielleicht mußt du dir nicht einmal einen Ehebruch vor! werfen, man weiß ja schließlich, was sich ge* hört — und kann sehr oft nicht tun, was mal» möchte. Ich will nicht das ganze Sündenregister aufzählen. Aber wenn du so fuhrwerkst mit dem Herrgott und deinem Gewissen, dann paßt das Wort von den Feinden des Kreuzes wie an gemessen auf dich. Wie hast es denn in diesem Kirchenjahr ge* halten

“ ztf tun, da will ich etwas „Erbauliches und Fromtz mes“, und die Bauemzeitung bestell ich über* haupt ab, wenn sie so was drucken läßt. Ein ganz rotes Köpfl hast schon, und vielleicht ist es besser, ich komm dir nicht zwischen die Fin ger (oder Fäuste), aber nur langsam, warum denn gar so rot, aus Zorn oder Scham und Reue? Schau in den Spiegel und frag dich warum, und du weißt, ob du auch zu den Fein* den des Kreuzes Christi gehörst

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 4
Date: 12.09.1902
Physical description: 4
, daß er sein Möglichstes tun werde, um den Tarif in Lienz zur Geltung zu bringen. Doch es geschah nichts oder nur sehr wenig: es ist s.hc wahrscheinlich, daß dem Herrn Bezirkshauptmann von Lienz, als er mit Mahl wegen der Tarif einführung sprach, das Gruseln vor den „roten Genossen" im „sozialdemokratischen Buchdruckerverband" gelehrt wurde, denn anders ist es nicht erklärlich, daß er die Sache so kurz abfertigte, nachdem er sich über die Tarifgemeinschaft sehr vorteilhaft aus gesprochen hatte. Oder sollten

folgenden Aufschrei tut: „Simpelschulen, um Sozial demokraten zu bilden, hat die Kirche allerdings keine gegründet!" Wie man uns mitteilt, ist dieser „Tiroler Volksbote" ein Blatt, das sich vom Sozifressen nährt und die Leitartikel des selben sind ein fortgesetztes Wutschnauben über die „roten Sozi". Diesesmal nun knüpft der Reimmichl, so nennt sich der Redakteur, ,wahrscheinlich deshalb, weil er lauter ungereimtes Zeug zu sammenschmiert) an den Aussiger Parteitag an und erzählt seiner gläubigen

Abonnenteuhcrde, die angeblich 23.600 Stück betragen soll, daß es nicht mehr stimme unter dem „roten Dache". Deshalb habe der „rote Generalstab" Verordnungen erlassen, um den armen Arbeitern eine „Portion Rahm um den Mund zu streichen und sie in der roten Sklaverei neu zu befestigen, sich selbst aber die fetten schönen Führerstellen neu zu versichern". Damit ist, wie unsere Genossen bereits gemerkt haben werden, die Rede Dr. Adlers gemeint. Dieser „rote Leilhammelrus" klinge fast wie ein Notsignal

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Oberinntaler Wochenpost
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Page 3 of 8
Date: 11.04.1930
Physical description: 8
, daß die Mehr- heitsparteien diestnal kein Kompromiß schließen wür den, weil ein zweites Nackigeben roten wünschen gegen über, ihr eigenes Gefüge gelockert Hätte. Aber der Schein kampf tnußte von den Roteit geführt werden, wollten sie vor deit unwissenden Massen in Ehren bestehen. Aus diesem Grunde zauberte rnan dem Gesetz auch den Tha- » rafter eines Lohndruckgesetzes an, um dann, nachdem 1 ein entsprechender Paragraph in das Gesetz ausgenom men worden war, von einem ausgebrochenen „Gift zahn

int geringsten getroffen wären. S<*, wenn dem so ist, weshalb diese AufregUTtg? wozu dann diese nur nutz lose und Zeit vergeudende Obstruktion? Dann hätte ja das Gesetz ohne jede Debatte angenommen werden können! Der die Gefahr ahnende Uebereifer dies roten Schrßftgelehrten Austerlitz verrät aber noch etwas an deres: die „freien" Gewerkschaften sind trotz aller gegen teiligen Behauptungen aufs engste der Partei angeglie- dert. und mch, wie so oft behauptet wird, für sich be- dert, uird nickst

befristet ist, zu überreichen. Präsidialbeamte üheritahmen es, da sich der Bürgermeister und seine Trabanten den ganzen Tag nicht sehen ließen. Das Rat haus befand sich in einem Verteidigungszustand, der aber dett roten Machthabern anscheinend noch zu wenig sicher war. Lin vierfacher Kordon polizei hatte den ganzen platz abgeschlossen. Ueberdies war aber noch die ge- ramte wiener Gemeindewache, die trotz der neuen Verfassung noch immer nicht abgerüstet ist, in der Volkshalle hinter verhängten Fenstern

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Alpenland
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Page 3 of 4
Date: 06.09.1928
Physical description: 4
, daß der marxistische Sozialismus der Feind jeglicher gerecht- freiheitlicher Gefellschestsordmmg und darum auch reak tionär ist. Gi&ffen Sozialisten bauen der Nichte Karls des Großen ein Denkmal! Aus Herdecke in Westfalen wird den „Leipziger Neuesten '.Nachrichten" berichtet: Der Zwiespalt der Natur nimmt -selten wohl groteskere Formen an -wie in der großen und -kleinen Politik. In sinn fälliger Weise hatten die Bewohner der roten Stadt Herdecke a. d. Ruhr Gelegenheit, das zu beobachten. In Herdecke domi niert

sich aus einmal die Provinzialver waltung der Provinz Westfalen als Hüterin der Heimatdenk mäler und verlangte Ersatz für den Schaden durch Vernich tung! Es drohte zu einem großen langwierigen Prozeß zu kommen, weil die roten Machthaber von Herdecke sich augen- s'cheinlüch über die Bänder ordnungen hinw«egge.setzt hatten. «Rach längeren, mühevollen Verhandlungen einigte man sich dahin, an die Stelle des abgerissenen Hanfes cn n st ei ne rn es Denk m a l zu setzen, und zwar wurde die Ehre, erstmalig in Erz und -Stein

, 'welches Jahrzehnten zum Wohle der Bürger in un eigennütziger Weife arbeitet, ist den Roten deshalb ein Dorn im Auge, weil man es verstanden hat, die Politik daraus fern zuhalten. Nach der „Volkszeitung" soll die Feuerwehr sich wohl den freien lGelwevkschafterr anschließen. Daher kommt es auch, daß man seit Jahren alle möglichen Forderungen betreffs der Berufsfeuerwehr stellt. Die „VoNszeitüng" sagt es ganz ruhig, diese ist sozialdemokratisch organisiert, zahlt infolgedessen ihren Obulus in die Parteikasse und muß

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