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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 8
Date: 23.06.1923
Physical description: 8
Eamstag, den 23. Juni 1S2Z. ^»ee ilr-ler' Seite S ««W« Ser Zsnderabdrurk der Sm- ZommeRfteuer erschZenek. Jer in der vorigen Voche angekündigke Zoaderabdruö der ikal. Einkommensteuer ist ab heute bei der Buchhandlung Tyrolia in Iozm (Laubcngasse) erhältlich. Preis L. ?. Ls ist nur eine beschränkte Anzahl von Exemplaren hergestellt worden, sodah eine Me Beschaffung notwendig ist. » » « > a Äer Gebrauch des Roten Kreuzes. Das Teneralpräsidium des italienischen Roten Kreuzes hat verlautbart

, daß nach dem Ge setze vom Sl). Juni 1922, Nummer 740, zum Schutze der internationalen Ab zeichen für Neutralität, der Gebrauch des Abzeichens des Roten Kreuzes für Apotheker, sanitäre Institutionen, für lokale Hilfelei stung, für Fabrikanten chemischer Produkts, vitifeptischer Medikamente, hygienischer Par- fümerien und Modizinalartikeln streng ver boten ist. Zuwiderhandelnde werden mit Arrest von ein bis sechs Monaten oder mit einer Geldstrafe von 300 bis 3000 Lire nebst Konfiskation der Ware bestraft

für die Aetna- Opfer. Der Zweigoerein des italienischen Roten Kreuzes veranstaltet eine Sammlung zu Gunsten der durch die Aetnaerruption so schwer Getroffenen. Die Spenden können bei den hiesigen Zeitungen („Tiroler', „Boz- ner Nachrichten'. ..Volksrecht' und „Piccolo Posto') und in der Kanzlei des italienischen Roten Kreuzes Bozen, Kornplatz Nr. 7. von 1l) bis 12 Uhr vormittags mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage hinterlegt werden. Durch den bekannt wohltätigen Sinn der hie sigen Bevölkerung

werden wieder verliehen. Der höchst« Orden ist der »Orden der roten Fahne'. Eine große Bedeutung messen die Russen wie irniner ihrer Kavallerie bei. Es gibt 15 Kavalleriedivisionen und sieben selbständige Kavalleriebrigaden. die 24 Stunden nach Er klärung der Mobilisierung aktionsbeveit fein müssen. Große Reklame haben die Russen mit ihrer Bereitstellung giftiger Gase ge macht. Sie haben in der Tat vorgesehen, daß jeder Division oder Brigade besondere Gas- abteilungen beigegeben werden. Aber diese Abteilungen

bestehen vorläufig nur auf dem Papier, es fehlt noch an den geeigneten Fa briken und dem nötigen Material. Der Ein druck. den die Truppen der Roten Armee in Moskau und Petersburg machen, ist ein aus gezeichneter. Die Mannschaft ist gut genährt, vortrefflich uniformiert und eisern diszipli niert. Aber anderswo läßt ihre Haltung manches zu wünschen übrig. Im allgemeinen ist indessen zu sagen, daß die bolschewikifche Regierung umsichtig und eifrig an der Ver besserung und Stärkung der Armee arbeitet

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Tiroler Volksbote
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Page 7 of 8
Date: 25.09.1914
Physical description: 8
neun Mann im Schlacht felds. Ein Mann mit Namen Joief Anton Lo renz ist verwundet im Spital in Brünn. Eine Kugel ist ihm durch die reckte Schulter hinein und der Arzt hat sie in der linken Schulter Hers ausgenommen. . Teis, Eisaktal, 16. Sept. (Spenden für das Rot e K r e u z.) Der hiesige Schulleiter Josef Pfaffstaller hielt am 6. September eine Ansprache an das Volk, wobei er den, Wert und Zweck des Roten Kreuzes schilderte. Seine Worte schienen nicht auf steinigem Grund gefallen zu sein. Beweis

der allgemeinen Wohltätigkeit. Die Zahl der neuen Mitglieder des Roten Kreu zes belauft sich auf 21. Dieselben zablten für Heuer fast durchwegs zwei Kronen; auch Nichtmit- glieder leisteten dies. Eine Krone gaben viele Mr« den armen Verwundeten, und einige Heller spendeten oft schon Gchüler. Patrotismus und Nächstenliebe laßt sich hier nicht verkennen. Her^ vorzuheben sind die Spenden der Familien: Jo- hakn Fischnaller, Vorsteher, mit 10 Kronen, An ton-Psaier (Proxauf), mit 11 Kronen,-Peter von Bäckl

. Das hiesige Hotel „Royal' soll auch dem Roten Kreuze zur Verfügung gestellt wor den sein. — Wie man hört, soll das Schloß Le benberg Von den Trappisten aus Banjaluka ange kauft worden sein. Viele Ausflügler von Lana und Merän wird das freilich sehr unangenehm berühren, da es ein genußreicher Ausflugsort ist. ^— Gegenwärtig haust in unserer Nachbarsge meinde Tscherms die Maul- und Klauenseuche. Es wurden alle Maßregeln getroffen, damit sie hier nicht eingeschleppt wird. Bei der beutigen . Herz Jesu

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Lienzer Zeitung
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Page 7 of 8
Date: 22.06.1940
Physical description: 8
nächtlichen Bombenabwürfe auf friedliche deutsche Städte beweisen uns, daß wir zu jeder Stunde bereit sein müssen. In einem Vortrag des Deutschen Roten Kreuzes wurde auf erste Hilfeleistung bei Unfällen usw. hingewiesen. Unsere Parole heißt jetzt: bereit sein! Aus dem Nelial St. Johann i. W. (Das Neueste in Kürze.) Kürzlich fand hier eine von der NS-Gemeinschaft „Kraft durch Freude' im Schulhaus und abends im Gasthof „Ver- geiner' veranstaltete S ch in alfi l mvor - sührung statt. Vorgeführt wurde

und im Stillen machen wir uns Pläne über die große Reifezeit und Ernte im hei mischen Wald. In unserer engeren Heimat gibt es Erdbeeren in Hüllle und Fülle. Be sonders das Pustertal ist reichlich bedacht und ein sonntägiger Spaziergang, beispiels weise nach Abfaltersbach, würde sich der Erdbeeren zulieb schon mehr als reichlich lohnen. An sonnigen Halden, im leichten Gebüsch versteckt, finden wir die roten Erd beeren des Waldes. Zahlreiche Kinder und Jugendliche finden sich aus diesen Erd beerplätzen

in Ab sa lte r sb ach, in Thal und Aßling und auf den Plätzen der näheren Umgebung ein, um ein Sträußlsin zu pfücken oder gar ein luitgebrachtes Ge schirr mit Erdbeeren zu füllen. Die Erdbeeren find uns in diesem Jahr nach dem durch Frost und Kälte sehr abst und geinüsearmen Winter doppelt willkom men. Die Erdbeerkultur, die heute in so großem Umfange, auch im Garten betrieben wird, liefert uns die roten Beeren in den schönsten und größten Formen. Wenn auch in Kriegszeiten die Schlagsahne

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 5 of 6
Date: 18.12.1914
Physical description: 6
, Bürger lmeister Dr. Perathoner, Durchlaucht Fürstin Camposranco, FML. in P. v. Savij als Ver- >neter des Männerzweigvereins, und Vizeprä sident Dr. Baur, Präsidentin Frau Dr. v. Brai- lenberg, Baronin Widmann und Frau M. Öt- tel vom Frauenzweigverein des Roten Kreu zes. Chefarzt Dr. Hirz, sowie mehrere Offiziere. An Begleitung des hohen Gastes befand sich Oberst v. Brincey. Der Erzherzog besuchte in Bozen die Krankenhaltestation des Roten Kreu zes am Bahnhof, die Bürgersäle, die Reserve spitäler

- I wndten, dem ein Fuß abgenommen wurde. I ordnete der Erzherzog die Anschaffung eines I künstlichen Fußes an. Im Pflegerinnenheim »des'Noten Kreuzes hat die kaiserliche Hoheit I »lies genau besichtigt und sich sehr lobend über I die Einrichtungen ausgesprochen. Im Reserve- I!pital Marienschule unterhielt sich der Erzher- « W in leutseligster Weise mit der Oberschwester I der Krankenfürsorge des' 3. Ordens und erkun- » sich mit sichtlichem Interesse eingehend um »Wesen. Bestimmung und Verhältnisse

I vorgestellt. Der Erzherzog äußerte sich über die gewonnenen Eindrücke sehr befriedigt. Nach diesen Besuchen fuhr der Erzherzog in das Palais des Fürsten Camposranco, wo der Tee eingenommen wurde. Mit dem Wiener Schnellzug um 5.25 Uhr nachmittags verließ Erzherzog Franz Salvator im Salonwagen Bozen und begab sich nach Kärnten. Auf dem Bahnhofe hatten sich zum Abschiede wieder die Honoratioren der Stadt eingefunden und die Leiter der Behörden und der Roten Kreuzver eine eingefunden. Verlustliste

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 13.02.1915
Physical description: 8
. — Lafogler Joses, Lsch.. G:ieS, krank. — Plattner Josef, Lsch., TelfS, kcank. Ueber den Aufenthalt derselben erteilt nähere Auskunft das AuSkunftsbureau vom Roten Kreuz in Bozen, Silbergafse 6. Kirchliches. 4vstiiudiges Gebet i« Grit«. Sonntag, 14., Montag, 15. und DienStag, 16. d. M, ist in Gries das 40 stündige Gebet. 4vstüudiges Gebet inKentfch. Samstag 7 Uhr Aussetzung und hl. Messen bis 9 Uhr. dann, das Amt und 10 Uhr die letzte hl. Messe; nach mittags 2 Uhr Vesper und ^5 Uhr Rosenkranz gesungene

und überhaupt unter den Soldaten 5-^-' Rote Kreuz sür die leiblichen Be dürfnisse des Militärs, das soll das Gelbe Kreuz lMs weißem Hintergrunde) sür die geistlichen sein, k notwendiger und wichtiger sind. Da ^ « Erzengel Michael als Kriegspatron von der YU Klrche verehrt wird, so lassen sich viele Soldaten ^ seinen Bund aufnehmen und nehmen ki? RAnkcänze und Medaillen, fondern auck Katechismen gerne an, die der Bund ««,55 ^ ^ Mitgliedern des Gelben Kreuzes H Hunderten unter sie verteilt. Da der Bund

nachmittags. — Abends von 7 bis 10 Uhr findet im Schützenzimmer eine gesellige Zusammenkunft statt und zwar auz Anlaß der Uebernahme der Gastwirtschaft in eigene Rechnurg. Die Alpenvereins Ortsgrappe Saxe» hielt am Dienstag im Gasthof „Moaoschein' ihre 45. Jahreshauptversammlung ab. Die Mitglieder zahl beträgt 867. Neu eingesührt wurde daS Jugendwandern. Das SchlernhauS wies 1674, daS Sellajochhaus 1406^Besucher auf. Die Ortsgruppe verfügt über 80 Führer und 27 Träger. Dem Roten Kreuz wurden 300 Kronen

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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 4
Date: 02.10.1943
Physical description: 4
nicht an Gartenrofen» sondern an wildwachsende Bergblumen, alsa„ vor allem an «Alpenrosen gedacht habe, die ja zuweilen — wie jeder Bergsteiger weiß — große, zusammenhängende Fel der bilden.' sodäß der Eindruck entsteht, die ganze Bergseite blühe. Dieses Blühen der Alpenrosen - Felder konnte leicht in den roten Glanz des Lllpenglühens hin eingedeutet werden. Es kommt aber im 'ochgebirge auch oft vor, daß durch .-ergsturz weite Mpenrosen-Gefilde ver schüttet und erdrückt werden. So ergeben -ich ^verschiedene

gewirkt hat, erkennt man am klarsten aus zwei Erzählungen, die ich im.'Fasia-Tale gehört habe. Sie lau ten in wörtlicher Wiedergabe; 1) Die Geschichte von der guten alten Zeit. — In der guten alten Zeit, da sich noch alle Menschen wohl be fanden, besaß der König 'von Njes herr liche Gärten mit Alpenrosen, welche große röte Blüten trugen. Und das Ge birge mit diesen Gärteü sah man von weitem rot leuchten. Weltkundige Männer» warnten daher den König und rieten ihm, die roten Blumen zu verbergen

erzählten darüber eine Ge schichte. In jener'grauen Vorzeit, als es weder Mörder noch Kriege gab, und alle Menschen sich wohl befanden, wohnte hinter den Felsen der König von Njes, der herrliche Alnken und eingefriedete Gärten besaß. Darin wuchsen Alpenrosen mit so schönen, großen und roten Blüten, wi» man sie heute nirgends mehr sieht. Aber eines Tages kamen fremde Krieger und vernichteten die Blüten. Der König Alpenglühen zeigt, den Namen „R o f e n- ^ . ... „„ndiat und garten' fuhrt. Schon

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